background preloader

Medien

Facebook Twitter

Kritik an der Universalgrammatik von Chomsky. Verbirgt sich im menschlichen Gehirn tatsächlich eine vorprogrammierte mentale Schablone zum Erlernen von Grammatik? Mit dieser Idee prägte der amerikanische Linguist Noam Chomsky vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge fast ein halbes Jahrhundert lang die gesamte Sprachwissenschaft.

Nun aber verwerfen viele Kognitionswissenschaftler und Linguisten Chomskys Theorie der Universalgrammatik, denn neue Untersuchungen der verschiedensten Sprachen sowie der Art und Weise, wie Kleinkinder in Gemeinschaft kommunizieren, schüren starke Zweifel an Chomskys Behauptungen. Vielmehr setzt sich eine radikal neue Sichtweise durch, der zufolge das Erlernen der Muttersprache kein angeborenes Grammatikmodul voraussetzt. Offenbar nutzen Kleinkinder mehrere verschiedene Denkweisen, die gar nicht sprachspezifisch sein müssen – etwa die Fähigkeit, die Welt in Kategorien (wie Mensch oder Sache) einzuteilen oder Beziehungen zwischen Dingen zu begreifen. Die Anfänge von Chomskys Universalgrammatik. Wenn sich sogar das Signet verneigt… - fasnacht.ch.

Vor ausverkauften Häusern feierten 28 Comité-Bängg ihren Schlussabend. Einige Höhepunkte und zwei Hiobsbotschaften: Peperoni und s Glettyse gaben ihre Abschiedsvorstellung! Bevor wir beginnen, zwei Randbemerkungen: Erstens lesen Sie hier meine subjektive Meinung über die dargebotenen Bängg. Eigentlich wie immer. Wenn Sie sich ein eigenes Bild über die Qualität der Comité-Bängg machen wollen, so finden Sie auf www.schnitzelbankbasel.ch den ausserordentlichen Service des Schnitzelbangg-Comités: Alle Bänke einzeln auf Video…!

Die Tambourengruppe Gipfelstiirmer eröffnen den Abend mit ihrem eigenen Marsch und dann begrüsst Dieter Moor wieder in gewohnter gedrechselter Manier das Publikum. Es ist fast nicht möglich, alle Formationen zu portraitieren. Ein paar Formationen müssen speziell erwähnt werden. Optisch und auch musikalisch ist Hansli Bargäld aufgefallen. In der zweiten Hälfte der zweiten Halbzeit dann die weiteren Stars der Szene: Dr. Der zweite Rücktritt des Abends! The Man Behind History’s Most Iconic Movie Posters, From Breakfast at. Each month, the Men Who Are Thursday gather at a different member’s house amid the leafy streets of Greenwich, Connecticut. The men bring along brown-bag lunches; the host provides libations, hot soup, and dessert.

The meetings, which started somewhere around 1969—no one’s exactly sure of the year—began in that ad hoc way such assemblages do, comprising an accomplished synod of artists and writers who, in the mid-20th century, had recast how America saw itself. At various points the brotherhood’s roster included co-founders David Burt, the sculptor, and Robert Miller Jones, a Grammy-winning art director for Columbia Records, along with novelist and screenwriter Herman Raucher, who wrote Summer of ‘42; sculptor Reuben Nakian, a contemporary of de Kooning’s; New Yorker cartoonist Charles Saxon; Gerald Green, one of the creators of the Today show; Alvin Moscow, a Richard Nixon speechwriter; and illustrator John Cullen Murphy, best known for the “Prince Valiant” comic strip.

Luck Be a Lady. Startup that promises ‘no-bullshit journalism’ nets serious cash - Columbia Journalism Review. Republik raised more than $2 million in two weeks (along with $3.5 million of investor money) to do longform journalism. Courtesy photo. Last Wednesday, shortly before 7 am, Constantin Seibt took a few deep breaths to steady himself before walking the last block to Zurich’s Hotel Rothaus, a former brothel-turned-hotel-turned-temporary office for a journalism startup called Republik. It was the first day of a crowdfunding effort to prove to investors there was market support for an online magazine financed by subscriptions. The concept, as Seibt describes it, is simple: “No-bullshit journalism.” The magazine, which will publish in German, promises to upload three pieces of journalism a day—articles, podcasts, photo reportage, or video—that will be well researched, well sourced, and factual. Seibt and nine other co-conspirators calling themselves Project R had invited friends to hang out in the hotel coffee shop to mark the first day of the crowdfunding campaign.

