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To Give a Great Presentation, Distill Your Message to Just 15 Words

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Charisma ist lernbar. Der charismatische Einstieg in eine Präsentation Wieso ist die berühmte Rede von Martin Luther King Jr. „I have a dream“ so berühmt? Wieso werden Winston Churchill oder Tony Robbins immer wieder als großartige Redner bewundert? Nun, von Steve Jobs habe ich einmal gehört, dass er seine Auftritte 70 Mal geübt hat. 70 Mal! Fakt ist: Charismatisches Auftreten ist kein Zufall, sondern erlernbar. Wenn wir auf passende Weise die Gefühle, Bedürfnisse und Leidenschaften der Menschen ansprechen, uns brennend interessieren, was diese Menschen bewegt, was sie sich wünschen und was sie lieben und hassen, dann können wir sie, mit unserer Art und Weise zu reden, begeistern. Ein charismatischer Einstieg in die Rede In diesem Beitrag beginnen wir mit dem Einstieg. Viele Präsentatoren beginnen mit den technischen Rahmenbedingungen und Details: Ihrem Namen, dem Titel des Vortrags, der geplanten Dauer und dass Sie sich freuen, das alle da sind. Bitte tun Sie das nicht. Warum überhaupt eine Einleitung? Wie machen Sie es besser? Option 1: Ein Gleichnis

5 Best Practices For Making Awesome PowerPoint Slides Most PowerPoint presentations are the worst. Far too often, the slides are text-heavy and the person simply reads them off. And while there is important information being discussed and employees have the best of intentions of listening, their minds invariably begin to wonder and boredom prevails. Don’t let that happen. In her LinkedIn Learning course Content Marketing: Slides, Instructor Dayna Rothman gave five best practices for creating awesome slides that’ll make your presentation stand out. Whatever style you pick, you want to keep it consistent throughout the piece. Instead, one consistent tone makes the presentation flow much better. A good example: PowerPoint-Cowboys – oder: Warum LOGOrrhoe kein „Branding” ist - Die Computermaler Bran­ding ist eine typi­sche Tätig­keit des Cow­boys: Zur dau­er­haf­ten Kenn­zeich­nung ins­be­son­de­re der Besitz­ver­hält­nis­se wer­den Tiere (vor allem Rin­der) durch ein Brand­zei­chen gekenn­zeich­net. In West­eu­ro­pa ist die­ses schmerz­haf­te Ver­fah­ren (außer bei Pfer­den) weit­ge­hend aus der Mode gekom­men, (dop­pel­te) Ohr­mar­ken oder implan­tier­te Chips die­nen als zeit­ge­mä­ßer Ersatz. Vor gar nicht lan­ger Zeit aber war es auch hier­zu­lan­de nicht unüb­li­ch, alles, des­sen Besitz man nach­hal­tig anzei­gen woll­te, zu brand­mar­ken – auch Men­schen, in Euro­pa meist als Stra­fe. Beson­ders schlim­me Blü­ten treibt die­ses „Pseu­do-Bran­ding” mei­ner Erfah­rung nach im Falle von (PowerPoint‑)​Präsentationen – eigent­li­ch kein Wun­der, ist dies doch der häu­fig­ste Anlass, zu dem dafür nicht aus­ge­bil­de­te Men­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­si­gn und Mar­ken­kom­mu­ni­ka­ti­on betrei­ben. Kurz: Das Logo auf der Folie scheint wich­tig zu sein. Garr Reynolds hat m.

6 dos and don’ts for strong slides, from a TED presentation expert iStock Want to prevent yawns and glazed-over eyes? Before you deliver your next speech, pitch or address, learn how to create exceptional slides by following these rules (with real before-and-afters). Slides are an expected and crucial part of most speeches, presentations, pitches and addresses. They can simplify complex information or messages, showcase relevant images, and help hold an audience’s attention. These days, showing high-quality slides is more important than ever. He says there is no “right” number of slides. 1. “The most common mistake I see is slides that are overcrowded. “The golden rule is to have one claim or idea per slide. BEFORE: Too crowded AFTER: Easy to absorb 2. Colors and fonts are like the herbs and spices of your presentation. Let’s start with color. While it’s fine to use a variety of colors in your presentation, overall you should adhere to a consistent color scheme, or palette. BEFORE: Weak and hard-to-read font, muddy colors 3. 4. BEFORE: Yikes! 5. 6.

Präsentation halten: Lernen von Steve Jobs 1. Planung mit Stift und Papier Steve Jobs plante seine Präsentationen offline – mit Stift und Papier. Auf einem Storyboard legte er die Handlung fest und ergänzte sie dann um Elemente, wie sie auch in einem Spielfilm vorkommen: Helden und Bösewichte, Nebendarsteller, Überraschungsmomente und visuelle Effekte. Erst wenn die Story stand, begann er an den Folien zu arbeiten. 2. Vor den Einzelheiten kommt immer das Gesamtbild: Wer seine Idee oder sein Produkt nicht mit maximal 140 Zeichen beschreiben kann, muss zurück an den Start. 3. Keine gute Geschichte kommt ohne aus: Einen fiesen Gegenspieler, gegen den der Held antreten muss. 4. Vor dem Kauf eines Produktes oder der Zustimmung zu einer Idee stellt sich immer eine Frage: Was habe ich davon? 5. Steve Jobs gliederte fast jede Präsentation in drei Teile. 6. Jobs verkaufte keine Computer oder Mobiltelefone, er verkaufte das Versprechen einer besseren Welt. 7. 8. Bei großen Zahlen fällt es oft schwer, sie einzuordnen. 9. 10.

