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Aktuellste Umfragen sehen PIRATEN im Berliner Abgeordnetenhaus!

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Rickard Falkvinge Rickard Falkvinge 1988, im Alter von 16 Jahren, gründete er seine erste Firma. 1991 schloss er die Schulausbildung auf der Göteborgs Högre Samskola mit der Ausrichtung Naturwissenschaft ab. 1993 begann er mit dem Studium der Technischen Physik an der Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg, brach aber 1994 das Studium ab, um als Unternehmer zu arbeiten. Während seiner Zeit als Student war er in der Jugendorganisation der Schwedischen Partei Moderata samlingspartiet aktiv. Rickard Falkvinge arbeitete im Anschluss als IT-Unternehmer und war zuvor als Projektleiter bei Microsoft angestellt. Falkvinge war danach bei einer kleinen Softwarefirma aktiv, bei der er aber kündigte, um in Vollzeit für die Piratpartiet zu arbeiten. Kinderporno-Debatte[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten]

[Parti Pirate] Derniers articles [Politique] Le Parti Pirate va faire reconnaître l'inconstitutionnalité du vote électronique L'élection des députés des Français de l'étranger a relancé le débat du vote électronique. Le Parti Pirate s'est toujours exprimé contre ces systèmes qui sont vulnérables à la fraude, et les très nombreux incidents et irrégularités du vote par Internet ont propulsé ce thème de campagne sur le devant de la scène. + Lire la suite [International] Victoire des citoyens contre le traité ACTA au Parlement européen Ce mercredi 4 juillet, le Parlement Européen a rejeté en séance plénière le traité ACTA à une large majorité. + Lire la suite [Contribution] ACTA et son impact sur les droits fondamentaux À la veille d’une nouvelle manifestation contre le traité ACTA, il nous a paru utile de faire le point sur certains des plus graves reproches que l’on peut adresser à ce projet international mis en place sans concertation démocratique. + Lire la suite + Lire la suite [Et à p'art ça ?]

Spraylogo Aus Piratenwiki Spraylogo der Piratenpartei Die Piratenpartei ist eindeutig gegen ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen! Sowie gegen eine Kriminalisierung von Gamern und gegen die Zerstörung von Jugendkultur ("Killerspiele sollten bei der Strafbewährung in der Größenordnung von Kinderpornografie eingeordnet werden", G. Beckstein, CSU). Auf der diesjährigen Innenministerkonferenz wurde ein solches Verbot beschlossen und festgehalten: „In dem Abschlussprotokoll heißt es, die Innenminister sähen es als erforderlich an: "für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist (Killerspiele), ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen".“ , zeit.de [1] Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen! Wie funktioniert's?

Grüne Our Laws Are A Carefully Constructed Set Of Checks And Balances — And The Copyright Industry Fights To Bypass Them All Just because you have a right, it doesn’t automatically mean you also have a right to have it enforced. Our laws are a complicated weave of checks and balances intended to put society’s interests at large ahead of millimeter justice at every turn. The copyright industry is blatantly fighting this, claiming that since they have monopoly rights, those rights supersede everything else. That is beyond arrogant. Let me give you a concrete example of how laws are designed to conflict with one another and establish a ladder of priority: Whistleblower protection. In Sweden, you can go to jail for not respecting the secrecy of secret governmental documents, as is the case in most countries. No joke. So while leaking the secret documents is still illegal, other laws deliberately make that law unenforceable in certain well-defined conditions. You see what’s going on here? Now, let’s jump to the copyright industry and the copyright monopoly. But this is a lie. This is intentional.

Parti Pirate Tunisie Piratenpartei Logo der Piratenpartei Programm[Bearbeiten] Eine Piratenpartei setzt sich die Aufgabe, Bürgerrechte zu stärken und Rechte an immateriellen Gütern zu reformieren, da in deren Austausch der eigentliche Wert liege. Des Weiteren tritt sie für informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz und Privatsphäre) und direkte Demokratie ein – sei es in Form von Volksbegehren oder liquider Demokratie. Inzwischen werden weitere politische Themen erschlossen wie z. Die Uppsala-Erklärung Auf der Konferenz der Pirate Parties International 2009 im schwedischen Uppsala verabschiedeten die europäischen Piratenparteien eine gemeinsame Erklärung zum Programm zur Europawahl 2009. Öffentliche Wahrnehmung und Kritik[Bearbeiten] Geschichte[Bearbeiten] Fett gedruckt: Mandatsgewinn*Durchschnitt der Wahlkreise, in denen die Partei antrat Die erste Piratenpartei war die schwedische Piratpartiet, die am 1. Internationale Organisationen[Bearbeiten] Pirate Parties International[Bearbeiten] Piraten ohne Grenzen[Bearbeiten]

Piratenpartei: "Wir müssen uns besser vernetzen" | Politik Piratenpartei: "Wir können bei der Wahl 2013 fünf Prozent schaffen" Seite 3/3: ZEIT ONLINE: Gesamtgesellschaftlich war die Rolle des Internets bei der arabischen Revolution ein riesiges Thema. Nerz: Die arabische Revolution war auch für uns riesiges Thema. Anzeige ZEIT ONLINE: Die Situation in Deutschland ist sehr anders. Nerz: Jetzt ist die Situation anders. ZEIT ONLINE: Wo sehen Sie die Piratenpartei bei den Bundestagswahl 2013? Nerz: Wenn wir es schaffen, jetzt unsere Arbeitsweisen zu verbessern, können wir dann fünf Prozent schaffen. ZEIT ONLINE: Sollte das nicht eigentlich Ihre Stärke sein: sich zu vernetzen, transparent zu sein, zu kommunizieren? Nerz: Das stimmt.

PP International Piratenpartei: 99 Fragen an den Piraten Andreas Baum | Politik Mehr braucht kein Mensch Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Andreas Baum, Fraktionsvorsitzender der Berliner Piratenpartei | © John MacDougall/AFP/Getty Images Berliner Abgeordnetenhaus: die Tür zum Sitzungssaal Nummer 109. ZEITmagazin: BlackBerry oder iPhone? Andreas Baum: iPhone. Anzeige ZEITmagazin: Haschisch oder Beck’s-Bier? Baum: Beck’s. ZEITmagazin: Geld verdienen oder Gutes tun? Andreas Baum geboren 1978 in Kassel, ausgebildeter Industrieelektroniker, zog 2003 nach Berlin. 2006 zählte er zu den Mitbegründern der Piratenpartei, am 18. Baum: Gutes tun. Wie bei vielen zugezogenen Berlinern glaubt man bei ihm ein leichtes Berlinerisch zu hören: 2003 zog Baum, geboren und aufgewachsen in Kassel, 25-jährig nach Berlin. ZEITmagazin: Ihre Augenfarbe? Baum: Graugrün.

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