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Cyborg rats

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Neon Trees Gold Nanoparticles Could Transform Trees Into Street Lights Street lights are an important part of our urban infrastructure — they light our way home and make the roads safe at night. But what if we could create natural street lights that don’t need electricity to power them? A group of scientists in Taiwan recently discovered that placing gold nanoparticles within the leaves of trees, causes them to give off a luminous reddish glow. The idea of using trees to replace street lights is an ingenious one – not only would it save on electricity costs and cut CO2 emissions, but it could also greatly reduce light pollution in major cities. Photo © mrhayata The discovery came about accidentally after the scientists were looking for a way to create high-efficiency lighting similar to LED technology, but without using toxic chemicals such as phosphor powder. By implanting the gold nanoparticles into the leaves of the Bacopa caroliniana plants, the scientists were able to induce the chlorophyll in the leaves to produce a red emission. Lead photo © Paul Dex

Bionik: Von der Natur lernen und sie nachbauen epa Pflanzen und Tiere hatten 3,8 Milliarden Jahre Zeit, sich zu entwickeln. Ihre Konstruktionsprinzipien zu verstehen und nachzubauen, ist Inhalt und Ziel der Bionik. Er leitet beim Europäischen Forum Alpbach 2010 ein Seminar zu dem Thema. Aktuelle Forschungsschwerpunkte in der Bionik Von Thomas Speck Über den Autor: Thomas Speck ist Direktor am Botanischen Garten Freiburg und Professor der "Botanik: Funktionelle Morphologie und Bionik" an der Universität Freiburg. Der Begriff Bionik setzt sich aus den Worten Biologie und Technik zusammen und steht für das kreative Übertragen von Wissen und Anregungen aus der Biologie in die Technik. Bionik ist eine hochgradig interdisziplinäre Wissenschaft, in der Naturwissenschaftler mit Ingenieuren und Architekten zusammenarbeiten. Die sieben Bereiche der Bionik Die Energie-Bionik erforscht die Übertragung der Prinzipien des hoch effizienten Energiehaushalts biologischer Vorbilder in die Technik. Leichtbau und Materialien Ö1 Hinweise:

BIOKON - Bionics Competence Network Home Kratzfest Hülle Automobilhersteller Nissan hat eine Smartphonehülle vorgestellt, die leichten Kratzern den Kampf ansagt. Seitdem es Mobiltelefone gibt, besteht das Bedürfnis der Anwender diese vor Schmutz und Kratzern zu schützen. Ob Silikonhülle, Lederetui, oder für Individualisten, wahlweise auch die Handysocke – die Auswahl ist recht vielfältig, aber, wenn man ehrlich ist, im Grunde eher ein Kompromiss. Automobilhersteller Nissan hat jetzt eine Smartphonehülle vorgestellt, die - wenn sie dann in Produktion gehen würde – eine echte Alternative darstellen könnte. Vermarktungspläne hat der Automobilhersteller nach eigenen Angaben keine. Vorbild Camembert Forschende der ETH Zürich haben erstmals ein Verbundmaterial aus Polymeren und einem Mikroorganismus kreiert. Dieses erste «lebende Material» hat eine selbstreinigende Oberfläche und bringt bestimmte Essensflecken zum Verschwinden. Ein Camembert-Käse brachte die Wissenschaftler auf die Idee. Der Vogelflug diente als Inspirationsquelle für die Konstruktion von Flugzeugen, und es gibt wasserabweisende Oberflächen, die Lotusblüten nachempfunden sind. Dieses lebende Material ist nach dem Sandwich-Prinzip aufgebaut. Abwischfest und langlebig Möglich macht dies die obere Kunststoffmembran, die porös ist. Weniger als einen halben Millimeter dünn und flexibel ist das Material, das ETH-Doktorand Lukas Gerber entwickelt hat. Oberflächenschutz wie bei Edelschimmelkäse Das Prinzip der lebenden Oberfläche haben die ETH-Forscher dem Äusseren eines Camembert-Käses nachempfunden. Die Forscher denken nun daran, ihr Material weiterzuentwickeln. Hochhaus als grüne Lunge Literaturhinweis

Intelligente Farbe spürt Risse in Bauwerken auf Neue Erfindung könnte Wartungskosten deutlich senken Eine Erfindung der Strathclyde University im schottischen Glasgow könnte zukünftig die Überprüfung von Baustrukturen erheblich vereinfachen. Aus Abfallprodukten und Nanotechnologie bestehende Farbe kann in Verbindung mit Elektroden selbst mikroskopisch kleine Risse in Oberflächen aufspüren. Damit könnten Kosten der Wartung großer Gebäude und Konstruktionen zukünftig erheblich verringert werden. Flugasche und Nanoröhren "Die Entwicklung dieser intelligenten Farben-Technology könnte weitreichende Veränderungen im Sicherheitsmonitoring großer Bauwerke mit sich bringen", sagt Mohamed Saafi vom Institut für Bauingenieurswesen. Diese besteht hauptsächlich aus Kohlenstoff-Nanoröhren und recycelter Flugasche. "Ähnlich wie das Nervensystem" "Der Prüf-Prozess involviert eine Art Drahtlosnetzwerk. Auch kleine Bewegungen, die auf Korrosion oder strukturelle Schwächen hindeuten können, werden registriert. Alternative zu manueller Prüfung

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