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Multiboot USB DVD Builder

Multiboot USB DVD Builder

Formatieren Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Beim "Formatieren" eines Datenträgers wird dieser mit einem Dateisystem versehen. Viele Datenträger werden bereits formatiert (und damit auch partitioniert) ausgeliefert, z.B. Manchmal kann es aber auch notwendig sein, Partitionen nachträglich nochmals zu formatieren. Hinweis: Beim Formatieren einer bestehenden Partition werden in der Regel die Daten nicht wirklich gelöscht, sondern "nur" die internen Tabellen des Dateisystems, in denen die Position der Daten vermerkt ist, überschrieben. Für den Wechsel der Linux-Dateisysteme von ext2 nach ext3 und auch von ext3 nach ext4 muss man die Partition nicht neu formatieren. Bei der Installation eines Betriebssystems wird in der Regel der entsprechende Datenträger bzw. die entsprechende Partition auch formatiert. Achtung! Installation mit apturl Nutzung

Partitionierung Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Achtung! Vor der Benutzung der Programme bzw. der Neupartitionierung der Festplatte sollte unbedingt eine Datensicherung aller wichtigen Daten gemacht werden! Hinweis: Aufgrund eines Fehlers kann Ureadahead nicht ohne Weiteres parallel zu einer ausgelagerten /var-Partition genutzt werden. Unter Partitionierung versteht man die Einteilung einer Festplatte in verschiedene Bereiche, die dann mit diversen Dateisystemen belegt werden können, um Daten darauf zu speichern oder ein Betriebssystem zu installieren. Eine grundlegende Einführung in die Partitionierung findet man im entsprechenden Grundlagen-Artikel. Eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung anhand eines Beispiels findet man im Artikel Manuelle Partitionierung. Werkzeuge Mit Grafischen- oder Kommandozeilen-Programmen kann man bequem die Partitionierung einer Festplatte ändern, also z.B. Grafisch Konsole

mount Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Dateisysteme einbinden In Linux müssen auf internen oder externen Datenträgern befindliche Dateisysteme in das System eingebunden werden. Bei den Desktop-Umgebungen GNOME und KDE ist das Einhängen von Datenträgern per Mausklick möglich. Eine gewisse Grundkenntnis zu mount ist jedoch durchaus vorteilhaft, da z.B. nicht immer alle Windowslaufwerke richtig eingebunden werden. "mount" (einhängen) und "umount" (aushängen) werden über das Paket mount bereitgestellt und sind Bestandteil jeder Standardinstallation. Hinweis: In manchen Fällen verwendet mount weitere Hilfsprogramme mit teilweise eigenen Optionen. Statisches und temporäres Einbinden Statisches Einbinden Temporäres Einbinden Wechseldatenträger (z.B. Automount Nutzung von mount Anzeige der eingehängten Datenträger Datenträger einhängen Syntax Parameter

GParted Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: GParted ist eine GTK-basierte grafische Benutzeroberfläche für GNU Parted. Mit GParted kann bequem die Partitionierung einer Festplatte geändert werden, also z.B. Partitionen vergrößert oder verkleinert, neu angelegt, verschoben oder neu formatiert werden. Installation Hinweis: GParted und ntfsprogs/ntfs-3g sind auf der Ubuntu-Live-CD bereits vorhanden. Bei einer Standardinstallation ist GParted bereits vorhanden, ansonsten wird es durch folgendes Paket installiert [1]: gparted mit apturl Paketliste zum Kopieren: apt-get aptitude sudo apt-get install gparted sudo aptitude install gparted Hat man GParted installiert, kann man gparted mit Root-Rechten starten [2]. GParted für NTFS-Partitionen Will man mit GParted auch NTFS-Partitionen erstellen oder bearbeiten, so benötigt man den Dateisystem-Treiber NTFS-3G. ntfs-3g sudo apt-get install ntfs-3g sudo aptitude install ntfs-3g Live-CDs Parted Magic gParted Live-System Das gparted Live-System

