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Electronic Literature Collection Volume One

Electronic Literature Collection Volume One

Florian Hartling: "dass hier kaum mehr von Netzliteratur die Rede ist..." von Florian Hartling (Februar 2002) Inhalt 1 Einleitung2 Charakterisierung3 Sicherung des Analysematerials4 Untersuchung4.1 "Nettime"4.2 "Rhizome"4.3 "Netzliteratur"4.4 "Rohrpost"5 Ergebnis6 LiteraturAnmerkungenAutor 1 Einleitung In dieser Untersuchung soll die Frage geklärt werden, ob Mailinglisten, die sich die Auseinandersetzung mit Netzliteratur zur Aufgabe gemacht haben, einen Einfluss auf die Kanonisierung von Netzliteratur im deutschen Sprachraum haben [1]. Zunächst werden Mailinglisten bzw. der Internet-Dienst E-Mail, auf dem sie aufsetzen, beschrieben und problematisiert. 2 Charakterisierung Mailinglisten setzen auf dem Dienst E-Mail auf und stellen eine relativ unkomplizierte Möglichkeit dar, ein thematisch eng umgrenztes Forum zu realisieren (vgl. Die Hauptnachteile ergeben sich aus den Problemen des Dienstes E-Mail an sich: So kommt es oft zu Problemen mit Werbebotschaften (Spam), anonymen Nachrichten oder gefälschten Absendern. 3 Sicherung des Analysematerials 4 Untersuchung

Hypertext Poetry True North By Stephanie Strickland. $24.95 Macintosh/Windows "TRUE NORTH is a profound meditation on history and geography, time and eternity, number and a state beyond number. It is a superb book but as a cybertext it is even more effective. My Name Is Captain, Captain By Judd Morrisey and Lori Talley. Sophisticated design and ingenious navigation complement gloriously animated text, resulting in poetry that's just the thing for a frantic time: quiet, reserved, intensely felt and always rewarding. Intergrams By Jim Rosenberg. $24.95 Macintosh A new species in the word forest, an infinity of possibilities, an arena with structure that is still open, that behaves, that invites.. Mothering By Judith Kerman. Sensitive, whimsical, and moving. Completing The Circle By Michael van Mantgem. Would you like to experience a scotomic episode? A Life Set for Two By Robert Kendall and Richard Smyth . $24.95 Windows Welcome to Café Passé. Directions By Rob Swigart. Unnatural Habitats By Kathy Mac. Marble Springs Genetis

Digitale Poesie Digitale Poesie ist eine Form des künstlerischen Umgangs mit Sprache, die in Medien wie Computer und Internet realisiert und seit den 1990er Jahren als eigenständige Kunstform wahrgenommen wird. Der Begriff der digitalen Poesie vereint mehrere unabhängig voneinander entstandene Zweige der computerbasierten Sprachkunst in sich. Dazu zählen sowohl die künstliche Textproduktion als auch Werke interaktiver Medienkunst, Hypertextliteratur, Netzliteratur sowie Arbeiten, die sich vorwiegend mit den Symbolebenen des Computers befassen. Das Konzept der digitalen Poesie besteht in der Auseinandersetzung mit der Sprache innerhalb eines digitalen Mediums. Die digitale Poesie versteht sich als Sprachkunst, welche die Grenzen der herkömmlichen Literatur gesprengt hat. Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten] Erste sprachkünstlerische Arbeiten mit dem Computer entstanden in den 50er und 60er Jahren im Kreis um Max Bense, welcher bereits seit 1950 eine Ästhetik des poetischen Automaten entwickelt hatte.

