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Nährwertangaben, Inhaltsstoffe, E-Nummern, Allergieauslöser in Lebensmitteln - das-ist-drin

Nährwertangaben, Inhaltsstoffe, E-Nummern, Allergieauslöser in Lebensmitteln - das-ist-drin

Lebensmittelzusatzstoff / E-Nummer Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden. Sie werden eingesetzt, um Struktur, Geschmack, Farbe, chemische und mikrobiologische Haltbarkeit verarbeiteter Lebensmittel, also ihren Gebrauchs- und Nährwert zu regulieren bzw. zu stabilisieren sowie die störungsfreie Produktion der Lebensmittel sicherzustellen. Es können sowohl synthetische Stoffe sein, teils sind es auch natürliche Stoffe, die als Wirkstoff zugesetzt werden. Zusatzstoffe dürfen nur nach ausdrücklicher Zulassung verwendet werden. Eine Zulassung wird nur erteilt, wenn wissenschaftlich erwiesen ist, dass keine Gesundheitsrisiken bestehen, sie technologisch notwendig sind und den Verbraucher nicht täuschen. Zudem müssen Zusatzstoffe kenntlich gemacht werden. Allgemeines[Bearbeiten] Das deutsche Lebensmittelrecht definiert Zusatzstoffe als Stoffe, die aus technologischen Gründen zugesetzt werden. Enzyme[Bearbeiten]

E-Nummern E-Nummern Hinter diesem Begriff verbergen sich die Zusatzstoffe für Lebensmittel nach den europäischen Vorschriften. Sie sind in normaler Verwendung für den menschlichen Organismus nicht toxisch. Allergische Reaktionen sind aber möglich. Patienten, die unter Allergien leiden sollten sich immer die Zusatzstoffliste bei den fertig verpackten Lebensmitteln betrachten. Die Stoffe sind nach ihrem Gehalt aufgelistet. Die Zusatzstoffe werden unterteilt in Farbstoffe Konservierungsstoffe Antioxydantien Emulgatoren, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Gelier- und Verdickungsmittel Verschiedene Lebensmittel-Zusatzstoffe, Überzugsmittel Sonstige Zusatzstoffe Farbstoffe (E 100 - E 180) Diese Substanzen dienen dazu Lebensmittel frischer darzustellen. Konservierungsmittel (E 200 - E 297) Konservierungsmittel dienen dazu die Lebensmittel länger genießbar zu machen. Antioxydationsmittel (E 300 - E 321) Emulgatoren, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Geliermittel und Verdickungsmittel

E-Nummern - das-ist-drin E-Nummern Was verbirgt sich dahinter? Wer kennt das nicht: Man hat eine Verpackung vor sich, schaut sich die Zutatenliste an und findet einige E-Nummern. Doch was verbirgt sich hinter diesen Abkürzungen? Diese Informationen haben wir hier für Sie zusammengestellt. 316 E-Nummern - ihre Bedeutung, ihr Einsatz und Informationen über ggfs. vorhandene Bedenklichkeiten. In Kürze: E-Nummern werden in der europäischen Union zur Kennzeichnung von Lebensmittelzusatzstoffen verwendet. Bei den E-Nummern handelt es sich um einen Code, mit dem die derzeit zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe nummeriert und gekennzeichnet werden. Generell unterscheidet das Gesetz zwischen Farbstoffen, Süßungsmitteln und anderen Zusatzstoffen. Wovon hängt die Zulassung ab? Derzeit sind 316 Stoffe als Zusatzstoffe zugelassen. Kennzeichnung der Zusatzstoffe In der Regel müssen Zusatzstoffe vorrangig (bei verpackten Lebensmitteln) im Zutatenverzeichnis angegeben werden. Ausnahmen Kategorisierung der Zusatzstoffe Kategorien

Lebensmittel-Zusatzstoffe (E-Nummern) Das Lebensmittelrecht erlaubt den Nahrungsmittelherstellern, den verpackten Produkten die Hinzufügung bestimmter Zusatzstoffe, die unter Beachtung von Höchstmengen geeignet oder notwendig sind, den Produkten bestimmte Eigenschaften zu geben. Hierzu gehören beispielsweise Farbstoffe, Füllstoffe, Konservierungsstoffe, künstliche Süßstoffe, Vitamine. Diesen Zusatzstoffen sind gesetzlich bestimmte EG-Nummern (EU-Nummern; "edible", engl.: für "essbar") zugeordnet, die bei verpackten Lebensmitteln in der Zutatenliste auf der Verpackung angegeben werden müssen. Bei alkoholischen Getränken (außer Bier) über 1,2 % vol wird auf eine Angabe verzichtet. Zutaten, die allergische oder andere Unverträglichkeitsreaktionen auslösen können 1. Glutengehalt höchstens 100 mg/kg (Werbeaussage "sehr geringer Glutengehalt"). Quelle: Verordnung (EG) Nr. 41/2009 der Kommission vom 20.01.2009 - Inkrafttreten: 01.01.2012 2. Gemäß der Armenverordnung i.V. mit der Verordnung (EG) Nr. 1334/2008 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Inhaltsstoffe von Lebensmitteln – was ist versteckt? - Wie Inhaltsstoffe von Lebensmitteln versteckt werden Wie viel Frucht steckt im Fruchtsaft? Kann man der Aussage „Ohne Geschmacksverstärker" trauen? Und wie viel hat der naturidentische Aromastoff mit Natur zu tun? Um sicher zu gehen, sollte man das Kleingedruckte auf Lebensmitteln der Wahl gut durchlesen - intuitiv verständlich sind die Angaben und Inhaltsstoffen jedoch leider meistens nicht. Die Zutatenliste muss die Inhaltsstoffe inklusive eventuell eingesetzter Zusatzstoffe (E-Nummern) eines verpackten Produktes vollständig angeben. der Zuckeranteil von einigen Herstellern gern verschleiert wird. Es gibt über 300 Zusatzstoffe für Lebensmittel. Inhaltsstoffe der Lebensmittel - Aromastoffe Gerade was die Aromastoffe angeht, herrscht beim Verbraucher oft Unsicherheit darüber, was der konkrete Begriff auf dem Lebensmittel eigentlich genau zu bedeuten hat und welche Inhaltsstoffe in den Aromen selbst stecken. Natürliche Aromastoffe: Gewonnen aus tierischen oder pflanzlichen Ausgangsstoffen - zum Beispiel per Destillation.

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