Sign up for CJR's. Zukunft nach Trump: Mehr Selbstkritik, bitte! - NZZ Feuilleton. "Kraft" von Jonas Lüscher - Gottesbeweis nach Google - Kultur. «Bäume fällen macht viel mehr Spass als Bäume pflanzen» Die Kolumnistin Margarete Stokowski gilt spätestens seit ihrem Buch «Untenrum frei» als die neue feministische Stimme im deutschsprachigen Raum. Im Interview mit der WOZ erklärt sie, wieso ihr diese Zuschreibung nicht passt und was Feminismus, Whiskey und Baumfällen miteinander zu tun haben. Von Nina Kunz, Noëmi Landolt (Interview) und Ursula Häne (Foto) WOZ: Frau Stokowski, in Ihrem Buch «Untenrum frei» schreiben Sie anhand Ihrer eigenen Biografie über die grossen und kleinen Unfreiheiten, die das Leben von Frauen prägen. Zugleich könnte man das Buch als die Erfolgsstory einer zunächst unsicheren jungen Frau lesen, die nun darübersteht, wenn die Gynäkologin findet, sie sei zehn Kilo zu schwer. Sind Sie jetzt «untenrum frei»?

Margarete Stokowski: Ich glaube, es lässt sich oft erst im Nachhinein beurteilen, ob man in einer Situation frei war oder nicht – ob im Sexuellen oder Politischen oder überhaupt im Leben. Woran merken Sie das? Doch dem ist nicht so. Wie schauen Sie in die Zukunft? Raphaël Wicky neuer Cheftrainer - wie findet ihr das? Sport News aus Schweiz und aller Welt. Tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen. Sport | TagesWoche  Jetzt heisst es: CR7 gegen Juves Gotteszahl ¶Atlético Madrid verabschiedet sich mit einem Sieg im Stadt-Derby aus seinem mythischen Stadion. Trotzdem können nun die «Galaktischen» um Cristiano Ronaldo am 3.

Juni in Cardiff erstmals den Champions-League-Titel verteidigen. Derweil hoffen die Fans des Finalgegners Juventus Turin auf «ihre» Nummer Sieben, und die besitzt immerhin biblische Power. Von Florian Haupt 1 Kommentar Was Valentin Stocker über eine Rückkehr nach Basel sagt ¶ Im Interview mit der «Bild-Zeitung» erklärt Valentin Stocker, warum er aus ideologischen Gründen auf Schweinefleisch verzichtet – und dass er über eine Rückkehr nach Basel nachdenken würde, käme der FCB auf ihn und Hertha BSC Berlin zu. Zwölf gewinnt – ein Fussballmagazin feiert Jubiläum ¶Nie um eine kreative Idee verlegen – damit hat sich das Magazin «Zwölf» in der Schweizer Fussball-Publizistik seinen Stand erarbeitet.

Auf Ajax wartet das erste Endspiel seit über 20 Jahren Im Fokus: FC Basel Im Fokus: Tennis. Jetzt – Gesellschaft, Netz, Leben, Lieben, Job & Pop. Die 17 schönsten Infografiken aus dem Jahr 2016. Inspiration: Wie man seine Wohnung in ein Zuhause verwandelt. Adblock. Adblock. Essen, statt wegwerfen! All das kannst du bei Obst und Gemüse mitessen. Watson – news anders sehen. All of Trump’s false and misleading claims: the first 100 days - Washington Post. The New York Times - Breaking News, World News & Multimedia. Washington Post: Breaking News, World, US, DC News & Analysis.

Die 21 schönsten Strände der Welt - Reisen. Strände gibt es wie Sand am Meer, aber welcher der schönste ist – darüber lässt sich trefflich streiten. Die einen sehnen sich nach tropischem Klima und und Hängemattenfeeling, die anderen möchten stundenlange Strandspaziergänge entlang dramatischer Steilküsten unternehmen. Umfrage Welcher Strandtyp sind Sie? Die Experten von «National Geographic» haben den Versuch gewagt und eine ultimative Bestenliste festgelegt. 21 Plätze am Meer haben es in das Ranking geschafft. Da es sich um ein US-Magazin handelt, sind gleich mehrere nordamerikanische Strände in der Auflistung.

Doch auch Asien, die Karibik und Europa sind prominent vertreten. Welcher Strand ist Ihr Favorit? (sei) Présidentielle 2017 : La France insoumise de Mélenchon met en garde Macron, un « président minoritaire » Jean-Luc Mélenchon a appelé à combattre le « nouveau monarque présidentiel » en se mobilisant aux élections législatives du 18 juin. Une satisfaction, mais surtout un avertissement. Après la victoire d’Emmanuel Macron au second tour de l’élection présidentielle (près de 66,06 % des voix, selon les résultats quasi-définitifs du ministère de l’intérieur), une grande majorité de la classe politique s’est réjouie, dimanche 7 mai, de la défaite du Front national (33,94 % des suffrages). Mais beaucoup ont tenu également à envoyer une mise en garde au nouveau chef de l’Etat, dont la victoire a été jugée « fragile ».

Avec, en toile de fond, l’enjeu des élections législatives qui approchent. Le leader de La France insoumise, Jean-Luc Mélenchon, a appelé dimanche soir Emmanuel Macron à être « obsédé » par la pensée des démunis au cours de son quinquennat. Lire aussi : Les points-clés du programme d’Emmanuel Macron « A notre appel, le 18 juin, notre résistance peut gagner la bataille.

News von jetzt!