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Brand eins Online

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Schwerpunkt: Trennung Ein Land größer als Wales, das Klima mild, die Böden fruchtbar, die Wälder voll wertvoller Hölzer. General Sir Gregor MacGregor, der Prinz von Poyais, war nach London gekommen, weil er große Pläne hatte. Er bot den Bankiers eine Staatsanleihe über 160 000 Pfund an. Die versprochenen Zinsen betrugen sechs Prozent. Ohne mit der Wimper zu zucken, zeichneten die Banker die Anleihe eines Staates, den es gar nicht gab ...

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Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe Die Edition Edition LMd No 15 Südosteuropa.Der kleine Subkontinent Ranking of economies Economy Rankings Economies are ranked on their ease of doing business, from 1–190. A high ease of doing business ranking means the regulatory environment is more conducive to the starting and operation of a local firm. The rankings are determined by sorting the aggregate distance to frontier scores on 10 topics, each consisting of several indicators, giving equal weight to each topic. The rankings for all economies are benchmarked to June 2016. Infodienst für Werbung, Marketing und Medien Heimat Berlin gewinnt Coca-Cola Deutschland als Neukunden und zeichnet für den kreativen Lead einer europaweiten Kampagne für Fanta verantwortlich. Mit der neuen Kampagne in über 35 Ländern setzt Fanta weiterhin auf das Thema Play und richtet mehr... Beim Rennen um den auf gut 720 Mio Euro geschätzten schweren weltweiten Media-Etat des Telekommunikations-Konzerns Vodafone ist jetzt die Entscheidung zugunsten der WPP-Tochter MEC gefallen.

Live-Blog aus dem Geheimdienst-Untersuchungsausschuss: „Drohnenpiloten sind Menschenjäger.“ Europasaal vor der Sitzung, im Bild: Zeuge Brandon Bryant Heute tagt wieder der Geheimdienst-Untersuchungsausschuss im Bundestag. Die Zeugen sind diesmal Brandon Bryant, Frau K. und Renate Leistner-Rocca, Oberthema ist der „Geheime Krieg“. Brandon Bryant war US-Drohnenpilot, der im Irak, New Mexico und Nevada im Einsatz war, 2011 aber aus Gewissensgründen ausstieg.

Planungszelle Das Verfahren Planungszelle/Bürgergutachten stellt einen besonders wirksamen Ansatz zur Überwindung der »klassischen« Probleme der Bürger(innen)beteiligung dar: geringe Resonanz, fehlende Informiertheit, Oberflächlichkeit, soziale Selektivität, Dominanz organisationsstarker Interessen, Engagement erst bei Betroffenheit und vielfach zu spät, stark polarisierte und kaum mehr überbrückbare Meinungsunterschiede. Das Verfahren wurde von dem Wuppertaler Soziologieprofessor Peter C. Dienel schon in den siebziger Jahren entwickelt und hat in den letzten Jahren auch international vielfältige Beachtung gefunden. Die Verfahrenselemente Eine Planungszelle ist eine Gruppe von ca. 25 im Zufallsverfahren ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern, die für ca. eine Woche von ihren arbeitsalltäglichen Verpflichtungen freigestellt werden, um in Gruppen Lösungsvorschläge für ein vorgegebenes Planungsproblem zu erarbeiten. Die Ergebnisse ihrer Beratungen werden in einem sog.

Im Teufelskreis der Elite! Was Sie nicht wissen sollen! Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt und nun wollen sie den Rest! Geld regiert die Welt. Doch wer regiert das Geld? Helikoptergeld – oder wer über das Kuckucksnest fliegt Norbert Häring, den ich sehr schätze, hat auf seinem Blog (hier) die Position von Friederike Spiecker und mir zum sogenannten Helikoptergeld kritisiert (hier, im Abonnement). Ich will in aller Freundschaft darauf antworten, denn er ist eine kritische Stimme, die es zu hören bzw. zu lesen lohnt. Von vornherein will ich mich auf den Kern der Debatte konzentrieren, weil alle Einzelstellen-Kritik und Seiteneinwürfe nicht wirklich zum Verständnis der monetären Grundsatzfragen beitragen und für unsere Leser ermüdend sind. Im Kern geht es darum, ob Helikoptergeld eine realistische Alternative zu den heutigen Rettungsversuchen in der EWU ist oder nicht. Dazu will ich eine einfache und wahre Geschichte erzählen. Vor einigen Jahren organisierte ich bei der UNCTAD ein Expertentreffen über Möglichkeiten der Makropolitik (bzw. einer alternativen Makropolitik) in den Entwicklungsländern und lud dazu eine Reihe progressiver Ökonomen ein (Erik Reinert war da und John Weeks, um nur zwei zu nennen).

Marokko baut das weltweit größte solarthermische Kraftwerk Ouarzazte ist im Rest der Welt vor allem als Filmkulisse von Produktionen wie „Game of Thrones“ bekannt. Jetzt soll die 100.000-Einwohner-Stadt mit dem Ouarzazte Noor ein hochmodernes Kraftwerk erhalten. Die Anlage soll 160 Megawatt liefern und damit jährlich einen CO2-Ausstoß von 700.000 Tonnen einsparen, berichtet Business Insider. Im Gegensatz zu Solarzellen können Sonnenwärmekraftwerke auch nach Sonnenuntergang eine ganze Weile Energie liefern: Die Anlage Ouarzazte Noor soll noch drei Stunden Strom liefern, während es bereits dunkel wird. Das liegt daran, dass die Energie der Sonne bei einem solarthermischen Kraftwerk nicht direkt in Strom umgewandelt wird, sondern zunächst einmal mit Spiegeln auf einen kleinen Punkt konzentriert wird.

Wirtschaftssanktionen gegen Türkei: Baufirmen vor Aus in Russland? — RT Deutsch Einer der wichtigsten Akteure im Zusammenhang mit dem seit Jahren anhaltenden Bauboom Moskaus könnte schon bald aus Russland verbannt werden. Nachdem Zwischenfall an der türkisch-syrischen Grenze, als ein türkischer Jet einen russischen Bomber abschoss, könnte Russland mit wirtschaftlichen Sanktionen reagieren und damit auch türkische Baufirmen empfindlich treffen. Der russische Bauminister, Michail Men, hat im Gespräch mit Journalisten am Donnerstag nicht ausschließen wollen, dass womöglich türkische Baufirmen in Russland künftig sanktioniert werden könnten. Türkische Unternehmen hätten unter dem Eindruck der jüngsten politischen Zwischenfälle im Verhältnis zwischen Ankara und Moskau ihre Glaubwürdigkeit verloren. Das könnte im Gegenzug die Position lokaler Kontrahenten verbessern, obwohl türkische Unternehmen zu den entscheidenden Akteuren im russischen Bausektor gehören. Türkische Baufirmen sind in Russland seit den 1990er Jahren aktiv.

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