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Climate change

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Climate Action Tracker. Essential Background. This time line detailing the international response to climate change provides a contextual entry point to the Essential Background. You can also use the links on the left-hand column under Essential Background to navigate this section. 2013 - Key decisions adopted at COP19/CMP9 include decisions on further advancing the Durban Platform, the Green Climate Fund and Long-Term Finance, the Warsaw Framework for REDD Plus and the Warsaw International Mechanism for Loss and Damage.

More on the Warsaw Outcomes. 2012 - The Doha Amendment to the Kyoto Protocol is adopted by the CMP at CMP8. More on the Doha Amendment. 2011 — The Durban Platform for Enhanced Action drafted and accepted by the COP, at COP17. 2010 — Cancun Agreements drafted and largely accepted by the COP, at COP16. 2009 — Copenhagen Accord drafted at COP15 in Copenhagen. 2007 — IPCC's Fourth Assessment Report released. 2005 — Entry into force of the Kyoto Protocol. 2001 — Release of IPCC's Third Assessment Report. Forscher als Politikberater: "Der die Welt rettende Professor ist gescheitert" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft.

Der Versuch von Naturwissenschaftlern, eine erfolgversprechende Klimapolitik anzuleiten, ist gescheitert. Eine Politik, die von Wissenschaftlern verordnet wird, ist offenbar nicht möglich. Ursache dafür ist ein falsches Verständnis der Rolle der Klimaforschung und die Vereinfachung des Problems Klimawandel. Sich allein auf die Einschränkung der Treibhausgasemissionen als einziges Mittel gegen den Klimawandel zu konzentrieren, war ein Fehler.

Wir vermuten, dass es letztlich diese von Wissenschaftlern angestrebte Einengung der Handlungsoptionen war, die den Klimaschutz zum Spielball im politischen Tagesgeschäft werden ließ. Mittlerweile hat sich die Politik abgewendet: Ganz anders als in den Jahren 2007 oder 2009, in denen die Uno-Klimakonferenzen in Bali und Kopenhagen stattfanden, steht das Klimathema heute nicht als wichtiges Zukunfts- und Umweltthema auf der Tagesordnung der gesellschaftlich besorgniserregenden Themen. Welche Rolle aber sollen Wissenschaftler künftig einnehmen? Sudan. Ar4-wg2-chapter9.pdf (application/pdf-Objekt) Politics and Transition in the New South Sudan. Africa Report N°172 4 Apr 2011 Now that South Sudan’s referendum is complete and its independence from the North all but formalised, focus must increasingly shift to the political agenda at home.

A new transitional government will preside over a fixed term from 9 July 2011, during which a broadly consultative review process should yield a permanent constitution. Critical decisions taken now and immediately after independence will define the health and trajectory of democracy in what will soon be the world’s newest state. Two factors may shape the coming transition period more than any other; first, the degree to which the South’s ruling Sudan People’s Liberation Movement (SPLM) allows an opening of political space in which a vibrant multi-party system can grow; secondly, the will to undertake democratic reform within the SPLM, as intra-party politics continue to dominate the political arena in the near term.

To the Sudan People’s Liberation Movement (SPLM): 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Sudan/Darfur - Konfliktporträts. Zur Person Manfred Öhm Manfred Öhm, geb. 1970, Politikwissenschaftler, M.A. der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (1998), B.A. Honors der University of Cape Town South Africa (1995), Dozent und freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg (1998-2003), seit 2003 Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, u.a. in Sudan und Mosambik, seit 1.9.2011 in Berlin. Forschungsschwerpunkte: ethnische Konflikte in Afrika, zivile Konfliktbearbeitung, afrikanische Sicherheitsstrukturen, politische Transformationsprozesse.

Regionale Schwerpunkte südliches Afrika und Sudan/Horn von Afrika. Im Sudan kämpfen verschiedene Gruppen um Macht, Ressourcen und kulturelle Selbstbestimmung. Nigerianischen Friedenstruppen der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union in Darfur (UNAMID) bei der Vorbereitung einer Patrouille. (© AP) Aktuelle Konfliktsituation Karte des Sudan (© Kämmer-Kartographie, Berlin 2012) Ursachen und Hintergründe Links. 07454.pdf (application/pdf-Objekt) Bewaffnete Konflikte durch Klimawandel? 20.10.2011. Christoph Heinzle (Moderator der Sendung): Kriege, bewaffnete innerstaatliche und gesellschaftliche Konflikte können viele Gründe haben: den Kampf um politische Macht, wirtschaftliche Ressourcen, den Konflikt zwischen Volksgruppen und Ideologien.

Doch kann auch der weltweite Klimawandel bewaffnete Konflikte auslösen? Diese Frage ist in der Konfliktforschung seit Jahren sehr umstritten. Bisher gab es keinen Beweis für die These. Doch jetzt haben New Yorker Forscher das erste Mal ein systematisches Muster dafür entdeckt. Ihr Artikel in der Forschungszeitschrift Nature legt zumindest einen statistischen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Krieg nahe. Doch nun streiten Wissenschaftler darum, ob die spektakuläre These auch substanziell zu untermauern ist.

Manuskript Verena Gonsch „Christkind“ heißt das Phänomen und verheißt damit Frieden und Wohlstand. Bekannt ist dieses Phänomen bisher vor allem aus der Kriminalitätsforschung. Auch Prof. Zurück zur Seite "Neue Kriege" Zur Klima-Seite. Klimakriege - Gewalt als Lösung - Wissen. Anzeige Wir haben noch gar nicht begriffen, welche Bedrohung der Klimawandel für das menschliche Zusammenleben bedeutet, warnt der Essener Sozialpsychologe Harald Welzer in seinem Buch "Klimakriege". Es sind zwei Thesen, die der Essener Sozialpsychologe Harald Welzer zusammengebracht hat und die ihm als Grundlage für eine überaus beunruhigende Prognose dienen: Der Klimawandel, so die erste These, stellt eine weithin noch unbegriffene Bedrohung menschlichen Zusammenlebens dar, und unbegriffen ist er darum, weil wir ihn uns als Naturkatastrophe, aber nicht als Zusammenbruch der sozialen Ordnung vorstellen.

Es sind aber die sozialen Effekte, die aus steigenden Meeresspiegeln, der Verschiebung der Regenzonen, rasant fortschreitender Wüstenbildung und einer Mehrung extremer Wetterereignisse erst Katastrophen werden lassen, die wir weder kontrollieren noch verhindern können. Tötung eines Konkurrenten wird als Entlastung begriffen Die Starken wird der Klimawandel nur leicht berühren.