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Algae fuel

Algae fuel
"Algal oil", which redirects here, is also a term used for a marine source of omega-3 fatty acids not extracted from fish, a source of docosahexaenoic acid used as a dietary supplement. A conical flask of "green" jet fuel made from algae Algae fuel or algal biofuel is an alternative to fossil fuel that uses algae as its source of natural deposits.[1] Several companies and government agencies are funding efforts to reduce capital and operating costs and make algae fuel production commercially viable.[2] Like fossil fuel, algae fuel releases CO2 when burnt, but unlike fossil fuel, algae fuel and other biofuels only release CO2 recently removed from the atmosphere via photosynthesis as the algae or plant grew. History[edit] Other contributions to algal biofuels research have come indirectly from projects focusing on different applications of algal cultures. Following the disbanding of the Aquatic Species Program in 1996, there was a relative lull in algal biofuel research. Fuels[edit]

How Algae Biodiesel Works" The race is on for a new form of fuel. With gasoline skyrocketing to more than $4 a gallon in 2008, dependence on imported oil and depleting resources worldwide, finding alternatives to petroleum-based fuel and fuel-related products is urgent. Fortunately, scientists have been studying the production of alternative products to make a cleaner, greener fuel for years. It's possible that we may be using one of these alternative fuels in the near future. Alga (or its plural, algae) may be the miracle element in the search for a more environmentally-friendly, mass-produced product that can be converted into fuel. Algae grow naturally all over the world. You may be wondering exactly how this slimy green stuff can be turned into a fuel for cars and airplanes, and even for the heaters that warm our homes and schools.

Aviation biofuel Aviation biofuel is a biofuel used for aircraft. It is considered by some to be the primary means by which the aviation industry can reduce its carbon footprint. After a multi-year technical review from aircraft makers, engine manufacturers and oil companies, biofuels were approved for commercial use in July 2011.[1] Since then, some airlines have experimented with using biofuels on commercial flights.[2] The focus of the industry has now turned to second generation sustainable biofuels (sustainable aviation fuels) that do not compete with food supplies nor are major consumers of prime agricultural land or fresh water. The sustainable aviation fuels certification and production pace seems insufficient to meet the International Air Transport Association target of halving the CO2 emissions by 2050.[4] The first flight using blended biofuel took place in 2008. Rationale for aviation biofuels[edit] Concerns and challenges[edit] Industry commitments and collaborations[edit] Bio-SPK[edit]

SICHUAN FOREVER CHEMICAL ENGINEERING TECHNOLOGY CO., LTD. Bio-diesel is a renewable energy source. It is made from vegetable oil and animal oil by catalysis reaction. In fact, not only the oil plants such as soya and rapeseed, but also the scrap cooking oil (subsurface channel oil, hogwash oil) in hotel and restaurant, living garbage, used plastic, old tyre, straw and so on can used to produce bio-diesel. As a green regenerated energy source, bio-diesel is important to environment care. 1.The technology of producing bio-diesel by acidifying oil (subsurface channel oil, hogwash oil) The acidifying oil has plentiful of fatty acid (the content is above 40~60%). The technique has widely used in all kinds of raw materials. 2. 3. In the rancidity oil, some oil and fat is ranciditied, so there is some free fatty acid.

Algenkraftstoff Bergung von Makroalgen in Nordfrankreich Algenkraftstoff ist ein Treibstoff, der aus Algen gewonnen wird.[1] Als Algen werden Photosynthese betreibende, im Wasser lebende Lebewesen zusammengefasst, die phylogenetisch nicht näher verwandt sein müssen. Die meisten leben entweder in Süß- oder Salzwasser. Algen bestehen aus vielen verschiedenen Verbindungen und können durch unterschiedliche Verfahren als Biokraftstoff genutzt werden. Biodiesel: Aus einigen Algenarten kann Öl gewonnen werden. Algenkultur[Bearbeiten] Bisher dient die Kultivierung von Algen vor allem der Bereitstellung von Rohstoffen für die chemische und pharmazeutische Industrie sowie zur Bereitstellung von Lebensmittelzusätzen bzw. als Nahrungsmittel[3]. Kultivierung in offenen Becken[Bearbeiten] Die Algenanzucht kann durch Aquakultur, z. Kultivierung in Algenreaktoren[Bearbeiten] Algenreaktoren sind geschlossene Systeme in Form von Glasröhren, -platten oder -säulen. Kraftstoffherstellung[Bearbeiten] Vorteile[Bearbeiten]