USB Drive AutoRun.inf Tweaking Empfehlenswerte Linux-Live-Distributionen für CD und USB-Stick - Linux für die Hosentasche Das auf Debian basierende Linux-Betriebssystem Knoppix war als erste Live-Distribution in aller Munde. Seitdem hat die Live-CD oder -DVD Schule gemacht und fast jede Linux-Distribution bietet in der Zwischenzeit ein Live-Medium an. USB-Sticks sind günstig und bieten massig Speicherplatz an. In diesem Artikel möchte Ihnen TecChannel einige nennenswerte Live-Distributionen vorstellen. Ubuntu und Abkömmlinge Ubuntu ist unbestritten eine der populärsten Linux-Distributionen. Eine der leichtgewichtigen Ubuntu-Abkömmlinge ist die LXDE-Version Lubuntu. Lubuntu Mit LXDE: Lubuntu ist ein Ubuntu-Abkömmling mit einer leichtgewichtigen Desktop-Umgebung. Als Browser verwendet die Distribution Googles freien Browser Chromium. Mit GNOME Mplayer und Audacious sind Sie in Sachen Multimedia bestens gerüstet. Mit PCManFM befindet sich ein leistungsfähiger Dateimanager an Bord.

Shred – Ubuntu-Forum Wiki Daten sicher löschen Sowohl das Dateisystem ext3/4 wie auch reiserfs erstellen immer ein Meta-Journal, welches Meta-Daten (unter anderem die Namen von Dateien) beinhalten kann. Diese von den Dateisystemen angelegten Journale können von Programmen nicht einfach überschrieben und gelöscht werden, wenn man nur Dateien überschreibt (beim Überschreiben einer ganzen Device-Datei besteht dieses Problem nicht). Sie können Aufschluss über frühere auf der Festplatte vorhandene Dateien geben. Noch schlechter sieht die Situation aus, wenn man keine übliche (Magnet-)Festplatte verwendet, sondern einen Solid-State-Speicher, wie Flashlaufwerke oder USB-Sticks. Zusammenfassung: wipe und shred funktionieren perfekt zum Löschen einzelner Dateien auf herkömmlichen (Magnet-)Festplatten und einem Dateisystem, welches kein Journal anlegt (z.B. bei ext2- oder fat-Dateisystemen). Letzeres lässt sich auch ungefähr auf Solid-State-Speicher übertragen: hier jedoch nur, wenn man die komplette Festplatte (nicht nur die Partition!)

shred Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Artikel für fortgeschrittene Anwender Dieser Artikel erfordert mehr Erfahrung im Umgang mit Linux und ist daher nur für fortgeschrittene Benutzer gedacht. Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: shred überschreibt Dateien oder Device-Files (z.B.: Partitionen) und löscht sie danach, wenn gewünscht. Hinweis: Es ist umstritten, wie häufig Daten überschrieben werden müssen, damit diese nicht wiederhergestellt werden können. Dateien Löschen Achtung! Um zu erfahren, ob das Löschen der Dateien bei einem überhaupt verlässlich funktioniert, sollte man unbedingt die Hinweisbox im Artikel Daten sicher löschen lesen! Unabhängig vom verwendeten Dateisystem besteht aber auch die Gefahr, dass zu löschenden Dateien temporär zwischengespeichert wurden und somit nicht so einfach überschrieben werden können. Einzeln shred -vun <Durchgänge><Datei1><Datei2>

Live-USB Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Ubuntu 12.10 Quantal QuetzalUbuntu 12.04 Precise Pangolin Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Dieser Artikel beschreibt, wie man eine Ubuntu Desktop-CD auf einen USB-Stick kopiert, um den USB-Stick als CD-Ersatz zu verwenden. Dies ist von Nutzen, wenn der Computer über kein optisches Laufwerk verfügt oder die Ubuntu Desktop-CD nicht erkannt wird, man also eine alternative Möglichkeit braucht, um Ubuntu zu installieren. Hybrid ISO-Images, die einfach mit dem Befehl dd übertragen werden können, sind ab Ubuntu 11.10 verfügbar. (LiLi) oder Rufus vorgeschlagen. Grundlagen Damit das Booten vom USB-Stick funktioniert, muss das BIOS des Computers die Funktion „Boot from USB“ unterstützen. Wenn der Computer trotz angeschlossenem USB-Stick wie gewohnt von Festplatte startet, ist er nicht für den Start von USB eingerichtet. Bei älterer Hardware ist auch das oft nicht möglich. , welcher das (Zitat) ermöglicht. ).

