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Energiegewinnung - Gefahren und Alternativen

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Some of my Work on Physics. Turtur, Prof.

Some of my Work on Physics

Dr.rer.nat. By the way: I published all my scientific results for the free benefit of everybody. I did not patent anything. If everybody would do like this, there would not be any fighting for energy any further. _ Ein hervorragendes 7 min - Video zur Einführung: und eine geschriebene Erläuterung auf 6 Seiten Kurzes Video: Experiment zur Raumenergie (eineinhalb Minuten) - Langes Video: Detail-Erläuterungen (dreiviertel Stunde) (Claus Turtur zur Soziologie der Naturwissenschaften) (Max Planck) - Max Planck: "Wissenschaftliche Selbstbiographie", Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22 - Max Planck: "Vorträge und Erinnerungen", 8. Zum Thema "Raumenergie" sagte bereits Werner Heisenberg, “. "Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann hast du gewonnen. " (Mahatma Ghandi) Leider muss ich feststellen, dass diese vier Phasen gleichzeitig nebeneinander ablaufen.

Link zu einer Internet-Seite: Anmerkungen zu und über "EsoWatch". Magnetmotor.at. Lieferanten von Ökostrom. Footprint. Greenpeace: 99 Prozent Erneuerbare Energien für Europa möglich! Die Studie Battle of the Grids - zu deutsch Die Schlacht ums Stromnetz - ist eine Anleitung für einen europäischen Systemwechsel.

Greenpeace: 99 Prozent Erneuerbare Energien für Europa möglich!

Die Netzintegration von 68 Prozent Erneuerbaren Energien in Europa ist bis 2030 wirtschaftlich und technisch möglich. Dieser erste Schritt erfordert eine Investition von 100 Milliarden Euro bis 2030 in neue Netze - gerade mal ein Prozent mehr als bisher. Mit dem Umbau der Netzinfrastruktur könnte sich Europas Strom ab 2050 rund um die Uhr zu fast hundert Prozent aus Erneuerbaren Energien speisen. Die Regierungen der EU-Länder - allen voran Deutschland - müssen sich für einen Systemwechsel entscheiden, ähnlich wie er in der Kommunikationstechnik von analog auf digitale Übertragung bereits vor Jahren vollzogen wurde, sagt Sven Teske, Energieexperte von Greenpeace International.

Kostenfaktor Atomkraft Lösungen Der neue Greenpeace-Bericht führt die beiden Studien Energy [R]Evolution und Renewables 24/7 fort.  Echter Ökostrom von unabhängigen Stromanbietern von Umweltverbänden empfohlen. Strahlenbelastung. Herzlich willkommen im unabhängigen Strahlenmessportal!

Strahlenbelastung

Das Strahlenereignis nach dem Tsunami vom 11. März 2011 bei Fukushima / Japan hat gezeigt, dass ein grosser Bedarf an unabhängigen Messungen der Radioaktivität besteht. Nicht nur in Japan, sondern auch hierzulande. Denn wie sich ebenfalls gezeigt hat, bringen die Bürger den offiziellen Quellen erhebliches Misstrauen entgegen. Nicht alle Menschen glauben, dass Radioaktivitätsdaten objektiv erhoben und weitergegeben werden. Hier können Sie: a) die von allen Teilnehmern erhobenen Daten in Karten und anderen Aufbereitungen ansehen b) Ihre selbst erhobenen Daten einspeisen Wir hoffen, damit der Informationsfreiheit einen Dienst zu erweisen.

Wenn Sie diesen Dienst nützlich finden, spenden Sie bitte über den nebenstehenden Link . Herzliche Grüsse, Ihr Gerhard Wisnewski, Carsten Achilles und Dominik Edelmann mitmachen? Europäischer Diesel bedroht letzte Urwälder. Greenpeace testet seit 2008 Diesel auf seinen Agrosprit-Anteil - zum ersten Mal wurden auch Tankstellen in Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich unter die Lupe genommen.

Europäischer Diesel bedroht letzte Urwälder

In allen getesteten Ländern außer Dänemark gibt es eine Beimischungspflicht, die den Anteil der pflanzlichen Rohstoffe am Treibstoff festlegt. In Deutschland liegt die Quote bei durchschnittlich sieben Prozent. Was genau im Agrosprit-Anteil steckt, hat Greenpeace untersucht. Heraus kam: In fast allen getesteten Ländern steckte auch Palmöl und Soja in der Zapfsäule. Der italienische Diesel enthielt eine Beimischung mit 37 Prozent Palmöl, der französische mit 28 Prozent Sojaöl. Heimische Rohstoffe sind Mangelware, deshalb werden Soja und Palmöl in der Regel importiert. Genau diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden. EU fördert Agrosprit. Greenpeace: gefährliche Tiefseebohrungen. Auf das Öl-Desaster im Golf von Mexiko folgte ein Verhandlungsdesaster bei der OSPAR-Konferenz.

Greenpeace: gefährliche Tiefseebohrungen

Die Staaten waren weder Willens noch in der Lage, angemessen auf die größte Ölkatastrophe der Geschichte zu reagieren, so Stefan Krug, Leiter der politischen Vertretung von Greenpeace. Als Beobachter vor Ort hat er die Debatten auf der Meeresschutzkonferenz verfolgt: Die Empfehlung der Umweltminister ist ein Armutszeugnis. Tiefsee-Ölbohrungen können jetzt in den nordeuropäischen Meeren ungestört weiter gehen. Die Gier nach Öl und Profit hat den Meeresschutz ausgehebelt! Der deutsche Antrag? Was ist von der Ankündigung des deutschen Umweltminister Norbert Röttgen geblieben? Leichtes Spiel für die Ölländer Ob das Wort des deutschen Ministers etwas geändert hätte? Greenpeace setzt Protest an Ölbohrschiff fort Die Chance, über die OSPAR ein Verbot von Tiefseebohrungen zu erwirken, ist vertan. Risiko bei Erdwärme. "Wir können nicht ausschließen, dass so etwas auch in der Schweiz passieren kann", sagt der Geologe Dr.

Risiko bei Erdwärme

Roland Wyss. "Wir haben ähnliche geologische Schichtungen, das gleiche Arrangement von Gesteinsabfolgen wie in Staufen. " Keine Erdwärme-Bohrung ließe sich mit einer anderen vergleichen. "Deshalb ist es wichtig, dass der Bohrmeister genau weiß, welche Gefahren im Untergrund lauern, ob Wasser oder Gas einströmen kann, ob Wasser unter Druck eindringen kann oder ob es Formationen gibt, die stark Nachbrechen. Hier muss der Bohrmeister richtig reagieren. " Klimaschutz in den eigenen 4 Wänden - Greenpeace, Artikel zum Thema Klima.