background preloader

Stiftung Zukunftsfähigkeit - Startseite

Stiftung Zukunftsfähigkeit - Startseite

e.V. | HINSEHEN. ANALYSIEREN. EINMISCHEN. Harald Welzer Leben[Bearbeiten] Harald Welzer ist Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung "Futurzwei" und seit Juli 2012 Honorarprofessor für Transformationsdesign[1] an der Europa-Universität Flensburg, wo er das Norbert Elias Center for Transformation Design & Research leitet.[2] Außerdem ist Welzer Affiliated Member of Faculty am Marial-Center der Emory University (Atlanta/USA), er lehrt an der Universität St. Gallen und ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Beiräte und Akademien. Welzer studierte Soziologie, Politische Wissenschaft und Literatur an der Universität Hannover, wurde dort 1988 in Soziologie promoviert und habilitierte sich 1993 in Sozialpsychologie sowie 2001 in Soziologie. Publizist[Bearbeiten] In seinem Buch Opa war kein Nazi beschäftigt sich Welzer mit der Zeit des Nationalsozialismus aus sozialpsychologischer Sicht, indem er das Verhalten von Menschen im Alltag während des Nationalsozialismus sowie Formen familiärer Erinnerungstradierung untersucht. Soldaten.

WWF Robert Pfaller und Franz Wuketits präsentieren die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung" | Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung", 28.05.2013 Wien (OTS) - Zwei namhafte Wiener Philosophen präsentierten heute Vormittag die überparteiliche Plattform "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung" im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. Die neu gegründete Initiative fordert ein Ende der staatlichen Regulierungswut und mehr Respekt vor der Mündigkeit der Bürger. "Durch die gouvernantenhafte Politik und übertriebene Fürsorglichkeit entzieht der Staat uns Bürgern jedes Maß an Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit," erläutert Robert Pfaller, Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien, Philosoph und Buchautor. Knapp drei Viertel der österreichischen Bevölkerung empfinden das Ausmaß an gesetzlichen Bestimmungen in Österreich zu hoch und knapp zwei Drittel fühlen sich durch den Staat bevormundet. Die Forderungen der Initiative: Mündigkeit der Bürger respektieren, Pauschalverbote stoppen 93 Prozent finden Politik kümmert sich zu wenig um Probleme des Landes Ziel der Initiative: Verbotsgesellschaft verhindern Rückfragen & Kontakt:

Welcome to BioRegional | BioRegional: solutions for sustainability Ästhetik Ästhetik (von altgriechisch αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst. Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Philosophie wird das Wort oft abweichend gebraucht. Begriffsgeschichte[Bearbeiten] Mit seinen Meditationes (1735) begründete Alexander Gottlieb Baumgarten die Ästhetik in Deutschland als eigenständige philosophische Disziplin. Als Wissenschaft unterscheidet Baumgarten die Ästhetik von der natürlichen Ästhetik, die den "natürlichen Zustand" beschreibt, "in dem sich die unteren Erkenntnisvermögen ohne jede methodische Ausbildung durch bloße Ausübung entwickeln" (Baumgarten 1983, § 2). Der Mediziner Gustav Theodor Fechner unterschied im 19. Seit dem 19. Um 300 v.

Konstruktivismus (Lernpsychologie) Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden. Seine Kernthese besagt, dass Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt schaffen. Was jemand unter bestimmten Bedingungen lernt, hängt somit stark, jedoch nicht ausschließlich, von dem Lernenden selbst und seinen Erfahrungen ab. Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht untersucht Teilbereiche eines Phänomens, welche ebenfalls von den erkenntnistheoretischen und ontologischen Theorien untersucht werden. Kersten Reich, der einen interaktionistischen Konstruktivismus vertritt, beschreibt dies in seinem Ansatz als Rekonstruieren (Entdecken von Welt),Konstruieren (Erfinden von Welt) undDekonstruieren (Kritisieren von Welt). Andere Lerntheorien sind beispielsweise

Proteische Persönlichkeit Nach dieser Theorie zeichnet sich der moderne Menschentyp dadurch aus, dass er extrem anpassungsfähig ist. Er besitzt keinen klar umrissenen Charakter, sondern schlüpft in viele Rollen. Absolute Wahrheiten existieren für ihn nicht, Politik oder soziales Engagement sind ihm zuwider. Er hält sein ganzes Leben für eine einzige Bühne, auf der er Rollen aufführt. §Fragmentiertes Bewusstsein[Bearbeiten] Hintergrund dieser Entwicklung ist das Aufkommen von Netzwerken wie dem Internet, in dem die Menschen sehr viel Zeit verbringen und wo sie ganz unterschiedliche Rollen annehmen können. Menschen, die sich als autonomes Individuum verstehen, werden nach dieser Theorie langsam zum Anachronismus. Wissenschaftler bewerten diese Entwicklung unterschiedlich: Während einige das Verschwinden des Individuums beklagen, gehen andere wie Robert J. §Alles ist relativ[Bearbeiten] Politisches oder soziales Engagement wird abgelehnt. §Die theatralische Persönlichkeit[Bearbeiten] §Literatur[Bearbeiten]