Der Kohlendioxid-Schrubber Theoretisch ist die Idee, das Treibhausgas CO2 in großen Mengen aus der Luft herauszufiltern, sehr attraktiv, vor allem weil sie impliziert, dass man mit diesem Entsorgungssystem imgrunde weiter fossile Brennstoffe verbrennen könnte wie bisher - vorausgesetzt natürlich die Reserven reichen. Praktisch ist dieser technische Ausweg aus der Klimakatastrophe unter Fachleuten sehr umstritten. Noch im Jahr 2005 beschied der Weltklimarat dieser Option in seinem Bericht (PDF-Datei), dass die damit verbundene Technik noch nicht richtig verstanden (PDF-Datei) würde und die mögliche Leistung und besonders die damit verbundenen Kosten sehr schwierig einzuschätzen seien. Laut einer Guardian-Meldung vom Wochenende hat die Forschung in diesem Bereich jüngst einen Durchbruch erzielt. Der Leiter des Projekts heißt Klaus Lackner, der von der Zeitung als US-Wissenschaftler ausgewiesen wird, der am renommierten Earth Institute der Columbia University arbeitet. Leistung: Eine Tonne CO2 pro Tag Fehler melden

Voll auf die Zellwand | Technology Review Seit Biokraftstoffe aus Energiepflanzen in die Kritik geraten sind, wird an neuen Verfahren gearbeitet, die andere Arten von Biomasse verarbeiten können. Algen etwa hätten den Vorteil, dass sie kein wertvolles Ackerland für Nahrungspflanzen beanspruchen. Die Firma OriginOil aus Los Angeles hat nun eine Methode vorgestellt, mit der Öl noch einfacher und effizienter aus Algen gewonnen werden könnte. Mittels einer Kombination aus Ultraschall und einem elektromagnetischen Puls werden zunächst die Zellwände der Algen aufgebrochen. Anschließend wird der Algenlösung massiv Kohlendioxid zugesetzt. Dadurch senkt sich der pH-Wert der Lösung, was dazu führt, dass sich die Biomasse vom entstehenden Öl trennt. Eine Reihe von Unternehmen nutzt zwar inzwischen die Tatsache, dass Algen auf natürliche Weise Öl produzieren. Weil die Wände von Algenzellen fest sind, ist es schwierig, an das Öl heranzukommen, das im Zellinnern gebildet wird. Anzeige

Aus für Algen-Treibstoff Neuigkeiten aus der Welt des Klimas und der Energie Gerade präsentierten Vattenfall und die österreichische Algenzuchtfirma ecoduna ihre Algenzuchtanlage in Senftemberg. In tranparenten Hängeregistern durchströmen 50m³ Nährlösung die Röhren. Nahrung für die Algen ist das CO2 aus dem dortigen Kohlekraftwerk. Die Anlage soll zeigen, dass die Zucht mit Kraftwerksabgasen prinzipiell möglich ist. Doch als Indooranlage ist sie aufwendig in Bau und Unterhalt. Auch auf der Kraftwerksseite ist die Abscheidung von CO2 sehr aufwendig, es wird damit gerechnet, dass eine halbwegs "vollständige" Entfernung des CO2 aus den Abgasen den Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks um 20% verschlechtern würde, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten also untragbar wäre. In den USA wird Algenzucht, von den klimatischen Bedingungen begünstigt, bereits technisch einfacher in großen, offenen Pools betrieben.

Algen können Biomassebranche revolutionieren - BiomassMuse - Bioenergie Blog Landpflanzen benötigen eine Ansatz fläche für das Wachstum. Wasserpflanzen wie Algen können durch ihre Fähigkeit im zirkulierenden Volumen wachsen zu können ein um ein Vielfach höheres Wachstum erreichen. Diese einfache geometrische Tatsache ist der Grund für eines der aktuell größten Potentiale bei der Erzeugung von Biomasse. Das Umdenken von Landpflanzen hin zu Wasserpflanzen eröffnet viele neue Möglichkeiten. Der Ursprung des Lebens liegt in den Weltmeeren, weshalb Wasserpflanzen evolutiv gesehen viel älter sind als Landpflanzen, mehr genetische “Lebenserfahrung” haben und gut an das Energiesystem Sonne-Erde-Wasser angepasst sind. Mein Geheimtipp, der eigentlich gar nicht mehr geheim ist, für die nächsten Jahre im Bereich der Energiequellen für Bioenergie sind eindeutig die Algen und Wasserpflanzen. In Zeiten steigender Rohstoffpreise für Mais und Getreide sind Algen als schnellwachsende Biomasse ohne direkte Nutzenkonkurrenzen zu Nahrungsmittel wirtschaftlich interessant. - Öle

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