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Reise nach Sotschi: Zu Besuch bei den Eisbadenen in Moskau. Wie es euch gefällt | BR.de. 100 Jahre Tour de France. Bernhard Kohl steht auf einer breiten Avenue in Marseille. Vor einer halben Stunde ist hier die Tour de France mit mehr als 70 Stundenkilometern ins Ziel geflogen. Jetzt bauen kräftige Männer die Gitter ab, hinter denen eben noch Zehntausende Zuschauer johlten. Kohl könnte noch rüber ins Fahrerlager, die früheren Kollegen begrüßen. Doch er möchte nicht. Kohl hat gedopt. Und er hat drüber geredet.

Vor fünf Jahren stieg Kohl als Unbekannter ins Flugzeug nach Frankreich. Spaceplay / pause escstop ffullscreen shift + ←→slower / faster (latest Chrome and Safari) ←→seek . seek to previous 12…6 seek to 10%, 20%, …60% VIDEO | Neustart nach dem Doping-Skandal: Bernhard Kohl hat die Radprofi-Szene hinter sich gelassen – doch die Magie der Tour de France wirkt nach. Drei Monate dauerte dieses neue Leben, bis er den Anruf bekam: Continous Erythropoiesis Receptor Activator, kurz Cera, ein Medikament für Nierenkranke. Seine erste Dopingspritze setzte er sich mit 19 Jahren. Dopinghistorie Kokain 1920. Karl-Marx-Allee: Das neue Leben der Stalinallee in Berlin. Berlin, dieser Nachkriegs-Trümmerhaufen.

Heute ist er räudig und sexy, billig und protzig, schnoddrig und edel. Eine Stadt der Gegensätze, die sich zur aufregendsten Metropole Europas wandelt. Die Anzeichen dafür finden sich überall. Und besonders in einer Straße. Einer Straße, deren Historie die Nachkriegsgeschichte Berlins spiegelt. © Amélie Losier Die Karl-Marx-Allee beginnt in der Nähe vom Fernsehturm am Alexanderplatz, reicht knapp drei Kilometer bis nach Friedrichshain und macht sich mit 90 Metern breiter als die Champs-Élysées. »Der letzte große europäische Boulevard, der gebaut wurde«, sagte der italienische Architekt Aldo Rossi über sie. Als Stalinallee Anfang der fünfziger Jahre im sowjetischen Zuckerbäckerstil gebaut, sollte Deutschlands erste sozialistische Hauptstraße den Rest der Welt beeindrucken.

Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Umbenennung in Karl-Marx-Allee demonstrierten die Ostberliner wieder auf ihrer Prachtstraße, jetzt für den Mauerfall. Arabellion - Was vom Frühling bleibt - Rhein-Zeitung. Die Revolte Die Unruhen der Arabellion haben die arabische Welt verändert. In Tunesien und Ägypten zwangen die Demonstranten die Autokraten Ben Ali und Mubarak zum Rücktritt. In Libyen stürzte das Volk nach 42 Jahren das Gaddafi-Regime, in Jordanien kam es zu mehreren Regierungsumbildungen. Heute befinden sich Tunesien, Libyen und Ägypten in einem schwierigen Transformationsprozess, und in Jordanien wächst der Unmut über den König. Die Reise Zwei Jahre nach Beginn der Revolution bereist Rhein-Zeitungs-Redakteur Dietmar Telser Länder des Arabischen Frühlings und spricht mit den Menschen über ihre Hoffnungen und Enttäuschungen.

Die Bilder Fotos der Revolution sind der Ausgangspunkt der Reportagen. Die Aufnahmen stammen von Fotografen der Deutschen Presse-Agentur und sind in den vergangenen zwei Jahren in der Rhein-Zeitung erschienen. IRAK - 10 Jahre, 100 Blicke - 2003-2013 | Mars 2003 – mars 2013. Dix ans de guerre vus d’Irak et d’ailleurs dans un webdocumentaire enrichi quotidiennement jusqu'au 1er mai.