background preloader

Archiv

Archiv

Käthe-Kollwitz-Museum Berlin Käthe-Kollwitz-Museum Berlin Der Maler und Kunsthändler Hans Pels-Leusden stiftete über 100 Zeichnungen und Druckgrafiken von Käthe Kollwitz und einen Teil seines Vermögens dem Käthe-Kollwitz-Museum und war bis zu seinem Tode 1993 der Gründungsdirektor des Museums. Sonderausstellungen und Neuerwerbungen machten das private Museum bekannt. Noch immer gehören die Werke aus seiner Sammlung zu den wertvollsten Beständen. Diese Werke sind im Jubiläumsjahr in der Dauerausstellung hervorgehoben. Das Käthe-Kollwitz-Museum wurde am 31. Wenn Sie über Veranstaltungen und Ausstellungen des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin informiert werden möchten, bestellen Sie unseren Newsletter. Newsletter bestellen Adresse Fasanenstr. 24 10719 Berlin (Charlottenburg) Telefon: 030 - 882 52 10 Telefax: 030 - 881 19 01 Email: info@kaethe-kollwitz.de Öffnungszeiten Täglich 11.00 - 18.00 Uhr Eintritt 6 Euro ermäßigt 3 Euro (Schüler, Studenten, Erwerbslose, Schwerbeschädigte) Eintritt frei für Personen unter 18 Jahren

Startseite | Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen Gedenkstätte Berliner Mauer |expo : 50 Jahre "Tunnel 57" Ausstellung im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer Im Oktober 1964 gelingt es einer Gruppe von Studenten um den Fluchthelfer Wolfgang Fuchs, 57 Menschen durch einen Tunnel in den Westen zu führen. Die erfolgreiche Fluchtaktion nimmt ein tragisches Ende: Der Tunnel wird verraten und die Fluchthelfer von der Stasi entdeckt. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem ein Grenzer getötet wird. Die DDR-Propaganda beschuldigt die Fluchthelfer des Mordes. Erst nach Öffnung der Stasiakten Mitte der 1990er Jahre wird bekannt, dass Egon Schultz versehentlich von einem seiner Kameraden erschossen wurde. Die Ausstellung mit historischen Fotos zeigt den Alltag der Tunnelbauer und das Geschehen an den beiden Fluchttagen. Gedenkstätte Berliner Mauer Besucherzentrum Bernauer Str. 119 13355 Berlin Ausstellungsdauer: 3. Eintritt frei

Hamburger Bahnhof: expo Mariana Castillo Deball. Parergon von: 20.09.2014 bis: 01.03.2015 Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin Die mit dem Preis der Nationalgalerie für Junge Kunst 2013 ausgezeichnete Künstlerin, Mariana Castillo Deball (*1975 in Mexico City), wird ab September 2014 ein eigens für ihre Einzelausstellung entwickeltes Projekt in der Historischen Halle des Hamburger Bahnhofs zeigen. Die raumgreifende Installation vereint verschiedene künstlerische Überlegungen an der Schnittstelle zwischen historischer Forschung, Philosophie und Kunst, die für das Werk von Mariana Castillo Deball ausschlaggebend sind. Für die Schau im Hamburger Bahnhof widmet sich die Künstlerin den "Biografien von Dingen". Welchen Einfluss die Institution Museum und ihre Vertreter auf das Leben und den Status der Objekte haben, ist eine leitende Frage für die Betrachtungen der Künstlerin. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Verlag der Buchhandlung Walther König mit Texten von Kirsty Bell, Dario Gamboni und Melanie Roumiguière.

Gemäldegalerie: expo Cranachs Helden/pop-up Cranach von: 09.09.2014 bis: 16.11.2014 Gemäldegalerie Eine Ausstellung des Kupferstichkabinetts im Kabinett in der Gemäldegalerie Stärke, Beharrlichkeit, Gerechtigkeit, Heldenmut, Klugheit, Glaube, Liebe, Hoffnung: Das sind nur einige der Tugenden, nach denen der Bürger - wolle er ein aufrechtes und glückliches Leben führen - sein Tun und Handeln im Zeitalter der Reformation auszurichten hatte. Lucas Cranach d. Die Ausstellung präsentiert auf 23 Werken aus dem Bestand des Kupferstichkabinetts antike, biblische und zeitgenössische Helden auf Holzschnitten, Kupferstichen und Zeichnungen. Martin Luther, mit dem Cranach d. Die Ausstellung wurde in Kooperation mit dem ALICE - Museum für Kinder und dem Projekt "Pop up Cranach" realisiert, das ab dem 26.

Related: