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Startseite. Wer hat, dem wird gegeben: Politische Beteiligung im Internet | Blogfraktion.de. An diesem Wochenende laden die Organisatoren des Politcamps zum dritten Mal zu einer umfassenden Diskussion der Beziehung zwischen Internet und Politik. Dies ist eine gute Gelegenheit, eine der unausgesprochenen Annahmen dieses Themenfeldes zu hinterfragen: Der Weg zu mehr politischer Beteiligung führe über die Entwicklung neuer Beteiligungswerkzeuge im Internet. Das Argument ist einleuchtend. Das Internet wird immer stärker genutzt. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie nutzen 69,4% der Deutschen über 14 Jahre das Internet zumindest gelegentlich. In der Altersgruppe de 14-29 jährigen liegt, laut dieser Studie, die Internetnutzung sogar bei 99% (van Eimeren, Frees 2010).

Leerer Stammtisch - trifft man sich jetzt bei Facebook? Auf den ersten Blick nehmen Bürger politische Beteiligungsangebote gerne an. Eine etwas andere Perspektive auf das Problem bieten Untersuchungen des Nutzungsverhaltens von politischen Beteiligungsangeboten im Internet. Literatur: Hargittai, Eszter (2010) Digital Na(t)ives? Was ist elektronische Demokratie? » E-Demokratie.org. In einer modernen Demokratie ist der Staat nicht mehr der alleiniger Entscheider und Produzent des Fortschritts, sondern mehr Moderator und Aktivator.

Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bietet dabei den Bürgern und politischen Institutionen die Gelegenheit eine neue Verwaltungs- und Entscheidungskultur zu konstituieren. Dabei können die neuen Formen der Informationsaufbereitung, Kommunikation und Interaktion, zu einer Stärkung der Demokratie genutzt werden – von mehr Transparenz der Entscheidungsträger durch umfangreiches Transparenz- und Informationsangebote über Bürgerbeteilungsprojekte mithilfe von Diskussions- und Diskursplattformen bis hin zu elektronischen Abstimmungen zu bestimmten Themenbereichen. Wenn von E-Demokratie gesprochen wird, dann auch häufig von E-Government. Manchmal werden die beiden Begriffe sogar synonym benutzt. Einordnung von E-Demokratie klassische Terminologie: E-Demokratie im E-Government Quelle: eigene Darstellung. E_Gov_2010_Complete.pdf (application/pdf-Objekt)

Government 2.0 Netzwerk Deutschland. Renaissance der Gegenöffentlichkeit? | Journalistik Journal. Redaktion | 9. Oktober 2008 Renaissance der Gegenöffentlichkeit? Potenziale des partizipativen Internet-Journalismus Von Sven Engesser & Jeffrey Wimmer Gerade unter dem Eindruck der raschen gesellschaftlichen Aneignung neuer Medien wird vielfach eine Renaissance der Gegenöffentlichkeit und eine digitale Fortführung alternativer Kommunikation postuliert (vgl. Wimmer 2007). Die Formen des partizipativen Journalismus im Internet lassen sich in vier Kategorien unterteilen: 1. Das Zusammenspiel zwischen Gegenöffentlichkeit und partizipativem Journalismus kann empirisch auf drei Ebenen konkret analysiert werden. Auf der Ebene der Beitrags­elemente sind Leserreporter-Rubriken (Fallbeispiel: „BILD“) die dominierende Form des partizipativen Journalismus.

Auf der Ebene der Beiträge sind professionell-partizipative Nachrichtensites (Fallbeispiel: „OhmyNews“) angesiedelt. Auf der Ebene der Medienformate finden sich sowohl Weblogs als auch Kollektivformate. Weiterführende Literatur: Comments. Die Datenschleuder. Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Produktion: Chaos Computer Club Die Datenschleuder ist das vierteljährlich gedruckt erscheinende Magazin des Chaos Computer Clubs. Eine Weile nach dem Erscheinen wird die PDF-Version in diesem Podcast zum Download bereitgestellt. Podcast Feeds Die Datenschleuder steht als Podcast in den nachstehenden Varianten zur Verfügung.

