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Silikonimplantaten

11 july 2021

Silikonimplantaten

Im Laufe der Jahre wurden Verbesserungen bei <a href="https://www.dw.com/de/brustimplantate-was-steckt-drin-und-was-sind-die-risiken/a-19229158">Silikonimplatanten</a> vorgenommen, um Rupturen und Kapselkontrakturen zu reduzieren. Diese Komplikation entsteht, wenn internes Narbengewebe eine enge oder einschnürende Kapsel um ein Brustimplantat bildet und dieses zusammenzieht, bis es unförmig und hart wird.

Kochsalzlösungsimplantate waren ebenfalls verlässlich sicher, als Silikonimplantate noch in der wissenschaftlichen Entwicklung waren. Die <a href="https://schoenerkoerper.ch/services/brustvergroesserung/">Brustvergrößerung</a> mit Kochsalzlösung ist weniger invasiv, da die leeren Brustimplantate in die Brusttasche gelegt werden können und dann durch einen winzigen Port mit der Kochsalzlösung gefüllt werden. Das bedeutet, dass die Schnitte zum Einsetzen des Implantats kurz und klein sein können, mit kleineren und kürzeren Operationsnarben als die längeren Schnitte, die zum Einsetzen von vorgefüllten Silikongel-Implantaten erforderlich sind.

Seit der Einführung bestehen die Silikongel-Brustimplantate aus einem hochfesten, sehr kohäsiven Silikongel, das das Auslaufen des Füllstoffs und die Migration des Silikonfüllstoffs aus der Implantattasche an andere Stellen im Körper weitgehend ausschließt. Diese Implantate gelten als formstabile Implantate, die allgemein als "Gummibärchenimplantate" bezeichnet werden. Gummibärchen-Implantate können in zwei Hälften geschnitten werden, wobei jede Hälfte in einer stabilen Form verbleibt, was das Austreten von Silikon in den Körper stark reduziert.