Universal USB Installer Um eine Linux-Distribution auszuprobieren, brauchen Sie heutzutage nicht mehr umständlich Image-Dateien herunterladen und sie dann auf eine CD oder DVD brennen. Der "Universal USB Installer" macht es einem einfach und erlaubt es aus einer großen Liste verschiedener Linux-Betriebsysteme oder Rescue-CDs Ihren Favoriten zu wählen und diesen mit ein paar Klicks auf einen USB-Stick zu packen. Ubuntu, Linux Mint, Debian, Fedora oder OpenSuse: Das Tool schlägt Ihnen bereits zahlreiche kostenfrei erhältliche Linux-Distributionen vor und führt Sie zum Download-Link. Auch Antiviren-Rescue-Kits etwa von Avira oder Kaspersky sind in der Liste enthalten. Auch Windows-Nutzer können mit dem Tool arbeiten, allerdings müssen Sie sich hier die ISO-Dateien bei Microsoft besorgen oder selber von einem Datenträger erzeugen. Hinweis: Im Bios sollten Sie das Booten von USB-Datenträgern erlauben und die USB-Option in der Bootreihenfolge nach oben setzen.

Universal USB Installer – Easy as 1 2 3 Requirements to Create a Live Bootable USB Flash Drive IMPORTANT: UUI only shows USB drives detected by Windows as removable media. See the best recommended Fast Flash Drives. Your flash drive must be Fat32/NTFS formatted, otherwise Syslinux will fail to install an MBR (Master Boot Record), and as a result the device will NOT Boot. Additionally, the Windows to Go option requires an NTFS formatted device with 20GB free disk space to hold the virtual disk. Universal-USB-Installer-2.0.0.7.exe to make the Bootable USB.Windows 11, 10, 8, 7 Operating System to run UUI.Greater than 2GB *Fat32 or NTFS Formatted Flash Drive. Feel free to inform me of unlisted Live Linux distributions or version revisions, and I will do my best to update the UUI tool to support them. Universal USB Installer Changelog The following Changelog outlines any recent changes made to the software. 8/29/21 – Version 2.0.7: Added Wipe option to reformat and restore a USB flash drive. Insane primary (MBR) partition.

Fedora Project Homepage Erstellen einer Multiboot CD/DVD Einleitung Vorwort Hier beschreibe ich, wie man mehrere CD Images auf eine DVD oder CD bringt und diese dann frei wählbar booten kann. Im Internet habe ich nach längerem Suchen zwar eine möglickeit entdeckt aus CD Images eine Multiboot DVD zu machen, doch diese hat den Nachteil, dass das jeweilige Bootmenü des jeweiligen CD Image verlohren geht. In dieser Anleitung beschränke ich mich auf CD Images von LiveCDs, die wie eine Knoppix CD aufgebaut sein müssen. Wozu braucht man eine Multiboot DVD? Eine Multiboot DVD könnte hilfreich sein, wenn man mehrere LiveCDs hat und diese auf eine DVD zusammen fassen möchte. Bootloader Als Bootloader wird Grub verwendet. Memdisk Um die CD Images mit ihrem Bootloader booten zu können, brauch man noch Memdisk. Wie wird das realisiert? Der "El Torito"-Standard beschreibt, wie von einer CD gebootet wird. Beim booten wird mit Grub das Floppy Image mit hilfe vom Memdisk in den Ram geladen und gebootet. Vorbereitung Verzeichnisstruktur erstellen mkdir MultibootDVD

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