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RocketNews Novelle des Melderechts erleichtert Datenweitergabe an Adresshändler - Meldungen - Datenschutz - Digitale Welt - Themen - vzbv Adressdaten können ohne Einwilligung an Unternehmen weitergegeben werden. Bildquelle: jameek / photocase.com Mit den Stimmen von Union und FDP hat der Bundestag am Donnerstag, den 28 Juni das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens beschlossen. Im Gegensatz zum ursprünglichen Gesetzesentwurf vom November 2011 ist keine Einwilligung der Verbraucher mehr vorgesehen, wenn ihre Daten (Familienname, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschriften sowie die Information, ob die Person verstorben ist) zu Werbezwecken oder für den Adresshandel an Unternehmen weitergegeben werden sollen. Verbraucher erhalten lediglich das Recht, der Übermittlung ihrer Daten zu widersprechen. Widerspruch gegen Datenübermittlung möglich Verbraucher, die nicht möchten, dass ihre Daten für Werbezwecke weitergegeben werden, wird empfohlen, auf Grundlage des Meldegesetzes ihres jeweiligen Bundeslandes beim Meldeamt Widerspruch einzulegen. Bundesrat soll sich für die Selbstbestimmung der Verbraucher stark machen

World News Brasilien: Zeitungen verbieten Google News den Zugriff Brasília - Der brasilianische Zeitungsverband (ANJ) hat insgesamt 154 Mitglieder, darunter einige der größten Nachrichtenseiten des Landes. Sie alle sind nun der Aufforderung gefolgt, Google News den Zugriff auf ihre Inhalte zu verbieten. "Bei Google News zu bleiben hat uns nicht dabei geholfen, mehr Online-Leser zu bekommen, im Gegenteil", zitiert die "BBC" den Präsidenten des Verbandes, Carlos Fernando Lindenberg Neto. Indem bei der Suchmaschine bereits die ersten Zeilen der jeweiligen Artikel erscheinen würden, hätten die Leser kein Interesse mehr, den kompletten Text auf der Internetseite der Zeitung zu lesen. Seit Dezember 2010 arbeiteten Google News und ANJ dem Bericht zufolge an einem Experiment: Dem Suchmaschinenriesen wurde erlaubt, die Artikelanfänge anzuzeigen, um die Leser neugierig zu machen - und sie im Idealfall auf die Originalquelle, die Internetseite der Zeitung, zu locken. News verfolgen HilfeLassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten:

DailyEarth Zuckerberg Debunks the Biggest Myth About Facebook Mark Zuckerberg used Facebook's third quarter earnings call to clear up what he sees as the biggest myth about the company: that Facebook can't make money on mobile. Early in the call, Zuckerberg referred to Facebook's "opportunity on mobile" as "the most misunderstood" aspect of the company right now. "I want to dispel this myth that Facebook can't make money on mobile," he said during the call on Tuesday. "This might have seemed true earlier this year because we hadn't started trying yet." Facebook released its first mobile ad product just a few months ago and now mobile revenue makes up 14% of the company's total ad revenue. In fact, Zuckerberg argued that the company will end up reaching more users on mobile than desktop and will see better monetization from mobile users than desktop users. Zuckerberg also noted that engagement on iOS devices in particular has improved since Facebook overhauled its iPhone and iPad apps in August, improving speed.

HeadlineSpot Bundesnetzagentur startet Speedtest für Breitbandanschlüsse | heise Netze Die Bundesnetzagentur ruft Breitbandanwender dazu auf, die Geschwindigkeit ihres Anschlusses zu überprüfen. Auf einer eigenen Internetseite finden die Anwender einen Speedtest, der im Browser abläuft. Die Messkampagne soll noch bis Jahresende laufen. Internetnutzer sollen mit diesem Test schnell und einfach ermitteln können, wie leistungsstark ihr Internetzugang tatsächlich ist. Offenbar sollen die oft vollmundigen Versprechen der Breitbandanbieter nun auf den Prüfstand. Die Studie ist nach Angaben der Behörde Teil der Maßnahmen zur Sicherung der Netzneutralität und eines offenen Internet in Deutschland. Von Aufmachung und Funktion her unterscheidet sich der Speedtest der Bundesnetzagentur nicht von den im Internet verbreiteten Diensten, die oft sehr ungenaue Messungen vornehmen. Diese Messungen sind der Bundesnetzagentur zufolge nur eine erste Bestandsaufnahme.

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