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Logic Pro Bis zur Version „Logic 6“ wurde die Software von dem deutschen Unternehmen Emagic entwickelt. Apple übernahm Emagic im Jahr 2002 und stellte die Weiterentwicklung von Logic für das Betriebssystem Microsoft Windows ein. Seitdem ist Logic ausschließlich für Mac OS X erhältlich. Die letzte Version, die unter Windows betrieben werden kann, ist Logic 5.5.1. Des Weiteren konsolidierte Apple die über 20 verschiedenen Emagic-Produkte, unter anderem alle Instrumente und Effekt Plug-Ins, die CD Authoring Software namens Waveburner Pro, und das Pro Tools TDM support package in ein einzelnes Produkt. Funktionsweise[Bearbeiten] Logic kann um zusätzliche Klangerzeuger- und Effekt-Plugins anderer Hersteller erweitert werden. Seit Version 7 enthält Logic neben der gleichstufigen Stimmung auch die Möglichkeit, verschiedene fixierte Stimmungen (historische und selbst definierte) und das dynamische Stimmungssystem Hermode Tuning (HMT) für die internen Audio Instrumente zu verwenden. Am 16.

tone2 Pro Tools die alten Logos für Pro Tools in den Versionen LE, M-Powered und HD Übersicht[Bearbeiten] Pro Tools unterstützt Sampleraten von bis zu 192 kHz und Auflösungen von 16, 24 und 32 Bit. Akzeptierte Medienformate sind WAV-, AIFF-, MP3- und SDII-Audiodateien, sowie QuickTime-Videos. Die Software ist derzeit in verschiedenen Versionen erhältlich: Ehemals gab es folgende fünf Varianten, welche nur mit Hardware des Unternehmens Avid bzw. Pro Tools HD (für Profistudios, DSP-basiert, Plug-In-Standard TDM, 3 Ausführungen: eine HD Core-Karte sowie keine, 1 oder 2 Accel-Karten kombiniert mit externen Interfaces, wobei die Erweiterung um zusätzliche Karten möglich war; TDM-Plugins)Pro Tools M-Powered (für Hardware von M-Audio, Host-basiert, RTAS)Pro Tools M-Powered Essential (eingeschränkte Freeware-Version), mit M-Audio-Hardware ausgeliefertPro Tools LE (für Projektstudios und Heimanwender, Host-basiert, Plug-in-Standard RTAS)Pro Tools Academic (für den Bildungsbereich, Host-basiert, RTAS)

waves Cubase Notation in Cubase SX (Ausschnitt) Verwendungszweck[Bearbeiten] Die Software wird in kommerziellen Tonstudios oder privaten Heimstudios eingesetzt. Cubase ist kein Begleitautomat, d. h. sein primärer Zweck liegt nicht darin, aus geringem musikalischem Input möglichst perfekte und voluminöse Arrangements zu erstellen. Kernfunktionen der Software[Bearbeiten] Rechneranforderungen[Bearbeiten] Der Rechner, auf dem Cubase betrieben wird, benötigt Schnittstellen nach außen. Der Umfang des Einsatzes von Software-Instrumenten und Audioeffekten bestimmt zusammen mit dem Erfordernis sehr kurzer Audio-Latenzzeiten maßgeblich die Anforderungen, die der Betrieb von Cubase hinsichtlich der Rechnerausstattung stellt. Plattformen[Bearbeiten] Cubase wurde zunächst für den Atari ST geschrieben und später auf den Apple Macintosh und Microsoft Windows portiert. Namen und Versionen[Bearbeiten] Vollprogramm[Bearbeiten] Funktionsreduzierte Abkömmlinge[Bearbeiten] Schwesterprodukt Nuendo[Bearbeiten] Technik[Bearbeiten]

access Liste der Tracker Milky Tracker, Instrumenten-Seite PC (Windows/Linux), Mac OS[Bearbeiten] MS-DOS[Bearbeiten] Schism Tracker, ein klassischer Tracker mit (fast) ausschließlich aus ASCII-Zeichen generiertem Interface wie in den 80er und 90ern für Tracker üblich Scream Tracker Fast Tracker Impulse Tracker 1995, Jeffrey Lims Impulse Tracker, ein populärer Tracker welcher 64 Kanäle und 2 MB große Samples unterstützte.[8][6] Hat ein Scream Tracker 3 artiges GUI-Interface und das IT Trackerformat.[9] Nintendo[Bearbeiten] Nanoloop Little Sound DJ 2000, Johan Kotlinski – Little Sound DJ ist ebenfalls ein Soundeditor und Sequenzer für verschiedene Varianten des Nintendo Game Boy.[11] NitroTracker 2006, Tobias Weyland – NitroTracker ist ein GPL-lizenziertes Projekt für den Nintendo DS im FastTracker-II-Stil.[12] ZX Spectrum[Bearbeiten] Soundtracker Amiga[Bearbeiten] Protracker Lars Hamre, Anders Hamre, Sven Vahsen, Rune Johnsrud, 1990 OctaMED Teijo Kinnunen, 1989 Ultimate Soundtracker Karsten Obarski, 1987 Digibooster MilkyTracker SunVox

Home 04/2014 Brand new MADI Router starts shipping! The MADI Router is a compact device designed to link MADI devices of any manufacturer with unprecedented flexibility in signal routing. It provides this flexibility by serving as a format converter between optical and electrical signals, as a signal repeater, and as a distributor and merger of several MADI signals, all at the same time... and it's available now !!! More Information 03/2014 The Fireface 802 renews RME's reputation built on the legendary Fireface 800 60 channels of audio, high-end microphone preamps, reference class converters, a complete effects section and operation at up to 192 kHz are the base for many more features: Ultra-low latency operation with USB or FireWire, combined with the legendary RME driver stability and maintenance. More Information 02/2014 'TotalMix FX App for iPad®' v 1.1 available on the App Store 'TotalMix FX for iPad' is RME's Windows/Mac software TotalMix FX ported to iOS. RME strikes again! Read more ...

Tracker (Musik) Renoise, ein graphischer, trackerartiger Musiksequenzer der dritten Generation:oben-rechts: Sample-Listeoben-mitte: Kanal-Kurvenoben-links: allgemeine Musikstückeigenschaften (BPM etc)mitte-links: Masterlistemitte-rechts: Pattern-Editor, Befehlsliste für die Kanäle (entlang der Zeile) und den Zeitverlauf (entlang der Spalten), der weiße Balkencursor markiert den aktuellen Zeitpunktunten: Soundeffekt Wahl und Parametrisierung Ein Tracker gestattet es dem Benutzer, Musikstücke mit mehreren Instrumenten zu komponieren, dies geschieht durch schrittweise Verteilung selbiger auf einer Zeitleiste über mehrere einstimmige Kanäle/(Ton-)Spuren (engl. Tracks, daher der Name Tracker). Die Instrumenteneigenschaften können adaptiert werden: Tonhöhe, Lautstärke oder andere Soundeffekte. Ursprünge der Tracker auf den Heimcomputer der 1980er 1990er und die Demoszene Dritte Generation Tracker und die 2000er Für die Erzeugung der Klänge dienen sogenannte Samples.

TC Electronic ILIO

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