Lektüreempfehlungen: Deutschsprachige Netzliteratur Einführung "Netzliteratur" meint zunächst ganz unspezifisch Literatur jeglicher Art, die über das Internet zugänglich ist. Zwar ist die Sprache des Internets bekanntermaßen Englisch, aber auch deutschsprachige und andere Literatur ist im Netz reichlich vorhanden. Von anders geartetem, aber nicht geringerem Interesse sind dagegen jene Literatursites, die neue und neueste Literatur präsentieren, seien es Onlineauftritte gedruckter Literaturzeitschriften (die ja über den Buchhandel, zumal vom Ausland aus, meist nur schwer zu beschaffen sind), seien es jene Netzliteraturprojekte, die seit einigen Jahren die Aufmerksamkeit des Feuilletons wie der Germanistik auf sich ziehen. Während das Internet also gerade als kanonfreie Literaturzone Entdeckungen ermöglicht, bewirkt das Fehlen eines Kanons andererseits eine zumindest anfängliche Orientierungslosigkeit des literaturinteressierten Surfers. Links & Kommentare Textarchive Feuilleton Literaturzeitschriften im Netz Kollektivschreibprojekte Hypertexte

Mailingliste Netzliteratur Dies ist eine Homepage der Mailingliste Netzliteratur. Sie wird verantwortet von Dirk Schröder. Der bin ich. Diese Seite sieht bestens aus, wenn Sie sie auf meinem Monitor dank meiner Software sehen. Bitte. Sie wollen wissen, was Netzliteratur1 ist?

Berliner Zimmer - Der Salon im Netz (Literatur im Internet, Kunst aus Berlin und nützliche Links) Auf dieser Seite stellen wir wissenschaftliche Arbeiten, Interviews und journalistische Artikel vor, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Kultur und Literatur im Netz befassen. Darüber hinaus veröffentlichen wir an dieser Stelle hin und wieder auch interessante Arbeiten zum Thema Salonkultur und Berlin. Wenn Sie einen Beitrag zu diesem Thema bei uns veröffentlichen möchten, schreiben Sie uns an info@berlinerzimmer.de ! Literatur im Netz: Prosa unter Strom | Kultur So kann Literatur im Netz funktionieren: Das New Yorker Magazin "Electric Literature" bringt Geschichten unter die Leute – mit einem mutigen Geschäftsmodell. Von Stefan Mesch Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Holen wir ein bisschen aus: Seit dem Jahr 1998 verlegt der jetzt nicht mehr ganz so junge Jungautor Dave Eggers in seinem Verlagskollektiv McScweeney’s witzige, schön gestaltete und skurrile Bücher. Es hat wahrscheinlich seit der Frankfurter Schule keinen so eloquenten Club aus mürrischen, kulturpessimistischen Jungs mehr gegeben. Anzeige Den jungen Kulturpessimisten von n+1 liegt so einiges quer, und so notwendig viele ihrer Texte sind: Im Gesamten fühlt es zu oft an, als müsste man allein im Herbstregen stehen, in einer grauen, betonierten Fußgängerzone. Electric Literature ist leichter, schlichter, sonniger und netter. "Unsere Generation steht mit einem Fuß in der Vergangenheit und mit dem anderen in der Zukunft.

Lektüreempfehlungen: Deutschsprachige Netzliteratur Einführung "Netzliteratur" meint zunächst ganz unspezifisch Literatur jeglicher Art, die über das Internet zugänglich ist. Zwar ist die Sprache des Internets bekanntermaßen Englisch, aber auch deutschsprachige und andere Literatur ist im Netz reichlich vorhanden. Von anders geartetem, aber nicht geringerem Interesse sind dagegen jene Literatursites, die neue und neueste Literatur präsentieren, seien es Onlineauftritte gedruckter Literaturzeitschriften (die ja über den Buchhandel, zumal vom Ausland aus, meist nur schwer zu beschaffen sind), seien es jene Netzliteraturprojekte, die seit einigen Jahren die Aufmerksamkeit des Feuilletons wie der Germanistik auf sich ziehen. Während das Internet also gerade als kanonfreie Literaturzone Entdeckungen ermöglicht, bewirkt das Fehlen eines Kanons andererseits eine zumindest anfängliche Orientierungslosigkeit des literaturinteressierten Surfers. Links & Kommentare Textarchive Feuilleton Literaturzeitschriften im Netz Kollektivschreibprojekte Hypertexte

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