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Mit diesem Verhalten vor der Webcam fällst du positiv bei Online Meetings auf

Mit diesem Verhalten vor der Webcam fällst du positiv bei Online Meetings auf
Yvonne de Bark Insider for Medien, Job & Karriere, Wirtschaft & Management, Gesundheit & Soziales Eines der größten Probleme für einen energiegeladenen Vortrag als Referent bei Online Meetings ist das fehlende emotionale Feedback der Zuschauer. Gib du als Zuschauer dem Vortragenden gerne SIgnale, dass du verstehst, was er sagt un dass du mit deiner Aufmerksamkeit bei ihm bist. Leider vergessen wir - gefangen in unserer eigenen Welt unseres Homeoffices und starrend auf den Monitor wie auf einen TV Monitor - gerne, dass der andere uns ja auch sieht. Ich freue mich über Kommentare und Input, wie du deine Online Meetings empfindest und was du gerne verbessern würdest. Liebe Grüße Yvonne de Bark Hier bitte nicht draufklicken, wenn du nichts über meinen Videokurs wissen möchtest: Related:  Präsentation gesamt - POOL

10 einfache Körperhaltungen, die Dich stärker, schlauer und beliebter machen Du bist traurig und Deine Mundwinkel und Schultern hängen runter wie nasse Lappen. Du bist stolz und machst ein breites Kreuz wie King Kong. Ganz automatisch. Das Innen spiegelt sich im Außen wider. Körpersprache funktioniert aber auch umgekehrt. Die Studien auf diesem Gebiet zeigen, dass wir nicht nur mit dem Gehirn, sondern auch mit dem Körper denken („verkörperte Kognition“). Also Schluss mit der Quasimodo-isierung. „Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt“ Mehr Infos Bei Spring.org.uk hab ich zehn Körperhaltungen gefunden, die uns nachweislich stärken, besser abgrenzen oder performen lassen, verständnisvoller und glaubwürdiger machen: Selbstbewusste Pose macht selbstbewusst: Sich ausbreiten, Raum einnehmen, Arme und Beine nicht verschränken. Genug der Worte. Mehr aus der Wissenschaft unter Forscher entlarven das eine Wort, das uns antreibt sowie unter Positive Affirmationen sind nutzlos und gefährlich – Was wirklich hilft. Photo: Guilherme Nicholas Aus dem Shop:

Erfolgreich Präsentieren: Hirn an – Rechner aus - relation~s Gute Präsentationen sind in erster Linie gut gedacht und erst danach auch gut gemacht. Mein Tipp: Nehmt euch „vorne“ die Zeit, darüber nachzudenken, welche Inhalte für eure Zuhörer:innen relevant sind und wie ihr sie am besten strukturiert. Kluges Denken spart euch „hinten“ eine Menge unnötiger Folien und dauerndes Umbauen der Präsentation. Das Geheimnis erfolgreicher Präsentationen besteht in einem radikalen Perspektivwechsel. Und: Viele Produkt- und Konzept-Präsentationen beschreiben sehr genau das WAS und meist auch das WIE. Ganz einfach: Ohne Problem brauchen wir keine (neue) Lösung! Und natürlich: Gute Präsentationen sind zielführend! Es beschreibt das Ergebnis: Was sollen eure Zuhörenden anschließend denken oder tun? Der Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Präsentation ist nun, dass Ihr euch auf die wirklich relevanten Inhalte fokussiert. Im nächsten Beitrag geht es um die Struktur in Präsentationen.

Erfolgreich Präsentieren: Wenn die Inhalte stimmen, kommt auch die Überzeugungskraft - relation~s Wie schön wäre es, wenn wir in unseren Meetings mit Kolleg:innen, Kund:innen oder Dienstleistern Präsentationen erleben würden, die auf den Punkt sind, wichtige Fragen aufwerfen, neue Impulse setzen und uns in der Diskussion weiterbringen. Unsere Präsentations-Expertin Irmengard hat da so manchen Tipp! Nach vielen Jahren Präsentationstrainings und Pitchcoachings ist die Erkenntnis klar: Auftreten und Wirkung sind absolut wichtig für die Überzeugungskraft und daher fokussieren viele Präsentationstrainings Gestik, Mimik und Rhetorik. Es geht also im ersten Schritt um die richtigen Inhalte, im zweiten dann um die gelungene Gestaltung und erst im dritten um eine gute Performance. Die meisten Präsentator:innen sind sehr verführt, aus ihrer Expertise heraus tief in Details einzusteigen. Aber sind das auch wirklich jene Aspekte, die die Geschäftsführung, den Vorgesetzten, die Projektleitung oder den Product Owner – geschweige denn die Kund:innen – interessieren?

