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PayPal Funktionsweise Das PayPal-Konto ist ein virtuelles Konto: Die Identität des PayPal-Kontos wird durch die E-Mail-Adresse des PayPal-Mitglieds definiert, es gibt also keine eigene Kontonummer. Mit dem Konto können Zahlungen an Dritte ausgeführt und Zahlungen von Dritten empfangen werden. PayPal-Mitglieder müssen sich mit ihren persönlichen Daten und Kontodaten registrieren und die Verifizierung der angegebenen Daten abwarten. Danach können PayPal-Mitglieder Geld an jede beliebige E-Mail-Adresse in den unterstützten Ländern senden. Des Weiteren kann PayPal über ein webfähiges Mobiltelefon verwendet werden. Die Informationen der Teilnehmer werden bei jeder Überweisung mit SSL geschützt. Um mit PayPal Geld an einen anderen Teilnehmer zu senden, gibt es mehrere Einzahlungsmöglichkeiten: Man kann Geld direkt von einem PayPal-Guthaben versenden. Für deutsche PayPal-Konten gibt es weitere Einzahlungsmöglichkeiten: Guthaben von deutschem PayPal-Konto abbuchen (auf Referenzkonto überweisen): Am 2.

Moneybookers Skrill (vormals Moneybookers) ist ein E-Geld-Institut mit Firmensitz in Großbritannien für das Bezahlen im Internet, z. B. bei Internet-Auktionen. Skrill ermöglicht, ähnlich wie PayPal, online zu bezahlen. Firmenstruktur[Bearbeiten] Die Muttergesellschaft von Skrill ist die Gatcombe Park Ventures Limited. 77 % der Kunden von Skrill kommen aus Europa, in Deutschland nutzen über 500.000 Personen den Service. Skrill hat ein Transaktionsvolumen von über 15 Milliarden Euro pro Jahr. Firmengeschichte[Bearbeiten] Das Unternehmen wurde 2001 in London unter dem Namen Moneybookers gegründet und startete im April 2002 seinen Service. Im März 2007 vollzog Investcorp Technology Partners den Buy-out von Moneybookers Ltd. für 105 Millionen Euro. Im Sommer 2007 wurde der Vorstand von Moneybookers mit Martin Ott als Geschäftsführer erweitert. Seit Juni 2012 ist Siegfried Heimgärtner der CEO von Skrill, zusammen mit dem bisherigen Co-CEO Nikolai Riesenkampff als Executive Director.[3][4] Weblinks[Bearbeiten]

Flattr Flattr ist ein Social-Payment-Service mit Sitz in Malmö, Schweden, bei dem der Benutzer durch Einzahlungen ein Guthabenkonto führt und von diesem monatlich einen frei wählbaren Abonnementsbetrag als Spenden an Medienanbieter abgibt. Die Medienanbieter platzieren auf ihrer Website einen Flattr-Button, den der Nutzer anklicken kann, wenn ihm der Internet-Inhalt gefällt. Am Monatsende wird der Abonnementsbetrag des Nutzers gemäß seiner Klicks an die Medienanbieter verteilt. Der Name Flattr setzt sich zusammen aus dem Begriff Flatrate (Pauschalgebühr) und dem englischen Verb to flatter (jemandem schmeicheln).[2][3] Funktionen[Bearbeiten] Flattr[Bearbeiten] Die zwei Versionen des Flattr-Knopfes (normal und kompakt) mit jeweils acht Klicks (nicht interaktives Bildbeispiel) Registrierte Nutzer können bei dem Dienst selbstgewählte Beträge einzahlen, die als Guthaben geführt werden. Zusatzspenden[Bearbeiten] Offline-Flattr[Bearbeiten] Verbindung mit Sozialen Netzwerken[Bearbeiten] Gebühren[Bearbeiten]

ClickandBuy Anfang 2010 abgelöstes Logo Die ClickandBuy International Limited [ˈklɪkˌəndˈbaɪ] (engl. wörtlich „Klick’ und kauf’“) ist einer der führenden E-Geld-Anbieter und Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG. Funktionsweise[Bearbeiten] Vor der Erstnutzung registrieren sich Internetkäufer und hinterlegen ihre Bankverbindung oder Kreditkartendaten bei ClickandBuy. Die Registrierung erfolgt einmalig und ist kostenlos. Bei anschließenden Online-Käufen werden zur Übertragung von E-Geldguthaben vom Käufer an den Verkäufer nur noch ClickandBuy Benutzername und Passwort angegeben, die Zahlungsmittelinformationen liegen bei ClickandBuy. Verbreitung[Bearbeiten] Über ClickandBuy werden weltweit Online- und Mobil-Einkäufe von mehr als 14 Millionen Kunden in über 120 Währungen, in allen gängigen nationalen und internationalen Bezahlmethoden abgewickelt. Geschichte[Bearbeiten] 1999 in Köln gegründet, entwickelte die Firstgate Internet AG das Geschäftsmodell des Internet-Bezahlsystems ClickandBuy.

Marketing Planner Marketing Planner dt. [mɑː(r)kɪtɪŋ plænə(r)] ist ein Softwareprodukt zur Unterstützung der Kampagnenplanung in dezentralen Marketingorganisationen. Der Marketing Planner gehört zur Marketing-Software-Suite der Firma doubleSlash Net-Business GmbH. Als Derivat häufig wiederkehrender, aber bis dato individuell entwickelter Softwarelösungen im Konzernumfeld, wurde 2009 der Marketing Planner entwickelt. Geschichte[Bearbeiten] Als Anbieter von individuell programmierten Softwarelösungen für Marketingorganisationen großer und internationaler Unternehmen richtet die doubleSlash Net-Business GmbH den Fokus auf die Berücksichtigung kundenspezifischer Anforderungen. Dezentrale Marketingabteilungen mittlerer und kleinerer Unternehmen, die nicht über die Budgets von Großunternehmen verfügen konnten mit individuellen Softwareentwicklungen oftmals aus Budgetgründen nicht bedient werden. Der Marketing Calendar wurde ab der Version 2.8 in Marketing Planner (abgeleitet vom dt. Reporting[Bearbeiten]

Micropayment Der Begriff Micropayment, Kleinbetragzahlung bzw. Mikrozahlung bezeichnet ein Zahlungsverfahren geringer Summen, die vor allem beim Kauf von „Paid Content“, also digitalen Gütern wie Musikstücken und Zeitungsartikeln,[1] aber beispielsweise auch beim Kauf eines Brötchens anfallen. Nach herrschender Meinung fallen unter Micropayment Beträge zwischen 0,01 und 5,00 Euro. Die Bedeutung micropaymentfähiger Zahlungssysteme erwuchs im Zuge zunehmender E-Commerce-Umsätze Anfang des 21. Problematik[Bearbeiten] Bei geringwertigen Gütern stellt die Wirtschaftlichkeit der Bezahlung ein zentrales Problem dar: Herkömmliche Verfahren, wie Kreditkartenzahlung oder die Lastschrift sind ungeeignet, da hier die Kosten für die Zahlungsabwicklung oftmals den Warenwert übersteigen. Die Erfolgsaussichten von Micropayment-Systemen werden allerdings – insbesondere im angelsächsischen Raum – kritisch diskutiert. Geschichte[Bearbeiten] Systematisierung[Bearbeiten] Vorausbezahlte Systeme[Bearbeiten] eGeld[Bearbeiten]

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