background preloader

Operation Payback Setup Guide

Operation Payback Setup Guide

PayPal fournit au FBI 1.000 adresses I.P. d’Anonymous présumés Depuis l'appel au boycott de PayPal par les Anonymous, le conflit entre ces deux acteurs de l'Internet a pris une nouvelle ampleur. En réponse à l'opération des hacktivistes, le service de paiement en ligne vient de livrer au FBI une clé USB contenant 1.000 adresses I.P. de pirates présumés collectées en décembre dernier. Fin 2010, suite à la fermeture du compte PayPal de Wikileaks miné par des ennuis judiciaires, les Anonymous ont réaffirmé leur soutien à Julian Assange en menant plusieurs attaques DDoS contre le service de paiement en ligne. Selon The Hacker News, PayPal était alors entré en contact le 6 décembre 2010 avec un agent du FBI, soit deux jours après la suppression du compte de Wikileaks et le premier jour où les hacks par déni de service ont commencé. Ainsi les ingénieurs de la plateforme de paiement en ligne avaient installé un système de sécurité leur permettant de récolter les adresses I.P. à l’origine des attaques. La suite au prochain numéro.

"Operation Payback" - Wikileaks-Unterstützer schlagen jetzt zurück - Politik Sie befinden sich hier: "Operation Payback" Wikileaks-Unterstützer haben zum Gegenschlag ausgeholt und Internetseiten von Institutionen angegriffen, die sie für Feinde der Enthüllungsplattform oder deren Gründer Julien Assange halten. Die Angriffe richteten sich gegen den Anwalt der beiden Frauen, die Assange in Schweden der Vergewaltigung beschuldigen, die schwedischen Strafverfolgungsbehörden, das Unternehmen Mastercard sowie die Schweizer Postfinance. Von Raphael Satter Unter dem Namen "Operation Payback" (Unternehmen Vergeltung) haben sich über den Kurznachrichtendienst Twitter Hacker zu der Attacke auf Mastercard bekannt, nachdem das Unternehmen verkündet hatte, keine Zahlungen mehr an Wikileaks weiterzuleiten. Wie zum Trotz veröffentlichte die Enthüllungsplattform nach der Festnahme ihres Gründers und ungeachtet des Drucks auf die technische Infrastruktur neue bislang geheime Depeschen im Internet. Der australische Außenminister Kevin Rudd nahm Wikileaks in Schutz. Quelle: dapd

Paypal gives FBI the list of IP Address of 1,000 Anomymous hackers Paypal gives FBI the list of IP Address of 1,000 Anomymous hackers Paypal collected 1000 IP addresses of those carrying out Anonymous' DDoS attacks against PayPal last December. To be fair the names on the list will probably be the bottom feeding script kiddies rather than the hackers at the top of Anomymous's greasy pole. Paypal gave the feds a USB thumb drive containing the Radware reports, which documented "approximately 1,000 IP addresses that sent malicious network packets to PayPal during the DDoS attacks."

Telepolis knews: Facebook und Twitter gegen "Operation Payback" k Nachrichten aus Kultur und Medien Es geht Schlag auf Schlag. Bislang wurden gegen den WikiLeaks-Gründer Assange und die Finanzinstitutionen vorgegangen, über die Spenden an WikiLeaks fließen können. Anzeige Nachdem nun die Hacktivisten-Gruppe Anonymous in Solidarität mit WikiLeaks im Rahmen der "Operation Payback" zuerst die schweizerische Bank PostFinance, dann MasterCard und jetzt Visa mit DDoS-Angriffen angegriffen und vorübergehend lahm gelegt hat, wird zusückgeschlagen. Gründe findet man nicht weiter. Update[/]: Angeblich war die Sperrung des Accounts bei Twitter nur "Zufall".

Operation Payback Früher Payback-Flyer Aktionen[Bearbeiten] Die Aktivisten nutzen für ihre nach deutschem Recht strafbaren[1] DDoS-Attacken ein Tool namens LOIC („Low Orbit Ion Cannon“), welches ursprünglich für die Anonymous-Proteste gegen Scientology entwickelt wurde und sich nicht nur für manuelle DDoS-Attacken auf Webserver nutzen lässt, sondern auch für koordinierte, gemeinsame Angriffe. Die Adresse wird vom Benutzer über einen Koordinierungsserver angegeben und die Steuerung dann der Führungsriege übertragen, was vergleichbar mit einem Bot-Netz auf freiwilliger Basis ist. Die Kommunikation der Teilnehmer erfolgte teilweise über verschiedene Twitter-Accounts sowie über Facebook, deren Kanäle nach ersten Aktionen jedoch gesperrt wurden.[2] Die Aktivisten erklärten, sie seien keine Hacker, sondern „durchschnittliche Internet-Bürger“. Gegen Verfolger von Urheberrechtsverstößen[Bearbeiten] Gegen ehemalige WikiLeaks-Finanzdienstleister[Bearbeiten] Gegen niederländische Behörden[Bearbeiten] Nachdem am 9.

Related: