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Supermarktcheck.de: Supermärkte, Lebensmittel und Angebote

Supermarktcheck.de: Supermärkte, Lebensmittel und Angebote

Lebensmittel & Getränke Preisvergleich | Preise bei idealo.de Die Auswahl an Lebensmitteln und Getränken ist so umfangreich, dass es einem schon ab und zu schwerfällt, sich beim Einkauf auf das Nötigste zu beschränken. Insbesondere vor den endlos gefüllten Regalen mit Süßigkeiten könnte man Stunden verweilen: Soll es heute mal wieder eine leckere Tafel Schokolade sein oder doch lieber Gummibärchen? Der Hersteller Haribo bietet eine sehr breite Palette vor allem an verschiedenen Gummitieren an. Weit wichtiger als die Genussmittel sind hingegen die Lebensmittel, die einem die Stoffe liefern, welche der menschliche Körper braucht, also Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß. Bei der Zubereitung von schmackhaftem Essen darf bei der Würze gerne ordentlich zugegriffen werden, denn erst das Würzen mit Salz, Pfeffer und verschiedenen Kräutern macht aus einem Stück Fleisch oder aus einer Sauce einen Genuss für sämtliche Sinne.

Prospekte, aktuelle Angebote und Schnäppchen bei meinprospekt.de Schocknachricht für Verbraucher: Lebensmittel bis zu 43% teurer! - Wirtschaft Berlin – Die Preise für Lebensmittel in Deutschland sind drastisch gestiegen! Nach eineraktuellen Studie um bis zu 43%! Am teuersten wurden tiefgekühlte Pommes frites. Demnach haben sich die Artikel im Schnitt um 7 % verteuert, manche sind in den letzten zwölf Monaten bis zu 43 % teurer geworden. Vergrößern • Welche Produkte sind besonders teuer geworden? Die extremste Preissteigerung gab es bei Tiefkühl-Pommes. • Was sind die Ursachen? Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie: „Die Nahrungsmittelhersteller leiden unter steigenden Verpackungs und Energiekosten sowie explodierenden Rohstoffpreisen. Große Preissprünge gab es bei wichtigen Rohstoffen wie Weizen, Zucker, Mais, Kaffee, Kakao, Fetten und Ölen. • Ist die Zeit der billigen Lebensmittel vorbei? Verbandschef Abraham: „Der Trend geht klar nach oben. • Wie kann ich als Kunde sparsam einkaufen? Weitere Tipps der Verbraucherschützer: ●Fertigprodukte vermeiden und lieber einzelne Zutaten kaufen.

Lebensmittelpreise werden drastisch steigen Der Anstieg der Preise für Brot, Fleisch oder Speisefette übertrifft in Deutschland deutlich den Durchschnitt aller Lebensmittel. Die globale Ausbeutung der Ressourcen und ein beinharter Kampf um die Nahrung werden diesen Prozess in den kommenden Jahren signifikant beschleunigen. Aktuell:Neuer Ärger für Wulff: Banken fordern Milliarden wegen VW Seit dem Jahr 2007 entwickeln sich die Lebensmittelpreise sprunghaft. Waren sie in den vergangen 20 Jahren stabil geblieben, kam es vor drei Jahren zum ersten Mal zu besonders hohen Lebensmittelpreisen. Das US-Landwirtschaftsministerium stellte fest, dass Lebensmittel im vergangenen Jahr bis zu 3,75 Prozent teurer geworden sind. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden Lebensmittel in Deutschland im vergangenen Jahr insgesamt um 2,5 Prozent teurer. Für die steigenden Preise und die angespannte Versorgungssituation bei Nahrungsmitteln werden oft Spekulanten verantwortlich gemacht. Mehr zum Thema:China: Lebenmittelpreise explodieren Prof.

2013 droht weltweite Preisinflation bei Lebensmitteln In den USA steigen die Preise im Lebensmitteleinzelhandel schon seit Monaten, aber wie Experten warnen, werden sie wegen der Dürre im Land und aufgrund anderer globaler Marktfaktoren auch weltweit in die Höhe schnellen. Verdorrte Äcker nicht nur in weiten Teilen der Vereinigten Staaten, sondern auch in der Region um das Schwarze Meer, geringe Monsunregen in Indien und Hunger in weiten Landstreifen Afrikas – dieser Mix wird die Preise im nächsten Jahr nach oben treiben. »Die diesjährigen Wetterkapriolen führen zu einer schlechten Ernte, in den USA vor allem beim Mais und in Russland bei Sojabohnen«, warnte kürzlich Philippe Pinta vom französischen Bauernverband. Halten diese klimatischen Bedingungen über dieses Jahr hinaus an, könnte es nach Ansicht von Branchenanalysten zu einer Wiederholung von 2007/2008 kommen, als die Lebensmittelpreise um mehr als sechs Prozent auf ein 25-Jahres-Hoch kletterten. Das hatten wir schon mal dem normalen Wert. José Graziano da Silva aus Brasilien. Quellen:

Weltbank: Lebensmittel-Preise dramatisch gestiegen Die Nahrungsmittelpreise sind innerhalb eines Monats durchschnittlich um 10 Prozent gestiegen, warnt der Präsident der Weltbank. Besonders Mais und Soja hätten historische Höchststände erreicht. Das bedrohe die Gesundheit und das Wohlergehen von Millionen Menschen. Die enorm gestiegenen Preise für Nahrungsmittel haben ein gefährliches Hoch erreicht, warnt der Weltbank-Präsident Jim Ying Kim. „Die Lebensmittelpreise sind wieder stark gestiegen und bedrohen die Gesundheit und das Wohlergehen von Millionen von Menschen“, sagte er in einer Mitteilung der Weltbank. So seien nach dem jüngsten Nahrungsmittelbericht der Weltbank die Nahrungsmittelpreise allein von Juni auf Juli durchschnittlich um 10 Prozent gestiegen. Der Preis für Reis sei um 4 Prozent gefallen. Neben der verheerenden Dürre in den USA, die zu Verlusten bei der Mais- und Sojaernte führte, habe beispielsweise auch die extreme Hitze in Russland, der Ukraine und in Kasachstan die Weizenernte verringert.

Steigende Lebensmittelpreise - Warnung vor dem großen Hunger Anzeige Spekulanten haben dazu beigetragen, dass seit Juni Mais und andere Getreide um 50 Prozent teurer wurden. Das werden auch die deutschen Verbraucher zu spüren bekommen. Die Dürre in USA und die ausufernde Biosprit-Produktion gefährden die weltweite Lebensmittelversorgung. Von Daniela Kuhr und Silvia Liebrich Die Bilder ähneln sich in diesen Tagen. Die Hungerrevolten in einigen Entwicklungsländern sind nicht vergessen. Die Preisentwicklung an den Rohstoffmärkten macht deutlich, dass die Angst begründet ist. Grenzen der Landwirtschaft Unerwartet kommt die nächste Hungerkrise deshalb nicht - und die Krisen werden sich häufen, warnt Südhoff. 2050 werden zwei Milliarden Menschen mehr auf dem Globus leben als heute, so die Schätzung. Zwar sehen Agrarexperten großes Potenzial, mithilfe effizienterer Anbaumethoden mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Was dort wächst, kommt nicht nur auf den Teller oder in den Futtertrog, sondern dient zunehmend der Energiegewinnung.

Preisentwicklung: Tobt schon die Inflation? | Wirtschaft Oder können wir ruhig schlafen? Auseinandersetzung mit einem alten deutschen Trauma. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Sturm: Josef Joffe Es herrscht keine Inflation? Die Amerikaner haben das Problem semantisch gelöst. Anzeige So weit ist es noch nicht. Vergesst Löhne und Verbraucherpreise. Der Markt preist Erwartungen ein. Dass es zu viel Liquidität im globalen System gibt, ist keine Erwartung, sondern Fakt. Keynesianer sagen: Bleib cool. Vorläufig ist also nur die Vermögenswert-Inflation angesprungen.

Analysten: Lebensmittelpreise werden um 15 Prozent steigen Weil sich die Mast nicht mehr rechnet, schlachten viele Landwirte ihre Tiere früher. Im kommenden Jahr werden die Fleischpreise dadurch massiv ansteigen. Aktuell: Nahrungsmittel-Preise außer Kontrolle: Spekulanten ruinieren den Markt Die Preise für Lebensmittel werden um 15 Prozent steigen. „Diese Rekordkosten von Fleisch und Milchprodukten, verbunden mit den bereits hohen Getreidepreisen, wird die Lebensmittelpreise bis Mitte den nächsten Jahres um 15 Prozent steigern“, sagte Nick Higgins von der Rabobank den Sky News. Die massiven Preisanstiege bei Fleisch sind eine Folge der extremen Dürre, die in den USA, Russland und anderen wichtigen Ländern der Futtermittelproduktion in diesem Jahr herrschte (mehr hier). Weil sich die Mast mit den hohen Futtermittelpreisen nicht lohnt, haben Viehzüchter in den USA damit begonnen, ihre Tiere frühzeitig zu schlachten: „Landwirte die Fleisch produzieren, machen wegen der hohen Kosten für das Futter im Moment einfach nicht genug Geld“, sagte Higgins.

Lebensmittelpreise aktuell: News und Informationen zu Lebensmittelpreise Benzinpreise drücken Inflationsrate - Lebensmittelpreise ziehen weiter an Der Anstieg der Verbraucherpreise schwächt sich wieder ab. Die Inflationsrate lag im August nur noch um 1, 5 Prozent über Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Einen niedrigeren Wert gab es zuletzt im April mit 1, 2 Prozent. Günstigere Spritpreise dämpften die Inflation. Angstindex 2013: Das bereitet den Deutschen die größten Sorgen Der Euro beschäftigt die Deutschen, allerdings nicht im Positiven: Die Krise der gemeinsamen Währung jagt den Deutschen laut einer Umfrage derzeit am meisten Angst ein. Lebensmittelpreise in Deutschland: Bauernverband gibt Entwarnung Verbraucher in Deutschland müssen nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbands keine höheren Ausgaben für Lebensmittel fürchten. Lebensmittelpreise weltweit befinden sich weiter im Abwärtstrend Die Weltmarktpreise für Nahrungsmittel verzeichnen weiter einen Abwärtstrend. Kartoffelpreise erreichen 2013 historisches Hoch in Deutschland

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