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HINSEHEN. ANALYSIEREN. EINMISCHEN.

Erderwärmung - "Die Klimawürfel sind gezinkt worden" Anzeige Es wird in Zukunft weltweit immer häufiger extreme Hitzewellen geben, warnt der Nasa-Wissenschaftler James Hansen. In den USA war der Juli der bislang wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Extreme Hitzewellen wird es in Zukunft weltweit immer häufiger geben, davon ist James Hansen überzeugt. Jetzt hat er mit zwei Kollegen berechnet, wie wahrscheinlich außergewöhnliche Wärmeperioden geworden sind. Zeigten die Würfel damals noch zwei rote Seiten für besonders warme, zwei blaue Seiten für besonders kühle und zwei weiße Seiten für durchschnittliche Sommer, so hätte der Würfel heute bereits vier rote und je eine blaue und eine weiße Seite. Hansens Team hat zunächst ermittelt, wie stark in den Sommern der Jahre 1951 bis 1980 die Thermometerwerte über den Landflächen schwankten. Aus den Daten bestimmten sie die statistische Schwankungsbreite, die sogenannte Standardabweichung. Den Sommer 2012 hat Hansen jedoch in seiner Analyse noch gar nicht einbezogen.

WWF Utopia (utopia) auf Twitter... Peter H. Gleick: Desalination: Let the Buyer Beware By Heather Cooley and Peter Gleick In a new report issued today, the Pacific Institute released the results of a year-long analysis of the complex and controversial costs of seawater desalination. The conclusion? It is still really expensive, especially compared to alternatives. The Institute has long addressed the scientific, environmental, and financial issues associated with seawater desalination -- a technology often seen as having the potential to contribute to local and regional water supplies and reduce pressures on existing water resources as well as ameliorate the threat of droughts. In 2006, the Institute released Desalination, With a Grain of Salt -- an assessment of the advantages and disadvantages of seawater desalination, with a focus on California. In the new report issued today, we provide detailed information about the cost of seawater desalination projects, how they are financed, and some of the risks associated with these projects. Heather Cooley and Peter Gleick

Welcome to BioRegional | BioRegional: solutions for sustainability Klimakonferenz Cancun: REDD-Waldschutzprogramm als Klimaretter? Am 11. Dezember 2010 konnte nach zähen Verhandlungen endlich auf der Klimakonferenz von Cancun ein gemeinsames Nachfolge-Vertragswerk zum Kyoto-Protokoll unterschrieben werden. Zusammengefasst einigten sich die Delegierten auf folgende wichtigste Eckpunkte: Reduktionsverpflichtung: Die Kyoto-Vertragspartner hielten weiterhin an ihrer bereits im Kyoto-Protokoll festgelegten Reduktions-Verpflichtung fest. Viele Punkte der Klima-Konferenz von Cancun sind kritisch betrachtet worden, aber kaum ein Thema wurde so kontrovers diskutiert, wie das geplante REDD-Programm. Was ist REDD? Jährlich werden weltweit rund 13 Millionen Hektar Wald abgebrannt oder gerodet. Finanzierungsoptionen des REDD Eine Möglichkeit zur Finanzierung des Waldschutzprogramms wäre der Emissionshandel auf dem florierenden internationalen Kohlenstoffmarkt. Vorstellbar wäre aber auch eine Finanzierung über internationale Fonds. Pro und Contra des Waldschutzprogramms Klimaschutz durch REDD? Voraussichtlich nicht!

Vereinigung Deutscher Wissenschaftler VDW e.V. Stiftung Zukunftsfähigkeit - Startseite Klima a Cuckoo`s Egg (DokuUnserPlanet) auf Twitter... klimawandel-co2 Lärmdemo mit 925 Töpfen | Oxfam Deutschland Ein Protestorchester mit hunderten von Töpfen und Schlägeln zog am Sonntag vom Brandenburger Tor vor das Kanzleramt. „Nahrung ist ein Menschenrecht – Mit dem Essen spielt man nicht – stoppen Sie die Spekulation mit Nahrungsmitteln!“, forderten die Demonstrantinnen und Demonstranten von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Es ist ein besonderer Skandal, dass Menschen keinen ausreichenden Zugang zu Nahrung haben, weil andere damit spekulieren, um Profit zu erwirtschaften.Jan UrhahnOxfam-Campaigner Die 868 Töpfe standen symbolisch für die etwa 868 Millionen Menschen, die in einer an sich reichen Welt an Hunger leiden. Samba gegen Spekulation Eine Samba-Band gab die blechernen Rhythmen vor, mit denen die Teilnehmer/innen der Lärmdemonstration ihre Solidarität mit den Hungernden bekundeten. Anlass der Lärmdemonstration ist der Welternährungstag am 16. Hier geht’s zur Fotogalerie

Scientists Create Clear Soil to Spy on Plants James Hutton Institute/via Scientists want to know more about what plants are really up to underground. They want a better view of how roots work, and interactions with soils. So, researchers from the James Hutton Institute and the University of Abertay Dundee invented a soil that's see-through enough that they can study the rhizosphere up close. From the James Hutton Institute: After two years of painstaking research to find a compound that could replicate soil chemistry, Dr Dupuy and his colleagues found success with a synthetic composite known as Nafion, often used in power-generating fuel cells. As Gizmag points out, "Forming the polymer into pellets allows it to mimic soil particle properties, such as forming channels, retaining water and nutrients and sustaining plant growth. The scientists say that the research could have impacts for important issues like food security, figuring out how to breed crops that need less resources like fertilizer, and how climate change affects crops.

90 percent of oil palm plantations came at expense of forest in Kalimantan Peatland forest being drained in Kalimantan, Indonesian Borneo. Photo by: Rhett A. Butler. "Carbon emissions solely from oil palm industries may therefore constrain opportunities to meet Indonesia's pledged 26% reduction below projected 2020 greenhouse gas emissions levels," the researchers write. Delving into unprecedented detail, the researchers calculated that 47 percent of oil palm plantation development from 1990 to 2010 in Kalimantan was at the expense of intact forests, 22 percent at secondary or logged forests, and 21 percent at agroforests, a mix of agricultural land and forests. "A major breakthrough occurred when we were able to discern not only forests and non-forested lands, but also logged forests, as well as mosaics of rice fields, rubber stands, fruit gardens and mature secondary forests used by smallholder farmers for their livelihoods," explains Kimberly Carlson, a Yale doctoral student and lead author of the study. CITATION: Kimberly M. Related articles

Kosten für Artenschutz geringer als Ausgaben für Softdrinks Hamburg - Umgerechnet 60 Milliarden Euro jährlich - so viel würde es einer Studie zufolge kosten, bestehende Naturschutzgebiete auf der ganzen Welt zu erhalten und neue einzurichten. Das wären weniger als 20 Prozent der weltweiten Ausgaben für Erfrischungsgetränke, wie eine internationale Forschergruppe im Fachjournal "Science" berichtet. Es sei zudem nur ein winziger Bruchteil des Werts, den die Arten und Lebensräume einbrächten. Vor zwei Jahren hatte sich die internationale Staatengemeinschaft auf 20 Ziele geeinigt, um bis zum Jahr 2020 den teils atemberaubend schnellen Rückgang der Biodiversität zu stoppen. Als Grundlage dafür nahmen die Forscher Daten zu Vögeln. Demnach müsste die Weltgemeinschaft jährlich bis zu 1,2 Milliarden Dollar (etwa 930 Millionen Euro) in den Vogelschutz investieren. "Unsere Analyse zeigt, dass vor allem die reichen Länder mehr machen müssen", sagte Schaefer. News verfolgen HilfeLassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten:

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