Folienhelfer posted on LinkedIn So liefert ihr im nächsten Meeting eine Hammer-Präsentation ab Eine richtig gute Präsentation abzuliefern, ist in der heutigen Geschäftswelt wie die wässrige Tomatensauce auf den verkochten Kantinenspaghetti: Einfach nicht wegzudenken, Standardprogramm. Egal ob im Sales, Marketing oder Publishing, ab einer gewissen Karrierestufe sollten sich selbst im Hinterhof-Startup nur noch absolute Profi-Speaker befinden, die sich Key-Notes im Schlaf überlegen. Trotzdem wären die meisten wohl lieber schon mehr als einmal unter den Tisch gekrochen, als gleich mit ein paar Karteikarten im Konfi zu stehen. Damit das nicht mehr passiert, haben wir einige Punkte für euch zusammengefasst, damit euer nächster Pitch gelingt. Am Anfang war die Angst Zunächst ein paar Hard Facts, damit ihr euch nicht so alleine fühlt. Daher: Vorbereitung ist alles Schon der gute alte Benjamin Franklin wusste: „By Failing to Prepare, you are preparing to Fail.“ Definiert also eine Kernbotschaft, um die herum ihr eure Präsentation spinnen wollt und die ihr immer wieder droppt. [via]

Want to Save Time in PowerPoint? Meet the F4 Button. Developing PowerPoint decks takes time… but probably less time than you’re spending now. Let’s fix that. We’ll start with all those functions that need to be repeated over and over. When you need to repeat your last command – no matter what it is – hit F4, “control + Y” (on a PC) or “command + Y” (on a Mac). Align, rinse, and repeat In the first example below, there are three messy columns of boxes that can be lined up perfectly in three moves. Insert slides in a flash The second example shows how to insert many slides quickly. Get more PowerPoint tips and tricks by taking our Influencing with Visuals or Presenting Data Visually workshops. To Overcome Your Fear of Public Speaking, Stop Thinking About Yourself Executive Summary Even the most confident speakers find ways to distance themselves from their audience. It’s how our brains are programmed, so how can we overcome it? Human generosity. Most of us — even those at the top — struggle with public-speaking anxiety. “I don’t like being watched.” “I don’t like the eyes on me.” “I don’t like being in the spotlight.” And it follows that when they get up to speak, nearly all of them initially avoid making eye contact with members of the audience. To understand why, we need to go way back to prehistoric times, when humans perceived eyes watching us as an existential threat. Here’s the bad news: Our brains have transferred that ancient fear of being watched onto public speaking. So today when we speak in front of a group and feel the eyes watching us, we feel painfully visible, like a caveman exposed in daylight. What do these walls look like? Fortunately, there is a solution: human generosity. Admittedly, this is hard to do. 1. 2. 3. This is hard.

Erfolgreich Präsentieren: Hirn an – Rechner aus - relation~s Gute Präsentationen sind in erster Linie gut gedacht und erst danach auch gut gemacht. Mein Tipp: Nehmt euch „vorne“ die Zeit, darüber nachzudenken, welche Inhalte für eure Zuhörer:innen relevant sind und wie ihr sie am besten strukturiert. Kluges Denken spart euch „hinten“ eine Menge unnötiger Folien und dauerndes Umbauen der Präsentation. Das Geheimnis erfolgreicher Präsentationen besteht in einem radikalen Perspektivwechsel. Und: Viele Produkt- und Konzept-Präsentationen beschreiben sehr genau das WAS und meist auch das WIE. Ganz einfach: Ohne Problem brauchen wir keine (neue) Lösung! Und natürlich: Gute Präsentationen sind zielführend! Es beschreibt das Ergebnis: Was sollen eure Zuhörenden anschließend denken oder tun? Der Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Präsentation ist nun, dass Ihr euch auf die wirklich relevanten Inhalte fokussiert. Im nächsten Beitrag geht es um die Struktur in Präsentationen.

Wirkungsvolle Storytellingformate für die Kundenansprache | UPLOAD Magazin Storytelling ist heute wichtiger denn je, um seine potenziellen Kunden zu erreichen. Die Digitalisierung hat hier schließlich das Kommunikationsverhalten stark verändert, was Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Zugleich gibt es immer neue Kommunikationskanäle, um Menschen im Laufe ihrer Customer Journey auf Kurs zu halten. Nur mit einer personalisierten Kundenansprache und passend erzählten Geschichten können Sie sich und Ihr Unternehmen, Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Marke von der Masse an Mittbewerbern abheben. Eine gute Geschichte kann für Unternehmen in doppelter Hinsicht wirken: Sie hilft Informationen und die Kernbotschaften eines Unternehmens besser an Kunden, Stakeholder und Mitarbeiter zu vermitteln. Storytelling bedeutet dabei keineswegs, Geschichten um ihrer selbst willen zu erzählen. Was macht wirksame Geschichten aus? Aber warum ziehen uns gute Geschichten so magisch an? Diese Infografik fasst das zusammen: 1. 2. 1. Video laden 3. 4. Drei-Akte-Aufbau:

Story First, Visuals Second - Award-Winning Training & Coaching | The Presentation Company In a visual world where the pressure is on to choose the right image, chart, or video for your business presentations, what can help? Storytelling. We’ve all felt the heat when putting together a presentation that’s meant to wow the room. In an increasingly visual world, where pictures and videos stand-in for written communication through our smartphones and laptops, visuals can act as a shortcut to convey information quickly to audiences with seemingly shorter and shorter attention spans. Think about the punchy billboards you drive by, a recent TED Talk with a compelling infographic, or a YouTube video that explains a complex topic with clever animation. Regardless of age, location, or culture, people express themselves through light, sound, and motion, which helps to explain why the human brain can process images 60,000 times faster than text. Every story has four structural elements, or “signposts” –setting, characters, conflict, and a resolution. For example: Remember: Story first…

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