Handlungstheorie (Philosophie) Von dem Handelnden wird angenommen, dass er Wünsche (engl. desires) und Absichten (engl. intentions) hegt und Meinungen (engl. beliefs) darüber habe, wie er die gewünschten Veränderungen der Außenwelt in der gegebenen Situation herbeiführen kann. Viele Handlungstheorien lehnen sich an die kausale Handlungstheorie an. Es wird angenommen, dass jede menschliche Handlung eine Ursache besitze und eine Wirkung auf die physische Welt. Ein Schwachpunkt der kausalen Handlungstheorie ist zum Beispiel das "Problem der devianten Kausalketten", in welchem der Handelnde das Resultat seiner Handlungsabsicht zufällig (auf anderem Wege als vorgesehen) herbeiruft. Handlungstheoretische Fragestellungen sind - obwohl die Handlungstheorie als definierte philosophische Disziplin eine Schöpfung der Moderne ist - bereits seit der Antike Gegenstand philosophischer Untersuchung. Seit etwa 1950 wurde die Handlungstheorie dann im Zuge der Entwicklung der Philosophie des Geistes immer wichtiger. G.

untitled Dekonstruktion Der Begriff Dekonstruktion wird von Derrida u. a. unter Rückgriff auf eine Analyse der Natur von Zeichen entwickelt. Der Begriff Dekonstruktion (vgl. frz. déconstruction ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Kofferwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie, Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Der Begriff wurde von Jacques Derrida als Bezeichnung für ein Lektüre- und Analyseverfahren von Texten geprägt, das sich von hermeneutischen Theorien und deren Praxis der Interpretation abgrenzt. Der Unterschied zwischen hermeneutischen und dekonstruktiven (antihermeneutischen) "Textbefragungen" besteht darin, dass die Hermeneutik von einem quasi dialogischen Verhältnis zwischen Text und Interpret ausgeht, das auf ein zunehmend besseres Verständnis einer im Text enthaltenen Botschaft abzielt. Die Methode der Dekonstruktion ist ein kritisches Hinterfragen und Auflösen eines Textes im weiteren Sinn. Dekonstruktion in der Praxis[Bearbeiten]

Gilles Deleuze Gilles Deleuze [ʒil dəˈløːz] (* 18. Januar 1925 in Paris; † 4. November 1995 ebenda) war ein französischer Philosoph. Leben[Bearbeiten] Gilles Deleuze wurde in Paris geboren und verbrachte dort fast die gesamte Zeit seines Lebens. Während der 1950er Jahre lehrte Deleuze an verschiedenen Gymnasien, wie es der üblichen Akademikerkarriere entsprach. 1957 trat er eine Stelle an der Sorbonne an. Von 1960 bis 1964 hatte Deleuze eine Anstellung am Centre national de la recherche scientifique. 1969 erhielt er dann eine Stelle an der Universität Paris VIII, einer Reformuniversität, die viele herausragende Gelehrte anzog, darunter auch Michel Foucault und Félix Guattari. 1970 beteiligte er sich an Foucaults Arbeitskreis zur Situation der Gefangenen in Frankreich und demonstrierte mit Sartre und Jean Genet gegen rassistische Gewalt und für die Rechte der Einwanderer. Im Alter von 62 Jahren zog er sich 1987 von seiner Universitätsstelle zurück. 1992 starb Félix Guattari. Werk[Bearbeiten]

Kurt Lewin Leben[Bearbeiten] Kurt Lewin wuchs in einem jüdischen Elternhaus auf. Der Beruf seines Vaters Leopold wird mit „Gutsbesitzer und Kaufmann“ bezeichnet. Seine Mutter Recha Engel starb 1944 in einem KZ. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich Lewin freiwillig zum Kriegsdienst und diente bis zum Ende des Krieges. Angesichts der politischen Lage knüpfte Lewin schon früh Kontakte in die USA. 1932 wurde er auf eine halbjährige Gastprofessur an die Stanford University geladen. 1933 emigrierte er endgültig und erhielt einen zweijährigen Vertrag an der Cornell University in Ithaca; von dort wechselte er 1935 an die Universität von Iowa. Methodisch hat Lewin früh den Film als Dokumentationsmethode verwendet.[8] In seinen Büchern nutzte er viele grafische Darstellungen zur genauen Darlegung bzw. Werk[Bearbeiten] Probleme mit dem Werkzugang[Bearbeiten] Kurt Lewin ist 1933 in die USA emigriert, ab diesen Zeitpunkt publiziert er auf Englisch. Der Einfluss Lewins[Bearbeiten]

Related: