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What Makes a MOOC Massive?

What Makes a MOOC Massive?
Responding to a LinkedIn Discussion. When people ask me what makes a MOOC 'massive' I respond in terms of the *capacity* of the MOOC rather than any absolute numbers. In particular, my focus is on the development of a network structure, as opposed to a group structure, to manage the course. In a network structure there isn't any central focus, for example, a central discussion. Different people discuss different topics in different places (Twitter, Google Groups, Facebook, whatever) as they wish. Additionally, my understanding is that for the course to be a *course* it has to be more than just a broadcast. So what is essential to a course being a *massive* open online course, therefore, is that it is not based in a particular environment, isn't characterized by its use of a single platform, but rather by the capacity of the technology supporting the course to enable and engage conversations and activities across multiple platforms. Why Dunbar's number?

#MMC13 Der Tag 3 nach dem 1. Hangout Veranstalten vs. Motivation der Lernenden Vor einer halben Stunde ist der 1. Hangout, also die 1. Liveonair Veranstaltung des Moocs #MMC13 beendet worden. Ein Gedanke hat mich danach besonders beschäftigt: Was ist die Aufgabe des Veranstalters, was können die Veranstalter zur Motivation und zum Lernerfolg der Teilnehmer beitragen. Einer der Urväter des cMoocs Stephen Downs sieht die Verantwortung für das Mitmachen und den eigenen Lernerfolg der Teilnehmer ganz klar bei diesem selbst. Gefällt mir: Gefällt mir Lade...

Wann ist der MOOC ein MOOC? c.bremer Vor einigen Stunden fragte ich auf Twitter: Wieso etwas als Anbieter MOOC bezeichnen statt als Online Kurs, wenn sie vorher gar nicht wissen, ob er so gross wird? Es ging mir dabei gar nicht um Regeln, sondern vielmehr um ein besseres Verständnis des Phänomen der MOOCs. Da mir Twitter so wenig Platz gibt, auf die Reaktionen zu antworten, ein paar Gedanken an dieser Stelle: Mich fasziniert eher, dass wir im Prinzip das Konzept eines Online Kurses schon seit Jahren haben, sicher seit ca. 15-20, es aber jetzt so sehr gehypt wird. Und das meine ich gar nicht wertend, sondern wirklich eher im Sinne: dem Phänomen auf der Spur sein. Mir geht es da auch wie gesagt, weniger um Regeln, sondern ein Verständnis, die Besonderheiten von MOOCs herauszuarbeiten, um für die, die welche durchführen wollen, Orientierung zu geben. Mir hilft es da, MOOC ähnliche Phänomene, von denen ich vielleicht gar nicht weiss, ob sie ein MOOC sind, welche, wo man sich nicht sicher ist, zu vergleichen: Weiterlesen

empeiria: Auf dass der #mmc13 ein Netzwerk... To MOOC or Not to MOOC - WorldWise MOOCs have become a media obsession. Why? In part because they are the continuation of a story that has been around since at least the 1990s and the first days of magazines like Wired and Fast Company. At that time, information technology was depicted as part of a revolution: Marxist rhetoric had been appropriated by capitalism. Information technology would change everything through a peculiar mix of a corporate charge and evangelism, expanded profit opportunities and enlightenment. I’d like to think that since then we’ve learned something. After all, universities have produced a substantial body of research that argues that information technology is not an epochal economy-changing technology. These sources must induce at least some suspicion about the wider claims concerning MOOCs, or massive open online courses. Why this obsession with MOOCs? Second, because it taps into a vein of middle-class anger over tuition costs. And there is a historical irony about all this, too. Return to Top

cMOOCs gestalten: spontane, kurze und visuelle Inhalte sind Trumpf Ich habe das Glück als Freiberuflerin mir meinen Tag relativ frei einteilen zu können. Dies ermöglicht mir spontane Lernaktionen. Man muss die Feste feiern wie sie fallen. Wenn sich eine Interaktion ergibt und das Thema interessant ist, dann passiert plötzlich unglaublich viel. Wer motiviert ist und die Möglichkeit hat, sich diesem Flow hinzugeben ist in der angenehmen Situation, selbstorganisiertes Lernen so richtig auskosten zu können. Ellenlange Texte sind für mich zunächst einmal demotivierend, vor allen Dingen dann, wenn die einzige Motivation darin besteht, dass ich mich auf etwas vorbereiten soll, das ich nicht kenne und von dem ich daher auch nicht weiß, ob es mir einen persönlichen Mehrwert bringt oder nicht. Viel schlimmer noch: Das lange lesen hält mich von der Zusammenarbeit im Netz ab. Vielen Dank Cornelie Picht (@Nele_we) und Johannes Moskalium (@moskaliuk) für die Textempfehlungen am heutigen Tage.

