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Lernen durch Lehren

Lernen durch Lehren
Anwendung von Lernen durch Lehren (LdL) im Unterricht: Schülerin führt neuen Wortschatz ein Lernen durch Lehren ist eine handlungsorientierte Unterrichtsmethode, bei der Schüler oder Studenten lernen, indem sie sich den Stoff gegenseitig vermitteln. Es kann in allen Fächern, Schultypen und Altersstufen eingesetzt werden. Hauptvertreter des Konzeptes Lernen durch Lehren (abgekürzt LdL) ist Jean-Pol Martin, der von 1980 bis 2008 das Verfahren zu einem pädagogischen Gesamtkonzept entwickelte und mit Hilfe eines Kontaktnetzes verbreitete. Definition und Abgrenzung[Bearbeiten] "Wenn Schüler einen Lernstoffabschnitt selbständig erschließen und ihren Mitschülern vorstellen, wenn sie ferner prüfen, ob die Informationen wirklich angekommen sind und wenn sie schließlich durch geeignete Übungen dafür sorgen, dass der Stoff verinnerlicht wird, dann entspricht dies idealtypisch der Methode Lernen durch Lehren (LdL) Geschichte von Lernen durch Lehren[Bearbeiten] Jean-Pol Martin, 2005 Joachim Grzega

Vorlesung « Jean-Pol Martins Weblog Dynamische Vorlesung Regelmäßig trage ich Textbausteine in meinen Blog ein. Motiviert werden sie durch meine Alltagsforschung, also durch meine Arbeit in der realen Welt oder im Internet. Zur Vorlesung selbst 1. 2. Chronologisch geordnet Jeder Band entsteht im Rahmen eines Projektes und stellt ein abgeschlossenes, kohärentes Ganze von Theorie und Praxis dar. InhaltsangabeBand I: Theoretische Grundlegung (Anthropologie, Systemtheorie)Band II: Protokoll einer unsichtbaren Mutation (Inkubation)Band III: Von der Inkubation zur RevolutionBand IV: Nachhaltige ProjektbeziehungenBand V: Vom Neuron zum GehirnBand VI: Die RezeptionBand VII: Und danach…Band VIII: Horizontal in Kohärenz bringenBand IX: Zwischen Gier und StoizismusBand X: Projekt PhilosophieBand XI: The last one: das Projekt Ingolstadt BAND I : Theoretische Grundlegung (Anthropologie, Systemtheorie) Anthropologische Prämissen 1. 2. 3. 4. Systemtheorie und Verbreitungsaktivitäten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Gemeinsame Wissenskonstruktion Als Gemeinsame Wissenskonstruktion (auch kollektive Wissenskonstruktion, kollaborative Wissenskonstruktion oder Diskursive Wissensgenerierung) wird vor allem in der Soziologie und der Pädagogik ein Prozess bezeichnet, in dem die „organisierte Wissensarbeit“ auf der Basis neuer Kollaborationstechnologien um den Aspekt der sozialen Interaktivität erweitert wird. Sie ist ein Arbeitsfeld der Wissenschafts-, Umwelt-, und der Wissenssoziologie. Kollektive Wissenskonstruktion wird dabei als neue Herausforderung im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung von Industrie- zu Wissensgesellschaften verstanden. Der Begriff wird auch in der Organisationslehre (Wissensmanagement) verwendet, um neue Formen wissensbasierter Kollaborationen zu beschreiben. Der Begriff Kollektive Wissenskonstruktion[Bearbeiten] Der Begriff Wissen wird in der Regel in Abgrenzung zu Informationen und Daten definiert. Als Wissensformen werden das „implizite“ und das „explizite“ Wissen unterschieden. Literatur[Bearbeiten]

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