Charisma ist lernbar. Der charismatische Einstieg in eine Präsentation Wieso ist die berühmte Rede von Martin Luther King Jr. „I have a dream“ so berühmt? Wieso werden Winston Churchill oder Tony Robbins immer wieder als großartige Redner bewundert? Fakt ist: Charismatisches Auftreten ist kein Zufall, sondern erlernbar. Wenn wir auf passende Weise die Gefühle, Bedürfnisse und Leidenschaften der Menschen ansprechen, uns brennend interessieren, was diese Menschen bewegt, was sie sich wünschen und was sie lieben und hassen, dann können wir sie, mit unserer Art und Weise zu reden, begeistern. Ein charismatischer Einstieg in die Rede In diesem Beitrag beginnen wir mit dem Einstieg. Viele Präsentatoren beginnen mit den technischen Rahmenbedingungen und Details: Ihrem Namen, dem Titel des Vortrags, der geplanten Dauer und dass Sie sich freuen, das alle da sind. Bitte tun Sie das nicht. Wenn Sie Ihren Namen nennen möchten, dann tut das idealerweise derjenige, der vor Ihnen spricht oder Sie sagen direkt nach Ihrer Einleitung und einer kurzen Schweigepause.
Folienhelfer posted on LinkedIn PowerPoint-Cowboys – oder: Warum LOGOrrhoe kein „Branding” ist - Die Computermaler Branding ist eine typische Tätigkeit des Cowboys: Zur dauerhaften Kennzeichnung insbesondere der Besitzverhältnisse werden Tiere (vor allem Rinder) durch ein Brandzeichen gekennzeichnet. In Westeuropa ist dieses schmerzhafte Verfahren (außer bei Pferden) weitgehend aus der Mode gekommen, (doppelte) Ohrmarken oder implantierte Chips dienen als zeitgemäßer Ersatz. Vor gar nicht langer Zeit aber war es auch hierzulande nicht unüblich, alles, dessen Besitz man nachhaltig anzeigen wollte, zu brandmarken – auch Menschen, in Europa meist als Strafe. Besonders schlimme Blüten treibt dieses „Pseudo-Branding” meiner Erfahrung nach im Falle von (PowerPoint‑)Präsentationen – eigentlich kein Wunder, ist dies doch der häufigste Anlass, zu dem dafür nicht ausgebildete Menschen Kommunikationsdesign und Markenkommunikation betreiben. Kurz: Das Logo auf der Folie scheint wichtig zu sein. Garr Reynolds hat m.
5 Best Practices For Making Awesome PowerPoint Slides Most PowerPoint presentations are the worst. Far too often, the slides are text-heavy and the person simply reads them off. And while there is important information being discussed and employees have the best of intentions of listening, their minds invariably begin to wonder and boredom prevails. Don’t let that happen. In her LinkedIn Learning course Content Marketing: Slides, Instructor Dayna Rothman gave five best practices for creating awesome slides that’ll make your presentation stand out. Whatever style you pick, you want to keep it consistent throughout the piece. Instead, one consistent tone makes the presentation flow much better. A good example: Präsentation halten: Lernen von Steve Jobs 1. Planung mit Stift und Papier Steve Jobs plante seine Präsentationen offline – mit Stift und Papier. Auf einem Storyboard legte er die Handlung fest und ergänzte sie dann um Elemente, wie sie auch in einem Spielfilm vorkommen: Helden und Bösewichte, Nebendarsteller, Überraschungsmomente und visuelle Effekte. 2. Vor den Einzelheiten kommt immer das Gesamtbild: Wer seine Idee oder sein Produkt nicht mit maximal 140 Zeichen beschreiben kann, muss zurück an den Start. 3. Keine gute Geschichte kommt ohne aus: Einen fiesen Gegenspieler, gegen den der Held antreten muss. 4. Vor dem Kauf eines Produktes oder der Zustimmung zu einer Idee stellt sich immer eine Frage: Was habe ich davon? 5. Steve Jobs gliederte fast jede Präsentation in drei Teile. 6. Jobs verkaufte keine Computer oder Mobiltelefone, er verkaufte das Versprechen einer besseren Welt. 7. Bei der Gestaltung seiner Präsentationsfolien setzte Jobs immer auf absoluten Minimalismus: Keine Aufzählungspunkte, keine langen Sätze. 8. 9.
Want to Save Time in PowerPoint? Meet the F4 Button. Developing PowerPoint decks takes time… but probably less time than you’re spending now. Let’s fix that. We’ll start with all those functions that need to be repeated over and over. You know... creating boxes, duplicating shapes, using the same configuration of elements multiple times. When you need to repeat your last command – no matter what it is – hit F4, “control + Y” (on a PC) or “command + Y” (on a Mac). This nifty shortcut is built into every version of PowerPoint, across all office programs. Align, rinse, and repeat In the first example below, there are three messy columns of boxes that can be lined up perfectly in three moves. Insert slides in a flash The second example shows how to insert many slides quickly. Get more PowerPoint tips and tricks by taking our Influencing with Visuals or Presenting Data Visually workshops.