Moocs für Bibs ← Neues Biblioblog: Bibfobi statt Fobikom | Warum arbeitet man im Bibliothekswesen? → Ich dachte eigentlich, MOOCs wären bekannt. In Inetbib stellt sich das nun anders dar. Ich habe auf interessante Kurse hingewiesen. Das sind sicherlich nicht die einzigen Szenarien und Berührungspunkte zwischen MOOC und Bibliothekswesen. Dieser Beitrag wurde geschrieben am Mittwoch, 16. Georg Siemens gibt Tipps für MOOC Maker Posted by Doerte Giebel on Dienstag, Dezember 11, 2012 · 5 Comments Georg Siemens, einer der Urväter des MOOC, hat seit 2008 rund ein Dutzend MOOCs zu verschiedenen Themen und mit unterschiedlichster Dauer (von 4-6 Wochen bis hin zu knapp einem Jahr) konzipiert und als Gastgeber durchgeführt. In diesem elf-minütigen Interview – aufgenommen von Andreia Inamorato vor drei Monaten in Südafrika – spricht er über die Ursprungsidee seines ersten MOOC mit Stpehen Downes und gibt Tipps, wie man als MOOC Maker am besten vorgeht – eine Pflichtvideotüre zur Vorbereitung des #MMC13 also. Hier ein paar Aspekte, auf die Georg Siemens eingeht, (sinngemäß, nicht wörtlich!) ins Deutsche übersetzt: MOOCs sind Teil der OER-Bewegung Was war die Urprungsidee für den ersten MOOC von Georg Siemens und Stephen Downes im Jahr 2008? Tipps für MOOC Maker Ab Minute 5 wird Georg Siemens gefragt, welchen Rat er Menschen geben würde, die selbst einen MOOC kreieren und durchführen wollen. “Juyt try it!”

A Quick Guide To The History Of MOOCs This Is How Students Use School Websites 8.45K Views 0 Likes It's important to have a proper appearance online. Why TED Talks Have Become So Popular 5.67K Views 0 Likes TED talks are useful and free ways to bring high-level thinking and through-provoking ideas into the classroom and your home.

MMC13 – Lernziele definieren in einem #MOOC, wie geht das? Nun hat er angefangen, der #MMC13. Und nun sollte ich einen Blog schreiben, um zu erklären, was ich in den nächsten fünf Wochen lernen möchte. Um es kurz zu sagen, ich habe auch in diesem, meinem vierten MOOC, keine konkreten Vorstellungen. Das will heißen, dass die Art, wie Lernziele für einen Uni Kurs oder eine Fortbildungsveranstaltung definiert werden, in diesem Lernkontext nicht zu funktionieren scheinen. Was tun? Wenn ich nicht weiter weiß, mache ich erst mal eine Mindmap. Der #MMC13 Impulsbeitrag „(Don’t) MOOC“ spiegelt meinen heutigen Gemütszustand teilweise wieder. A. Während dieser MOOC stattfindet, laufen alle anderen Verpflichtungen und Aktivitäten meines täglichen Lebens weiter. B. Mit dieser Strategie bin ich bei den bisherigen MOOCs gut gefahren. C. Alle MOOC-Veranstalter bieten Aktivitäten an, an denen ich mich beteiligen kann. D. Diese Lernstrategie habe ich in den vorigen Blogs m. Sind dies und Lernziele? Tags: #MMC13

e_trude über ihre beiden Moocs Zugegeben, beim #MMC13 ist die erste Woche noch nicht so ganz vorbei, gefühlt aber, wie heutzutage gerne gemessen wird, bin ich hier schon länger unterwegs, viele Stunden am Tag. Hatte ich so aber nicht geplant. Stand nicht auf der ToDo-Liste und wirbelt meine Tagesplanung gehörig durcheinander. Ist es da nicht ein Glück für mich, dass meine zweite MOOC-Baustelle, der Kurs "Learn how to lead" mich kaum beansprucht, mich nicht zu Auseinandersetzungen und weiteren Aktivitäten herausfordert? Es wäre zu pauschal, den Unterschied zwischen cMOOC und xMOOC an diesen derzeitig laufenden Kursen generell festmachen zu wollen, denn zwei Kurse sind wahrlich nicht repräsentativ für alle MOOCs, die weltweit aus den Systemen springen. Informationen #MMC13 schwappt mit Informationen nur so über mich herüber. Schlank mit Informationen kommt "Learn how to lead" hingegen daher. Austausch mit anderen Ein X ist nun mal kein Connected.

#ocwl11 Tweets nachlesen #diskussion MOOCs: The Myth Of Online Classrooms | INFO 203, Spring 2013 by Sandra Helsley, Ajeeta Dhole, Kate Rushton In The Myth of the Paperless Office, Sellen and Harper write, “For each limit, for each set of actions that paper prevents, there is a set of actions that it enables. In other words, each limitation is also an affordance.” In a previous post, Ignacio, Andrew, and Sydney wrote about the impersonal nature of online education. In this post, we apply the concept of affordance to MOOCs, or Massive Open Online Courses, and consider how online education does and does not afford certain types of learning behavior, just as paper does and does not afford certain types of work processes. MOOCs such as Coursera or Udacity provide open and (typically) free access to high-quality educational resources to anyone with a computer and an internet connection. However, analyses of MOOCs reveal many problems with the online format that may, in part, be attributed to their open-ended affordances. There are a number of ways this has been done successfully.

Bildungsfragen | Reflektionen und Theorien über Bildungsprozesse What Makes a MOOC Massive? / jrobes What Makes a MOOC Massive? Posted on 23 January 2013 by jrobes Wann ist ein Offener Online-Kurs eigentlich “massive”? Gibt es hier eine bestimmte Zahl oder Grenze? Die Frage taucht natürlich immer wieder auf, auch im Rahmen des aktuellen MMC13, und deshalb hat Stephen Downes noch einmal einige Argumente zusammengetragen. “The big danger, to my mind, in a large online course is that through strong group-formation activities, it can become a small online course. “Massive” ist ein OOC, wenn er mehr als 150 aktive (!) Popularity: 14% [?]

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