Die Datensch via Link: <http><feed><pcast> Die Datenschleuder (Alle Ausgaben) via Link: <http><feed><pcast> Um den Podcast zu abonnieren, mag es nötig sein, die Links oben von Hand in den Podcast Client zu kopieren. Bisherige Episoden. UK Authorities Brace For 'Cyber Jihad' By Al Qaeda After Bin Laden Death. British authorities are bracing for an increase in cyberterrorism as al Qaeda calls for "cyber jihad" following the death of Osama bin Laden, according to a report released Tuesday. "There will be more cyber terrorism," said the report, released by the British Home Office to outline the country's counter-terrorism strategy. "We must increase our understanding of how terrorists use the Internet. " Since the death of Osama bin Laden, al Qaeda has "explicitly called not only for acts of lone or individual terrorism but also for 'cyber jihad,'" according to the report.

Government officials are pushing for heightened security measures in response, as London prepares to host the 2012 Olympic Games. "Groups will continue to benefit from off-the-shelf technology in planning and conducting attacks, making operations more secure and potentially more lethal," the report said. But authorities in both countries can't prevent cyberterrorism on their own, the report noted. Politik im Netz: Wenn User mitregieren | Digital. Das Internet ist nicht nur ein Protestmedium – es kann auch politische Teilhabe ermöglichen. Drei Beispiele aus dem digitalen Deutschland Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Der Domplatz in Hamburg: Im Internet von Bürgern gestaltet | © Jutta Schein für DIE ZEIT Wer braucht schon ein Fußballstadion? Dennoch hat der Volkszorn den Bürgermeister bislang nicht hinweggefegt. Anzeige Im Februar legte Feith den Solingern seine Kürzungsliste vor.

Solingen spart - und die Bürger sagen, wo | © ZEIT ONLINE Bislang wurde das Internet vor allem als Ort wahrgenommen, über den sich schnell und effektiv politischer Protest organisieren lässt. Wer jedoch glaubt, Empörung sei die einzige Form demokratischer Beteiligung, die das Netz anzubieten hat, täuscht sich. Zum Beispiel in Hamburg . “Clicktivism” vs. “real” activism – everybody needs to just sit down.

Ever since the internet discovered that it could be used For Good, people have railed against the phenomenon now known as “clicktivism.” Clicking a link/signing an online petition is not nearly enough (goes the argument) — and worse than that, doing these things gives people a false sense of achievement. Having re-tweeted some punchy hashtag (the argument continues), people think they’ve “helped,” and move on to their reality-TV-watching, double-cheeseburger-eating lives, now freed of any sense that they might need to do anything truly useful.

Inevitably, any social campaign that goes viral leads to a great deal of such handwringing — as one headline recently put it: “Is ‘clicktivism’ destroying meaningful social activism?” Here’s what I don’t understand about the question, though: What world do these people live in? Or, alternatively: What past are they remembering? I don’t really blame non-activists much for being non-activists. Nothing achieved with human hands will ever be perfect. What is clicktivism? | Clicktivist. Online-Demokratie: Vergesst den Clicktivismus! Online-Demokratie Um die Seele der politisch Aktiven tobt eine Schlacht: zwischen digitalen Initiativen, die der Logik des Marktes folgen, und jenen, die der Ökonomisierung widerstehen Es geht darum, ob wir zu unseren Lebzeiten noch eine emanzipatorische Revolution erleben werden. Die Wurzeln des Konflikts können in das Jahr 1997 zurückverfolgt werden, als ein schrulliges Software-Unternehmen aus Berkeley, Kalifornien, das für die kultigen Screensaver mit den fliegenden Toastern bekannt war, für 13,8 Millionen Dollar aufgekauft wurde.

Durch den Verkauf hatte das Ehepaar, das Berkeley Systems gegründet hatte, finanziell erst einmal ausgesorgt. Er war Programmierer, sie Vize-Präsidentin der Marketingabteilung, beide wählten tendenziell eher links. Das Problem ist, dass dieses Aktionsmodell unkritisch die Ideologien des Marketing übernimmt. Verschwunden ist der Glaube an die Macht der Ideen und die Poesie der Tat, um sozialen Wandel herbeizuführen.