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Stapelweise Gerichtsbeschlüsse | law blog. Die Aufregung ist groß, verständlicherweise. Twitter soll an die US-Regierung sämtliche Nutzerdaten über WikiLeaks-Aktivisten und WikiLeaks-Sympathisanten herausgeben. Grundlage ist der Beschluss eines US-Bundesgerichts. Dieser Beschluss ist überhaupt erst bekanntgeworden, nachdem sich Twitter erfolgreich gegen eine Geheimhaltungsauflage gewehrt hat. WikiLeaks selbst twittert heute morgen sogar, alle 637.000 Follower des WikiLeaks-Accounts müssten damit rechnen, dass Ihre Kontaktinformationen und Verbindungsdaten an die US-Behörden geliefert werden. Übertragen auf Deutschland ist so ein Gerichtsbeschluss juristisch kein großes Ding – von der politischen Dimension und der Zahl möglicher Betroffener mal abgesehen. Auch bei uns werden tagtäglich stapelweise Gerichtsbeschlüsse erlassen und vollstreckt. Darin werden Provider und soziale Netzwerke zur Herausgabe aller Daten des Nutzers verpflichtet, die sich auf den Servern befinden.

Sending the Wrong Message. Ratlose Internet-Politiker: Warum der Radiergummi fürs Web versagen muss - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt. Es gibt ein Wort für den Effekt, dass Daten im Internet umso langlebiger sind, je mehr man darauf drängt, sie wieder loszuwerden. Benannt ist er nach Barbra Streisand, der Schauspielerin mit der schönen Stimme. Streisand hat auch ein schönes Haus, es steht an der Steilküste Kaliforniens. Eines Tages im Jahr 2003 veröffentlichten der Millionär Kenneth Adelmann und seine Frau Gabrielle ein Foto von diesem Haus im Internet - neben Tausenden anderen Bildern von Kaliforniens Küste. Die beiden hatten von ihrem Privathubschrauber aus eine gewaltige Fotoserie produziert, die gesamte Küste des Staates abgelichtet, und zwar, um Vergleiche mit älteren Bildern der gleichen Gegend zu ermöglichen und so die Erosion der Steilküsten zu dokumentieren.

Streisand aber sah nicht das gemeinnützige Projekt, sondern nur ein Foto ihrer gewaltigen Villa mit Meerblick, das sie als Eingriff in ihre Privatsphäre wertete, so wie so viele der deutschen Street-View-Skeptiker. Zwangsläufiger Kontrollverlust. Die „schönsten Slogans" der S21 Befürworter ... Kosten der Sat.1 Guttenberg-Talkshow in Mazar-E-Sharif &laquo DIGITALE LINKE. Christlicher Sozialismus, Geschichte der CDU. Der Begriff christlicher Sozialismus war schon vor 1848 gebräuchlich. Franz Joseph von Buß und Johann S. Drey intendierten damit eine sittlich-organische Gesellschaftsauffassung, die Karl Marx und Friedrich Engels im Kommunistischen Manifest als „feudalistischen“ bzw. „reaktionären Sozialismus“ persiflierten. Nach 1918 griffen Heinrich Pesch, Theodor Steinbüchel, Theodor Brauer u.a. das Schlagwort – auch aus parteitaktischen Gründen – wieder auf.

Angesichts des Nachkriegselends erfuhr der christliche Sozialismus nach 1945 in einzelnen CDU-Gründerkreisen erneut eine vorübergehende Blüte. Literatur B. Rudolf Uertz. Video des Tages: CSU versucht Negative-Campaigning : netzpolitik.org. Die CSU versucht sich am Negative Campaigning und widmet dieses Video den „gewaltbereiten“ Grünen. Schon tragisch, wenn man so unkreativ ist und denkt, dass das die Zielgruppe anspricht. Einmal fremdschämen mit der CSU. Aber schaut selbst, das ist ja kurz: Wer macht den besten Remix daraus? Über den Autor/die Autorin markus Markus Beckedahl ist Gründer und Chefredakteur von netzpolitik.org. Volker Pispers - Bis neulich 1/5 Video - Stahltraeger. 4thamendmentwear. 4th Amendment Wear 4TH AMENDMENT UNDERCLOTHES Now there's a way to protest those intrusive TSA X-ray scanners without saying a word. 4th Amendment Metallic ink-printed undershirts and underwear.

Assert your rights without saying a word. Die kritische Website » Das K-Wort als politisches Totschlagargument. 10. Januar 2011 um 14:31 Uhr Das K-Wort als politisches Totschlagargument Verantwortlich: Wolfgang Lieb Wer in Deutschland das Wort „Kommunismus“ gebraucht, muss damit rechnen, dass ihm reflexartig das Etikett eines Befürworters des „Sowjetkommunismus“ russischer Prägung bzw. eines unbelehrbaren Sympathisanten des „Realsozialismus“ der SED-Diktatur angeheftet wird. Der grundlegende Fehler ist, dass man (aus mangelnder Wahrnehmung der historischen und politischen Debatten oder eben umgekehrt ganz bewusst) nicht differenziert und so tut, als gäbe es „den“ Kommunismus genauso wie es den historisch (hoffentlich) einmaligen Nationalsozialismus gegeben hat.

Meint man damit etwa den „Urkommunismus“ der seine Wurzeln im Urchristentum und der seine praktischen Ausprägungen bis heute in der Kibbuzbewegung im Judentum hat. Quelle: Haus der Geschichte Quelle: CDU-Politik.de Thomas Mann, 1943 zum 10. Zitiert nach redblog. nach oben.