Der dramaturgische Galopp - relation~s 11.09.2020 – von Irmengard Funken Steve Jobs hat es zur Perfektion getrieben: Um die Zuhörer bei der Stange zu halten und nachhaltig zu begeistern, war jeweils nach punktgenau 10 Minuten ein Medien- oder Sprecher-Wechsel eingeplant. Selten früher, nie später. Wie sehr gilt das erst für Präsentationen im virtuellen Raum. Planen wir für ein einstündiges Livemeeting unsere Präsentation idealerweise auf 30 bis max. 40 Minuten, um genügend Raum für Austausch und Diskussion zu haben, so sind wir im virtuellen Raum gefordert, noch radikaler zu kürzen. Meine Erfahrung der letzten Wochen ist, dass Kundenmeetings wie Trainingssessions umso lebendiger und erfolgreicher waren, je kürzer wir die Präsentationseinheiten gehalten und Raum für Videopräsenz und Interaktion geschaffen haben. Wir haben die Präsentationen noch weiter gestrafft und bewusst entschieden, was wir gut auch ohne Folien – aber Vollbild als Präsentator – erzählen können.

Presenting Online Is Different to Presenting Face-To-Face | SecondNature There are important distinctions between presenting online and presenting face-to-face, in person and in the same room as your audience. We’ve done a lot of thinking about this recently as we are coaching business people to present online far more than face-to-face currently, and we’ve found that there are many differences between the two, but they are mostly ones of which we are not even conscious! However, when we do become conscious of the differences between presenting online and presenting face-to-face, we believe it really helps us get to grips with presenting online more fluently, confidently and persuasively. Which, of course, most of us are now having to do much more regularly than we did. So, we hope our 10 thoughts that follow might be useful in helping you become a better, more fluent, more engaging, online presenter. 1. In his book, “Strangers to Ourselves”, Timothy Wilson notes that the brain can absorb about 11 million pieces of information a second! 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Online-Präsentationen sind wie „normale“ Präsentationen. Nicht. Von heute auf morgen online arbeiten… Seminare, Vorträge, Meetings. Seit dem Frühjahr 2020 muss plötzlich alles online sein. Vielleicht denken viele, eine Präsentation ist eine Präsentation. PowerPoint an und halt in die Kamera labern. Geht. Nicht. Eine Präsentation ist eine Präsentation. …dann mach besser nur ein Video Gibst du im digitalen Raum Input, dann rede nicht bloß du allein in die Kamera. Interaktion. Wenn Menschen vor ihrem Gerät sitzen, sind oft viele Browserfenster auf. Da wir Menschen nun mal sehr neugierig sind, sind sämtliche Ablenkungen, die auf unseren Bildschirmen erscheinen, oft willkommen. Denke mal an einen Film, den du schaust. Was also tun? Ganz easy. Interaktive Online-Präsentationen sind anders Jetzt hast du vielleicht in deinen Präsenz-Vorträgen oder in Seminaren interaktive Anteile in deinen Präsentationen… Doch kannst du diese auch im digitalen Raum umsetzen. Vielleicht fehlen dir jetzt auch die Ideen für interaktive Formate im digitalen Raum. Kamera on.

Anpassen der Ansicht in einer Teambesprechung Teams versucht zu antizipieren, was Sie in einer Besprechung sehen möchten. Wenn jemand beginnt zu sprechen, zeigen wir es Ihnen. Wenn jemand Inhalte freigibt, zeigen wir das. Wenn Sie aber etwas anderes sehen möchten, gibt es ein paar Möglichkeiten, Teams zu informieren. Wechseln zwischen Personen und Inhalten Wenn irgendjemand Inhalte freigegeben wird, werden Ihnen diese Inhalte von Teams angezeigt. Probieren Sie es aus, wenn in einem Besprechungsraum eine Präsentation stattfindet und die Präsentation zur Unterhaltung angehalten wird. Anheften eines Videos Um sich auf ein bestimmtes Video zu konzentrieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie anheftenaus. Umformulieren eines Videos Teams schneidet einige Videos ab, damit Sie besser auf den Bildschirm passen. Wählen Sie Füll Rahmen aus, um eine genauere, zugeschnittene Ansicht anzuzeigen. Hinweis: Diese Seite wurde automatisiert übersetzt und kann Grammatikfehler oder Ungenauigkeiten enthalten.

Story First, Visuals Second - Award-Winning Training & Coaching | The Presentation Company In a visual world where the pressure is on to choose the right image, chart, or video for your business presentations, what can help? Storytelling. We’ve all felt the heat when putting together a presentation that’s meant to wow the room. But before you go on the hunt for “professional-looking” slides (the ones that have been reused and reassembled over and over in countless decks), or spend hours combing through stock photography and inspirational videos, remember that regardless of the visual choice of the day… every memorable presentation starts with a compelling story. This means pausing on what your presentation looks like and first focusing on the context, characters, ideas, and resolution that takes your audience on a journey. Every story has four structural elements, or “signposts” –setting, characters, conflict, and a resolution. Characters: Why are characters so irresistible? BIG Idea: In every great story, you’ve established context through setting and characters.

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