background preloader

Five Stage Model - Gilly Salmon

Five Stage Model - Gilly Salmon

Assessing Social Presence In Asynchronous Text-based Computer Conferencing | Rourke | International Journal of E-Learning & Distance Education Liam Rourke, Terry Anderson, D. Randy Garrison, Walter Archer VOL. 14, No. 2, 50-71 Instructional media such as computer conferencing engender high levels of student-student and student-teacher interaction; therefore, they can support models of teaching and learning that are highly interactive and consonant with the communicative ideals of university education. Les médias éducatifs, tel le forum électronique, sont susceptibles d'engendrer un niveau élevé d'interaction entre les étudiants et entre le tuteur et chaque étudiant; par conséquent, ils peuvent soutenir des modèles d'enseignement et d'apprentissage qui mettent en valeur l'interaction et qui sont compatibles avec les idéaux communicationnels d'une éducation universitaire. Garrison et al. (2000) present a model (see Figure 1) of the teaching and learning transaction that capitalizes on the ease and abundance of interaction that is possible with media such as computer conferencing. Figure 1: Elements of an educational experience.

Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS) SlideShare verwendet Cookies, um die Funktionalität und Leistungsfähigkeit der Webseite zu verbessern und Ihnen relevante Werbung bereitzustellen. Wenn Sie diese Webseite weiter besuchen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies auf dieser Seite einverstanden. Lesen Sie bitte unsere Nutzervereinbarung und die Datenschutzrichtlinie. SlideShare verwendet Cookies, um die Funktionalität und Leistungsfähigkeit der Webseite zu verbessern und Ihnen relevante Werbung bereitzustellen. Virtual Spaces: Employing a Synchronous Online Classroom to Facilitate Student Engagement in Online Learning | McBrien J. Lynn McBrien and Phyllis Jones University of South Florida, USA Rui Cheng Nazareth College, USA Abstract This research study is a collaborative project between faculty in social foundations, special education, and instructional technology in which we analyze student data from six undergraduate and graduate courses related to the use of a virtual classroom space. Keywords: Distance learning; synchronous online learning; transactional distance theory; virtual classroom Introduction Rapidly developing technology has facilitated distance education in all disciplines, and it has proven to be popular among students for various reasons, such as convenience and equal opportunity. The use of synchronous conferencing techniques can offer opportunities for social interaction in a virtual classroom space. One study by Ng (2007) reported the use of a synchronous e-learning system (Interwise) for online tutoring offered by Open University of Hong Kong. Theoretical Framework E! Research Design Results

Lernen in virtuellen Gruppen Regeln für die virtuelle Gruppenarbeit Es hat sich bewährt, den Studierenden Gruppenregeln vorzugeben bzw. diese mit ihnen zu vereinbaren. Die Gruppenregeln sollten sich auf folgende Situationen beziehen: eine angenehme Atmosphäre der Zusammenarbeit ist anzustreben (z. B. respektvoller Umgang miteinander, sich an gemeinsame Vorgaben und Regeln halten etc.). die Zusammenarbeit sollte ausgewogen sein (alle Teammitglieder beteiligen sich gleichberechtigt, geben von Menge und Anspruch her vergleichbare Beiträge ab etc.). eine inhaltlich möglichst anspruchsvolle Zusammenarbeit sollte angestrebt werden (jede/r fühlt sich für in der Gruppe produzierte Inhalte verantwortlich, jede/r bringt seine/ihre individuelle Expertise in die Gruppe ein etc.). Zur Förderung des Wir-Gefühls der Gruppe, das für kooperatives Lernen unabdingbar ist, empfiehlt es sich, in der ersten Präsenzphase das Kennenlernen der Studierenden untereinander zu unterstützen. kooperative themenbezogene Recherche bzw. Quelle:

„Studierende sollen beweisen lernen und nicht Beweise lernen“ – ein Interview mit Christian Spannagel zu Flipped Classroom und Videos in der Lehre | TIB-Blog Christian Spannagel, Professor für Mathematik- und Informatikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, setzt audiovisuelle Medien für die Lehre ein. Im Interview berichtet er über die Methode des „Flipped Classroom“ und die Vorteile, die der Einsatz von Videos in der Lehre bieten kann. Christian Spannagels Lehrvideos sind im AV-Portal der TIB verfügbar. Lieber Herr Spannagel, Sie verwenden Lehrvideos in Ihren Vorlesungen. Ich verwende die Methode „Flipped Classroom“ in meinen Vorlesungen. Somit befassen sich die Studierenden zunächst eine Woche lang alleine und in ihren Lerngruppen mit den Inhalten und bringen sich so selbst auf ein gewisses Verständnislevel. Welche Vorteile bieten audiovisuelle Medien in der Lehre? Wenn ich als Student im Hörsaal einem Vortrag folge und etwas nicht verstehe, dann kann ich nicht mal kurz Pause machen und das Ganze nochmal ein paar Minuten lang durchdenken, denn der Vortrag geht einfach weiter. Zur Person:

Fachportal Pädagogik - pedocs - pedocs - Detailanzeige Startseite pedocs Suchen pedocs - Detailanzeige Metasuche FIS Bildung Fachinformationsdienst pedocs Forschungsdaten Bildung Guide Bildungsforschung Wissenschaftliches Arbeiten FAQ (Ihre Fragen) Wir über uns Impressum Datenschutz pedocs - Detailanzeige Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-121903 Startseite Kontakt Impressum nach oben Die Trends und Treiber der Zukunft - Dr. Steffi Burkhart 99 Prozent der Jugend ist digital. Das ist eines der Ergebnisse der Shell-Jugendstudie von 2015. Somit reicht es nicht mehr aus, nur noch über die Jugend zu schreiben, sondern es ist wichtig, bei dem Kulturwandel, der derzeit in Deutschland stattfindet, die Generation der Digital Natives auf Augenhöhe mit einzubinden. Nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels, sondern auch aufgrund der Deutungshoheit, die die Jugend über das wichtigste Massenmedium unserer Zeit, das Internet, besitzt. Vom Arbeitgeber- zum Bewerbermarkt Bis 2025 werden die Babyboomer, die heute 50 bis Mitte 60-Jährigen, in Rente gegangen sein. In meinen Vorträgen quer durch die Republik stelle ich immer wieder fest, dass sich vor allem die großen Unternehmen, deren Talentmanagement und Geschäftsleitung, sehr intensiv mit dieser Problematik beschäftigen. Um das Denken und Handeln junger Menschen nachvollziehen zu können, müssen wir auch verstehen, welche gesellschaftlichen Trends auf uns wirken. #01 Konnektivität

Vorlesungen sind verschwendete Lebenszeit Trance. Leere, abgestumpfte Blicke glotzen verloren ins Nirgendwo. Im Hintergrund plätschert das sonore Mantra einer emotionslosen Stimme, deren einschläfernder Wirkung sich niemand entziehen kann. Was nach dem Treffen einer religiösen Sekte klingt, soll in Wahrheit die Krone wissenschaftlicher Didaktik sein: Werte Damen und Herren, willkommen in der Universität, willkommen in der Vorlesung. Es ist unglaublich, was sich täglich in den Elitehäusern der Wissenschaft abspielt. Seit Jahrzehnten, nein, Jahrhunderten sind sich alle einig, dass die optimale Methode, Wissen von einem Menschen auf einen anderen zu transferieren, die Vorlesung sei. In der harten Wirklichkeit verzweifeln die Lernwilligen an einem Bombardement aus Powerpoint-Folien, vorgetragen in quälender Monotonie. „Das ist klausurrelevant“ Manch einer gibt die Schuld an der Misere den Studierenden. Evidenzbasierte Forschung zum Thema gibt es trotzdem. Der Verstand hat sich längst verabschiedet

Zufrieden im Job? - Love it, change it or leave it! - Dr. Steffi Burkhart Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten und Chancen auf einen guten Job wie heute. Wir können genau das machen, was uns Spaß macht. Fachkräftemangel führt dazu, dass jedes Unternehmen uns mit Kusshand nimmt – wenn wir gut sind. Oder aber wir machen uns selbständig oder gründen ein eigenes Unternehmen. Unzufrieden sein ist nicht normal! Wer direkt von der Uni kommt und am ersten Arbeitstag einen Kulturschock bekommt, sich einfach nur denkt: „Hilfe, ich will hier wieder weg“, der ist damit nicht alleine. Das große Problem ist, dass die Arbeitswelt sich nicht an die Bedürfnisse der jungen Menschen, ja nicht mal an den technischen Fortschritt anpasst – gerade wegen solcher Bremsklötze. Bereits heute sind 44 Prozent der Solo-Selbständigen überdurchschnittlich hoch qualifiziert. Sich selbständig zu machen geht aber natürlich nicht ohne Risiko. Gründen passiert nicht auf geraden Wegen Steve Jobs stellte mit seinen Mitgründern den ersten Apple-Computer in einer Garage her. Zur WiWo-Kolumne.

Related: