gPotato: The Free to Play MMORPG Portal | Free PC Online Games Free Proxy List - Public Proxy Servers (IP PORT) - Hide My Ass! - Custom search #3 Proxy list instructions and notes Web browser instructions Mozilla Firefox: Firefox button (in the upper left corner) > Options > Options > Advanced > Network > Settings > Manual Proxy configuration Google Chrome: Options (three vertical stripes) > Settings > Show Advanced setting > Change Proxy settings (under the Network tab) > LAN settings > Use a proxy server > Advanced > HTTP. Internet Explorer: Explorer button (in the upper left corner) > Options > Options > Advanced > Network > Settings > Manual Proxy configuration. Opera: Opera button (in the upper left corner) > Change Proxy Settings > LAN settings > Use a proxy server > Advanced > HTTP. Anonymity levels Level 1: No anonymity; remote host knows your IP and knows you are using proxy. Planet Lab / CoDeeN PlanetLab proxy servers marked with a icon are from the Planetlab CoDeeN (CDN) Project, a network of educational Internet nodes at Princeton University. Security notes
Gamasutra - The Art & Business of Making Games MobyGames Nach eigenen Aussagen[2] ist MobyGames das weltweit größte Projekt zur Dokumentation von Computerspielen. Geschichte[Bearbeiten] MobyGames wurde am 1. März 1999 von Jim Leonard, Brian Hirt, und David Berk – drei Freunden aus der High-School-Zeit – gegründet. Leonard hatte damals die Idee, Informationen über elektronische Spiele mit einer größeren Fangemeinde über das Internet auszutauschen. Am Anfang gab es nur DOS- und Windows-Computerspiele auf der Site, da die Gründer mit anderen Plattformen nicht vertraut waren. Auszeichnungen[Bearbeiten] MobyGames wurde am 11. Siehe auch[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten]
Outspark - MMO, RPG, RTS, Play best free online games at Outspark Cubestat - Website Value Calculator, Estimations and Information Abandonware Abandonware-Logo der Webseite www.abandonware.org:Verbotsschild einer Szene, in der Pac-Man als Symbol für ein Abandonware gewordenes Retrospiel achtlos im Mülleimer entsorgt wird, in Anspielung auf den Umgang mit digitalen Klassikern bei der Atari-Auflösung 1996.[1][2] Abandonware kann als Entsprechung zum Verwaisten Werk für digitale Werke gesehen werden. Problembeschreibung[Bearbeiten] Der Produktlebenszyklus einer Software sieht häufig vor, dass das Programm ab einem gewissen Zeitpunkt sein End of Life erreicht. Damit werden i. d. Ein Softwareanwender, der aufgegebene Software weiterverwenden will, kann dadurch in Probleme geraten, da das Produkt nicht mehr gepflegt wird, also keine Fehler mehr behoben oder Kompatibilitätsanpassungen für neue Hardware oder Betriebssysteme vorgenommen werden. Auch kann die fehlende Verfügbarkeit von Software und des dazugehörigen Quelltextes zu einem Problem für die Software-Archäologie und die Erforschung der Softwareentwicklungsgeschichte werden.[11]
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