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Rock Your Next Work Presentation By Following These 5 Rules

Rock Your Next Work Presentation By Following These 5 Rules
Work presentations really matter. How well you present goes a long way to determining how your colleagues perceive you, and directly affects your ability to advance your career. You know, no pressure or anything. Don’t fret though, we are here to help. Using advice from experts in the LinkedIn Learning Library, we came up with five surefire rules that, if followed, will make you present like a rock star. They are: 1. Indiana University Senior Lecturer Tatiana Kolovou has simple advice for anyone giving a presentation – the presentation isn’t about you, it’s about the audience. So how do you figure out what your audience wants? One option here is to simply ask them, according to Kolovou. If you can’t ask the audience, do research, according to Kolovou. Once you know what your audience wants, only then should you start building your presentation out, with everything geared toward your audience’s expectations. 2. Most business presentations today involve PowerPoint slides. 3. 4. They include: Related:  Präsentation gesamt - POOLPitchen1&1 - auf den punkt | Stöberraum -xModul 2: präsentieren. überzeugen. begeistern.

Präsentationen: 4 Gerüchte, von denen Sie sich sofort trennen sollten 14. Januar 2015 Gastbeitrag von Peter Claus Lamprecht In Präsentationen überzeugen – mit pointierten Inhalten und einer gehirnfreundlichen Aufbereitung Nur sieben Prozent der Kommunikation gehen auf das Konto des gesprochenen Wortes, heißt es. Oder nicht? Bitte glauben Sie den Unsinn nicht! Gerücht Nr 1: Das gesprochene Wort - Nebensache Nach der „Sieben-Prozent-Regel“ wird die Bedeutung einer gesprochenen Botschaft zu 7 Prozent durch Wörter kommuniziert, zu 38 Prozent durch die Stimme und zu 55 Prozent durch Mimik und Gestik. 93 Prozent der Kommunikation sind demnach nonverbal. Das ist schlicht Quatsch! Die Zahlen gehen auf eine Untersuchung des Psychologen Albert Mehrabian zurück. Mehrabian hat die falsche Deutung seiner Untersuchung mit Bestürzung verfolgt und sich mehrfach gegen sie gewehrt – vergebens. Gerücht Nr. 2: Mehr überzeugt mehr als weniger Ich erinnere mich an eine Präsentation, die vom Referenten offensichtlich mit viel Sorgfalt und Aufwand produziert wurde. Warum?

The Most Powerful Ways to Start a Presentation Some years ago, Nalini Ambady, an experimental psychologist at Harvard University, was curious about the nonverbal aspects of good teaching. She wanted to get at least a minute of film on each teacher to be rated, play the tapes without sound for outside observers, and then have those observers rate the effectiveness of the teachers by their expressions and physical cues. She could only get 10 seconds worth of tape and thought she would have to abandon the project. But her adviser encouraged her to try anyway, and with 10 seconds of tape, the observers rated the teachers on a 15-item checklist of personality traits. In fact, when Ambady cut the clips back to five seconds and showed them to other raters, the ratings were the same. Ambady's next step led to an even more remarkable conclusion. Tricia Prickett, an undergraduate at the University of Toledo, conducted a similar experiment. It turns out that our first impressions are not altogether accurate. There are infinite ways to do this.

So verschafft man sich Gehör: Wie die Stimme im Job helfen kann Ratgeber Montag, 09. März 2015 Die Präsentation ist gut ausgearbeitet, die Worte im Vier-Augen-Gespräch sorgsam gewählt - welche Wirkung man damit beim Gegenüber erzielt, hängt aber maßgeblich von einem weiteren Faktor ab: der eigenen Stimme. Wer von Natur aus kein eindrucksvolles Sprachorgan hat, kann mit kleinen Tricks nachhelfen. Sie kann betören, summen, brummen, säuseln oder ganz schön nerven: die Stimme. Körperhaltung: Es scheint wie eine Binsenweisheit, doch wer überzeugen will, muss Haltung annehmen oder wie ein König daherkommen. Entspannen: Das alles allerdings klappt nur, wenn Kehle, Mund und Brust entspannt sind. Gehör verschaffen: Nur wer mit dem Brustton der Überzeugung spricht, wird auch gehört. Herrscht eine unruhige Stimmung im Raum, helfe es auch, einfach mal aufzuhören zu reden und eine körperliche Präsenz einzunehmen. Einen Punkt machen: Ein weiterer wichtiger Punkt in der Stimmarbeit setzt ein, wenn Berufstätige merken, dass sie in Bandwurmsätzen sprechen.

Literaturtipp: Inspiring! Kommunizieren im TED-Stil von Frank Edelkraut und Stephan Balzer Matt Abrahams: Tips and Techniques for More Confident and Compelling Presentations The ability to present your ideas in a clear, confident, and authentic manner can make a huge difference in your business (and personal) success. Yet many people are anxious or under-practiced in presenting effectively. The best way to feel more confident and deliver engaging presentations is through smart and thorough preparation and practice. From first planning through actual delivery, these tips and techniques can help you be a more compelling speaker and ensure your audience gets your message. Start with a Key Question Many speakers are anxious because they feel they are under the harsh spotlight of an audience who is constantly evaluating them. Ask Yourself, “What Does My Audience Need to Hear From Me?” Instead of seeing speaking as a performance, think of it as being in service of your audience’s needs — this shifts the attention away from you and onto your audience. Outline Your Talk Using Questions Know Your Audience’s Perspective, and Give Them a Reason to Care Quote “What if?”

