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Medienfundgrube

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Warum Tablets im Unterricht? Didaktische Relevanz Studien belegen, dass Tablet Computing zur Schlüsselkompetenz wird und daher auch in den schulischen Alltag integriert werden sollte. Horizon Report 2013 Der Horizon Report ist eine internationale Studie, in der Technologietrends in Bezug auf ihren Einfluss auf den Bildungsbereich untersucht werden. Er zählt weltweit zu den aktuellsten und angesehensten Informationsquellen bezüglich der Verwendung neuer Technologien im Bildungsbereich. JIM Studie 2012 Die JIM Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest, die den Medienumgang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren untersucht, belegt, dass die Nutzung von Tablets stark zunimmt und mittlerweile bereits über der Nutzung von MP3-Playern liegt. Die BITKOM-Trendumfrage aus dem Jahr 2013 zeigt, dass Cloudcomputing und Mobile Computing die Spitzengruppe anführen. Organisatorische Vorteile gegenüber dem Computerraum Tablets ermöglichen einen mobilen Einsatz. Organisatorische Vorteile gegenüber Notebooks

YouTube im Unterricht Details Geschrieben von Beat Küng YouTube und andere Videoplattformen werden noch immer erstaunlich selten im Unterricht genutzt. Zum Teil ist die Plattform in Schulen sogar gesperrt, was aus medienpädagogischer Sicht mehrfach kontraproduktiv ist. Wir müssen den kompetenten Umgang mit Videoplattformen vermitteln. Das Dossier „YouTube im Unterricht“ führt durch die Plattform und zeigt vom Erstellen eines Nutzerkontos bis zu den online-Bearbeitungsmöglichkeiten das Potenzial für die Medienbildung auf. Das Dossier kann als PDF heruntergeladen werden. Version 2013_7, komplette Überarbeitung Version 8-2012, mit der neuen YouTube-Funktion "Gesichter automatisch unkenntlich machen"

Materialien NEU: Datensatz - Datenschatz? Warum Datenschutz und Datensicherheit wichtig sind NEU: Werbung und Kommerz im (mobilen) Internet Fakt oder Fake? Safer Smartphone – Sicherheit und Schutz für das Handy Durchs Jahr mit klicksafe ‐ 12 Einheiten Medienpädagogik für die Grundschule Elternabende Smartphones, Apps und mobiles Internet NEU: Elternarbeit und Medienkompetenz für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Richtig suchen im Internet! Smart mobil?! "Always ON" Arbeitsmaterial für den Unterricht - Heft 1 Spielregeln im Internet 1 - Durchblicken im Rechte-Dschungel Spielregeln im Internet 2 - Durchblicken im Rechte-Dschungel Spielregeln im Internet 3 - Durchblicken im Rechte-Dschungel Elternratgeber "Rechtsextremismus im Internet" Lehrerhandbuch "Knowhow für junge User" Baustein 1 in Englisch: "Click E for Ethics - Privacy and Big Data" Baustein 2 in Englisch: "Click E for Ethics - Harmful Online Behaviour" Zusatzmodul: Was tun bei (Cyber)Mobbing? Zusatzmodul: Wikipedia - Gemeinsam Wissen gestalten

Personalized PBL: Student-Designed Learning I wrote a blog about one of the pitfalls of personalization for the ASCD Whole Child Blog. Specifically, that pitfall is the lack of engagement. With all the focus on personalization through time, pacing, and place, it can be easy to forget about the importance of engagement. Moving Past "Course-Based" PBL Due to the antiquated restraints of the education system, most educators are forced to implement PBL in a "course-based" manner. Student-Designed Projects Students at Phoenix High School have been engaged in a model similar to the one I've described. My PBL colleague, Erin Sanchez, (formally Erin Thomas), created an amazing graphic of this continuum that shows the power of PBL truly aligned to the learner. Role of the Teacher When teachers move toward personalized PBL, their role continues to shift, just as it does when teachers move traditional instruction to "course-based" PBL. Not every teacher may be ready to jump into this type of personalization.

Warum Sexting unter Jugendlichen (k)ein Problem ist Artikel weiterempfehlen Um Artikel über soziale Netzwerke weiterzuverbreiten, müssen Sie diese aktivieren - für mehr Datenschutz. 29. Juli 2014 Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Jugendliche schicken sich freizügige Handy-Schnappschüsse (sog. Nele und Dominic sind beide 17 Jahre alt und seit einem Jahr ein Pärchen. Ist was sie da tun riskant? Wir gehen nicht davon aus, dass Nele selbstverständlich damit rechnen muss, von ihrem Freund vergewaltigt zu werden, wenn sie bei ihm übernachtet. Bei körperlichem Missbrauch hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass nicht das Opfer die Schuld trägt. Ist der Austausch freizügiger Handy-Fotos ein Ausdruck jugendtypischer Unreife? Wollen wir, dass vorpubertäre Jugendliche massenhaft sexualisierte Bilder von sich erstellen und versenden? Was ist zu tun? Sechs Empfehlungen für Eltern und Lehrkräfte zum Umgang mit Sexting[13]: Prof. Fußnoten Block, K., Matthiesen S. (2007). Curtin, S.C., Abma, J.C., Ventura, S.J., Henshaw, S.K. (2013). Angelides, S. (2013).

Mobile Learning Merklisten Mobile Endgeräte verfügen über immer umfassendere Funktionalitäten und werden zunehmend nicht mehr nur zum Telefonieren verwendet. Immer häufiger werden Online-Services nicht mehr am PC, sondern am Smartphone oder Tablet genutzt. Auch im Bereich des Lernens wächst die Bedeutung mobiler Devices stetig. Apps - nützliche Anwendungsprogramme für den UnterrichtWenn man von Smartphones und Tablets spricht, kann auch der Bereich der Apps nicht außen vor gelassen werden. Nützlich für den Unterricht ist darüber hinaus die kürzlich überarbeitete iTunes U App von Apple, die Lehrer die Möglichkeit gibt, einzelne Materialien oder gesamte Kurse bereitzustellen. Nicht zuletzt können mit Hilfe der Mac-Gratis-Software iBooks Author interaktive Bücher für iPads mit Bildern, dreidimensionalen Abbildungen oder Videos erstellt werden. Detaillierte und weitere Informationen rund um das Thema Tablets & Mobiles finden Sie unter: tablets.edugroup.at!

PROMT : Projektarbeit : Medien : Medienarbeit: Schule: Mobiles in der Schule Mobiles in der Schule - Materialiensammlung (2013) Stand: 5.02.2014 Vorbemerkung Zwei Zitate und eine Vorbemerkung zur eigenen Perspektive vorab: "Die Schule muss die Voraussetzungen für eine offene, selbstbestimmte Lernkultur schaffen, die die durch Medien konstruierte Lebenswelt einbezieht und reflektiert. Dabei müssen alle Medien im Blick sein." Medienbildung nachhaltig in der Schule verankern! "While mobile technology is not and never will be an educational panacea, it is a powerful and often overlooked tool - in a repertoire of other tools - that can support education in ways not possible before." Ich denke, Dagmar Hoffmanns Plädoyer gegen eine "dominante Risikoperspektive"(1) in der medienpädagogischen Forschung sollte auch bei der Entwicklung von Praxiskonzepten und -materialien stärker berücksichtigt werden. Praxisleitfaden Sie kann als PDF-Datei kostenfrei heruntergeladen werden. Forschungshintergrund Anregungen "10 goldene Regeln"

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