So liefert ihr im nächsten Meeting eine Hammer-Präsentation ab Eine richtig gute Präsentation abzuliefern, ist in der heutigen Geschäftswelt wie die wässrige Tomatensauce auf den verkochten Kantinenspaghetti: Einfach nicht wegzudenken, Standardprogramm. Egal ob im Sales, Marketing oder Publishing, ab einer gewissen Karrierestufe sollten sich selbst im Hinterhof-Startup nur noch absolute Profi-Speaker befinden, die sich Key-Notes im Schlaf überlegen. Trotzdem wären die meisten wohl lieber schon mehr als einmal unter den Tisch gekrochen, als gleich mit ein paar Karteikarten im Konfi zu stehen. Damit das nicht mehr passiert, haben wir einige Punkte für euch zusammengefasst, damit euer nächster Pitch gelingt. Am Anfang war die Angst Zunächst ein paar Hard Facts, damit ihr euch nicht so alleine fühlt. Daher: Vorbereitung ist alles Schon der gute alte Benjamin Franklin wusste: „By Failing to Prepare, you are preparing to Fail.“ Definiert also eine Kernbotschaft, um die herum ihr eure Präsentation spinnen wollt und die ihr immer wieder droppt. [via]
Erfolgreich Präsentieren: Hirn an – Rechner aus - relation~s Gute Präsentationen sind in erster Linie gut gedacht und erst danach auch gut gemacht. Mein Tipp: Nehmt euch „vorne“ die Zeit, darüber nachzudenken, welche Inhalte für eure Zuhörer:innen relevant sind und wie ihr sie am besten strukturiert. Kluges Denken spart euch „hinten“ eine Menge unnötiger Folien und dauerndes Umbauen der Präsentation. Das Geheimnis erfolgreicher Präsentationen besteht in einem radikalen Perspektivwechsel. Was würde mich an Stelle meines Zuhörers interessieren? Oft geht es mehr um das große Bild als das kleine Detail. Und: Viele Produkt- und Konzept-Präsentationen beschreiben sehr genau das WAS und meist auch das WIE. Ganz einfach: Ohne Problem brauchen wir keine (neue) Lösung! Und natürlich: Gute Präsentationen sind zielführend! Es beschreibt das Ergebnis: Was sollen eure Zuhörenden anschließend denken oder tun? Der Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Präsentation ist nun, dass Ihr euch auf die wirklich relevanten Inhalte fokussiert.
To Overcome Your Fear of Public Speaking, Stop Thinking About Yourself Executive Summary Even the most confident speakers find ways to distance themselves from their audience. It’s how our brains are programmed, so how can we overcome it? Most of us — even those at the top — struggle with public-speaking anxiety. “I don’t like being watched.” “I don’t like the eyes on me.” “I don’t like being in the spotlight.” And it follows that when they get up to speak, nearly all of them initially avoid making eye contact with members of the audience. To understand why, we need to go way back to prehistoric times, when humans perceived eyes watching us as an existential threat. Here’s the bad news: Our brains have transferred that ancient fear of being watched onto public speaking. So today when we speak in front of a group and feel the eyes watching us, we feel painfully visible, like a caveman exposed in daylight. What do these walls look like? Fortunately, there is a solution: human generosity. Admittedly, this is hard to do. 1. 2. 3. This is hard.
Story First, Visuals Second - Award-Winning Training & Coaching | The Presentation Company In a visual world where the pressure is on to choose the right image, chart, or video for your business presentations, what can help? Storytelling. We’ve all felt the heat when putting together a presentation that’s meant to wow the room. In an increasingly visual world, where pictures and videos stand-in for written communication through our smartphones and laptops, visuals can act as a shortcut to convey information quickly to audiences with seemingly shorter and shorter attention spans. Think about the punchy billboards you drive by, a recent TED Talk with a compelling infographic, or a YouTube video that explains a complex topic with clever animation. This means pausing on what your presentation looks like and first focusing on the context, characters, ideas, and resolution that takes your audience on a journey. Every story has four structural elements, or “signposts” –setting, characters, conflict, and a resolution. Characters: Why are characters so irresistible? For example:
Wirkungsvolle Storytellingformate für die Kundenansprache | UPLOAD Magazin Storytelling ist heute wichtiger denn je, um seine potenziellen Kunden zu erreichen. Die Digitalisierung hat hier schließlich das Kommunikationsverhalten stark verändert, was Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Zugleich gibt es immer neue Kommunikationskanäle, um Menschen im Laufe ihrer Customer Journey auf Kurs zu halten. Sowohl Online- als auch Offline-Kanäle werden hier genutzt. Stephanie Kowalski stellt in diesem Beitrag verschiedene Strukturen und Formate für erfolgreiches Storytelling vor und zeigt gelungene Beispiele. Nur mit einer personalisierten Kundenansprache und passend erzählten Geschichten können Sie sich und Ihr Unternehmen, Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Marke von der Masse an Mittbewerbern abheben. Eine gute Geschichte kann für Unternehmen in doppelter Hinsicht wirken: Sie hilft Informationen und die Kernbotschaften eines Unternehmens besser an Kunden, Stakeholder und Mitarbeiter zu vermitteln. Was macht wirksame Geschichten aus? 1. 2. 1. 3. 4.
How Howard Schultz Elevated The Art Of Corporate Storytelling Inspiring leaders are great storytellers. Their conversations transport you to another place that goes well beyond the physical attributes of the products they sell. Few corporate leaders have elevated the art of storytelling as much as Howard Schultz. As Schultz ends his career at Starbucks, stepping down as executive chairman, his story comes full circle from where it began—Milan, Italy. Schultz calls the opening of Italy’s first Starbucks Reserve Roastery “a fitting end” to his career, “a milestone moment.” The Milan story is now part of Starbucks folklore. An executive from Seattle visits Milan and is entranced by the coffee culture. Signature stories define the brand. Leaders like Schultz never grow tired of repeating their signature stories to inspire new employees, customers or stakeholders. The founder’s signature story is a simple and powerful way to deliver the authentic experience consumers crave. Starbucks isn’t finished importing Milan culture to America.