How to Stop Saying “Um” and “Er” When You Are Speaking Have you ever listened to a recording of yourself speak? It’s one of the most horrifying experiences any human has to endure. Invariably, the sound of our own voice makes us cringe. But then, once you get past that, you realize how many times you said “um” or “err” or “you know” and are left emotionally devastated. It’s okay, most people have a verbal tic of some kind. So, will eliminating “um” and “err” forever change your life? You can’t just will yourself out of these verbal tics (in fact, putting pressure on yourself like that will likely make the problem worse). According to Bergells, there are three general ways to reduce these filler words. Relax People use more filler words when they are nervous. Also, if you catch yourself using a few “ums” or “errs”, it's not big deal. Prepare The more prepared you are, the less you’ll use filler words, as this will help you relax. The best speakers know exactly what they are going to say and rehearse it to themselves. Don’t read lists

Präsentation halten: Lernen von Steve Jobs 1. Planung mit Stift und Papier Steve Jobs plante seine Präsentationen offline – mit Stift und Papier. 2. Vor den Einzelheiten kommt immer das Gesamtbild: Wer seine Idee oder sein Produkt nicht mit maximal 140 Zeichen beschreiben kann, muss zurück an den Start. 3. Keine gute Geschichte kommt ohne aus: Einen fiesen Gegenspieler, gegen den der Held antreten muss. 4. Vor dem Kauf eines Produktes oder der Zustimmung zu einer Idee stellt sich immer eine Frage: Was habe ich davon? 5. Steve Jobs gliederte fast jede Präsentation in drei Teile. 6. Jobs verkaufte keine Computer oder Mobiltelefone, er verkaufte das Versprechen einer besseren Welt. 7. Bei der Gestaltung seiner Präsentationsfolien setzte Jobs immer auf absoluten Minimalismus: Keine Aufzählungspunkte, keine langen Sätze. 8. Bei großen Zahlen fällt es oft schwer, sie einzuordnen. 9. 10. Als „emotionsgeladenes Ereignis“ bezeichnen Neurowissenschaftler jenen Moment, den Steve Jobs in jede seiner Präsentationen einbaute.

Storytelling: Die Kunst, Geschichten zu erzählen Auf den Kongressbühnen und in Seminarkatalogen geht es derzeit viel um Content: Kaum eine Agenda kommt ohne den Buzzwords Content Marketing oder Content Strategie aus. Stets geht es um Inhalte - content is king. Immer noch. Das alles ist richtig. Storytelling Definition: Die Kunst, eine gute Geschichte zu erzählen Seit Anbeginn der Zeit haben sich die Menschen Geschichten erzählt. Wissen weitergeben,Erfahrungen geteilt sowieWerte und Normen vermittelt. Die Fähigkeit, eine gute Geschichte zu erzählen, ist entscheidend in der Kommunikation - im Internet genauso wie im Job: Sie hilft dem Verkäufer dabei, Kunden für sein Produkt zu begeistern; dem Chef sein Team zu motivieren und dem Bewerber den Personaler zu überzeugen. Tatsächlich zeigen diverse Studien, etwa aus der Hirnforschung, dass wir Informationen besonders bereitwillig aufnehmen, wenn dabei mehrere Sinne einbezogen werden. Ein Storytelling-Beispiel aus der Praxis und eine überlieferte Geschichichte: Noch immer nicht überzeugt?

Stockfotografie zum Fremdschämen: 20 Motive, die wir schon viel zu oft gesehen haben | Seite 2 | ❤ t3n 11. Der wütende PC-User Natürlich geht es uns hin und wieder auch so: Die Technik streikt, nichts funktioniert so, wie es sollte – und dabei muss jetzt schnell alles erledigt werden. Die Lösung? Den Computer anschreien und anschließend mit dem Hammer darauf einschlagen. 12. Wie wir alle wissen, geht es in der neuen Arbeitswelt nicht nur um die sture 40-Stunden-Woche, sondern auch um Team-Events. 13. Das Tablet: Es lässt sich darüber streiten, wie viele Angestellte es wirklich als (Haupt-)Arbeitsgerät nutzen, die magische Wirkung ist mittels Stockfotografie aber längst bewiesen. 13. Unglaublich, welche neuen Welten eine VR-Brille für die User eröffnet – fest steht aber vor allem, dass das neue Tech-Accessoire den Menschen, der die Brille trägt, verdammt glücklich macht. 14. 15. Der Albtraum eines jeden E-Commerce-Experten: Der Einkaufswagen auf der Tastatur. 16. 17. Kollegen, die sich den Rücken stärken und im Idealfall auch privat befreundet sind, dafür steht dieses Stock-Image. 18.

15 things you should do right before a big presentation

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