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Antisemitism_in_DE

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(UPDATE) Occupy: Antisemitische Fake-Seite? UPDATE II: Gerade wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei der gebashten Seite nicht um die offizielle Occupy-Seite handelt, sondern um einen Fake. Das sieht man daran, dass der FB-Link “Occupy Wall St 1″ heißt, während beim Original keine 1 steht. Ja, sorry. Aber ich bin anscheinend nicht der einzige dem das nicht aufgefallen ist: Die Fake-Seite hat 625.000 (!) Likes, während das Original auf gerade mal 422.000 kommt. Daher macht das den Braten auch nicht fett, da es also mehr Occupy-Anhänger gibt, die Antisemitismus abfeiern, als solche, die das nicht tun. Siehe auch: www.algemeiner.com/anti-semitic-image-posted-to-occupy-wall-street-facebook-page-jewish-group-calls-for-removal UPDATEI: Wie zur Bestätigung wurde gerade ein weiteres interessantes Bild geteilt (siehe unten).

Die sogenannte Occupy-Bewegung war mir immer schon recht suspekt. Hier in Deutschland ist Occupy ein Papiertiger, in den USA allerdings sehr viel besser organisiert und daher schlagkräftiger. POLITIK / Medien - Süddeutsche »vertauscht« Auschwitz-Foto. Tageszeitung zeigt Bahngleis des Vernichtungslagers zum Thema Bahnchaos in Mainz Aktualisiert am 20.08.2013, 11:20 – von Martin Krauss Süddeutsche Zeitung vom Montag, 19.

August 2013 Mit einem Foto eines Bahngleises des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau hat die Süddeutsche Zeitung (SZ) am Montag eine Leserbriefseite zum Bahnchaos am Mainzer Hauptbahnhof illustriert. »Um die richtigen Weichen zu stellen, braucht die Bahn Personal«, stand in der Bildunterzeile. Auf dem Foto waren am Bildrand Lagerzaun und Wachtürme zu erkennen. Die Überschrift lautete »Auf dem Abstellgleis«. vertauscht Am heutigen Dienstag erschien in der Süddeutschen auf Seite 6, knapp über einer Eigenanzeige und mit einem kleinen grafischen Fehlerteufelchen illustriert, ein als »Korrektur« ausgewiesener Text: »Aufgrund eines redaktionellen Fehlers« sei es passiert, dass ein Bild »vertauscht« worden sei.

Erst wenige Wochen zuvor hatte die SZ einen Skandal wegen der Bebilderung ihrer Seiten. DIE WELT - "Israel wird dämonisiert" Antisemitische Karikatur in der „Stuttgarter Zeitung“ - israelnetz.com. KULTUR / Medien - Netanjahu als Friedensvergifter. Karikatur in der Stuttgarter Zeitung sorgt für Empörung Aktualisiert am 07.08.2013, 16:26 – von Philipp Peyman Engel »Antisemitische Bildsprache«: Karikatur in der Stuttgarter Zeitung, erschienen am 5. August 2013 © screenshot facebook Sandra Kreisler ist schockiert. Als die Tochter des Wiener Kabarettisten Georg Kreisler gestern die »Karikatur des Tages« in der Stuttgarter Zeitung sah, traute sie ihren Augen nicht. »Es ist eine Schande, derart auf dem Grabe meines Vaters zu tanzen«, schreibt die Sängerin auf ihrer Facebook-Seite. Nie hätte sie erwartet, eine solch »antisemitische wie inhaltlich falsche« Zeichnung in einer seriösen deutschen Tageszeitung gedruckt zu sehen.

Gift Die Karikatur des Zeichners Luff zeigt Benjamin Netanjahu auf einer Parkbank. Die Bildunterschrift lautet in Anspielung auf Georg Kreislers gleichnamiges Lied »Geh’n mer Tauben vergiften im Park«. Entsprechend groß ist die Kritik daran. Medien, Entlassene und Friedensgespräche | abseits vom mainstream - heplev. 14. August 2013 um 20:58 | Veröffentlicht in Deutschland, Medien+Nahost | 4 Kommentare Schlagwörter: ARD, Heuchelei, tagesschau, Verlogenheit WDR2 (Mittagsmagazin, gegen 12:30 Uhr) spricht mit Rolf Mützenich von der SPD: Ja, da muss man abwarten, man darf nicht zu viel erwarten.

Die israelische Regierung zeigt eigentlich (auch und gerade wegen der Bautätigkeit in den „Siedlungen“), dass sie nicht bereit ist Kompromisse einzugehen. Die „Palästinenser“ haben nur ein Problemchen, denn sie sind sich nicht einig. ARD Mittagsmagazin im Fernsehen (gegen 13:10 Uhr): Korrespondent Bernd Niebrügge „berichtet“ genauso, wie Mützenich vorher im Radio – die Siedlungen sind DAS Problem, es wird gebaut und damit provoziert, die „Palästinenser“ sind sich nicht einig, das spielt Israel in die Karten, das aber gar nicht wirklich interessiert ist an einer Einigung.

So ging es auch in den Nachrichten der tagesschau (wird nicht lange eingestellt sein) zu, wo derselbe Korrespondent zuständig ist. Gefällt mir: