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Die häufigsten Wahrnehmungsfehler

Die häufigsten Wahrnehmungsfehler
Psychologie: Psychologen und Verhaltensökonomen haben viele kognitive Verzerrungen entdeckt, die unsere Fähigkeit beeinträchtigen, fundierte Urteile zu fällen. Die folgende Liste zeigt einige kognitive Fehler, die in Unternehmen besonders häufig zu Problemen führen. Getty Images 1. Übertriebener Optimismus Wir sind zu optimistisch im Hinblick auf das Ergebnis geplanter Aktionen. Übermäßiges Selbstvertrauen Wir überschätzen den Grad unserer Kompetenz im Vergleich zu anderen Menschen - und folglich auch unsere Fähigkeit, künftige Situationen zu beeinflussen. 2. Bestätigungsfehler Wir räumen Informationen, die unseren eigenen Vorstellungen entsprechen, einen hohen Stellenwert ein und messen Beweisen, die dagegensprechen, nicht genügend Bedeutung bei. Ankereffekt und unzureichende Korrektur Wir orientieren uns beim Entscheiden an einem Anfangswert und korrigieren unser Denken nicht ausreichend, um von diesem Wert wegzukommen. 3. Das Problem der versunkenen Kosten. 4. Einfacher entscheiden Related:  Leadership -xConsultant Performance Advanced|Stöberraum -x

Three Things That Leadership Is NOT Leadership — or the lack of it — has been the theme of the last decade. From political pundits, to convention keynoters, to sports team coaches, everybody claims to want a cadre of leaders to carry out their mission. So for all the talk, training techniques, and tips on the topic, you’d think everyone would have the concept down by now. But that’s not so. 1. Real leadership requires personal influence — persuasion afforded by a long track record of strong relationships built by trust. Direct, clear communication without intention to deceive;Consistency — actions that match your words;Transparency and openness;Explanations about goals and decisions;A private life that matches the public life;Competence;Concern and compassion for others;An upbeat, positive attitude about the future. When others observe these attitudes in a leader, the personal influence compels them to listen with an open mind — and often to accept the leader’s ideas and opinions as their own. 2. 3.

5 Fehler, die ein Meeting zur Katastrophe machen , Capital-Redaktion Keine Frage, Meetings sind wichtig. Oft, aber längst nicht immer. Viele sind sogar reinste Verschwendung von Zeit, Ressourcen und damit Geld. Fünf Gründe, warum ein Meeting auch gerne mal ausfallen darf. 1. Und täglich grüßt das Murmeltier! 2. Derjenige, der das Meeting anberaumt, sollte sich bewusst sein, dass er die Mitarbeiter von der Arbeit abhält. 3. Ein Meeting um die Mittagszeit herum terminiert ist ein Rohrkrepierer. 4. Überlegen Sie mal, was ein Meeting allein an Arbeitszeit kostet? 5. Es gibt nichts Schlimmeres, als Ewigkeiten zu konferieren und das Gefühl zu haben, es hat nichts gebracht.

6 Eigenschaften eines modernen Leaders Kolumne , von Martin Kaelble Von Chefs und Managern werden heutzutage ganz andere Dinge erwartet als noch vor ein paar Jahren. Das hier sind die wichtigsten Eigenschaften, die der moderne Leader des 21. Jahrhunderts drauf haben muss. © Getty Images #1 Radikaler Fokus Noch nie war es so leicht sich zu verzetteln wie heute. #2 Produkt statt Politik In Konzernen ist es leichter sich zu verstecken. #3 Zupackend und unternehmungslustig Mut ist eine der ältesten Triebkräfte des Wirtschaftslebens. #4 Voller kreativer Ideen Ja, man kann es kaum noch hören, so viel ist derzeit von Innovation, Disruption und Kreativität die Rede. #5 Andere begeistern Gute Ideen allein bewegen nichts. #6 Harte Entscheidungen treffen Ben Horowitz, die Investoren-Legende aus dem Silicon Valley, hat es zum Titel eines Buches gemacht: „The Hard Thing About Hard Things“.

Körpersprache deuten: So dechiffrieren Sie Gesten Unser Körper spricht. Immer - auch wenn wir schweigen. Und selbst wenn wir reden, sprechen wir stets zwei Sprachen: die der Worte und die des Körpers. Unsere Körpersprache - Gestik wie Mimik - ist damit ein fieser Verräter. Denn nicht immer sagen wir mit dem Mund, was wir denken oder fühlen. Erfolgsfaktor Körpersprache: Die Gesten der Macht Beim Thema Körpersprache gibt es zwei Lager: Die einen halten den Hype um Körpersprache und Gesten für übertrieben. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen. Körperhaltung und Gesten sagen immer etwas aus - auch wenn wir schweigen. Folgende Gesten zeigen besondere Macht und hohen Status: Langsame, elegante BewegungenUnverkrampftes LächelnAufrechte, stille KopfhaltungKräftige Stimme Das Statusspiel: Verräterische Gesten Entgegen landläufiger Meinung sind es nicht in erster Linie die Kleider, die Leute machen. Dabei ziehen vier Spieler verdeckt Karten aus einem Stapel, die von Eins bis Vier durchnummeriert sind. Power Posen: Erfolgreich auftreten

Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben Generation Y Carola Sonnet Job, Gehalt, Aufstieg – Die Generation Y stellt alles infrage Die nach 1980 Geborenen gelten als ehrgeizig, selbstbewusst und verwöhnt. Jetzt sind viele im ersten Job. Sie haben andere Vorstellungen von Arbeit und Leben, das sorgt auch für Konflikte. Foto: Abdone/Fotolia Spaß an der Arbeit Für seinen ersten Job musste sich Andreas Lüdtke nicht einmal bewerben. Doch darum geht es ihm gar nicht in erster Linie. Surfen, das ist die große Leidenschaft des Hessen und für das Hobby will er auch neben dem Beruf noch Zeit haben. Lüdtke spricht aus, was viele seiner früheren Kommilitonen denken. »»» Warum lange nach einem Job suchen? Das englische Y ist ein Homonym zu "Why?".

Systemisches Fragen: Wer fragt, der führt Das Gespräch ist festgefahren, seit Stunden dreht sich die Diskussion im Kreis, das Problem scheint einfach nicht lösbar. Was Sie auch tun, Sie kommen mit Ihrem Gesprächspartner - oder im Team - einfach nicht weiter. Sackgasse. Solche Situationen können in den besten Teams und Gesprächen vorkommen. Angenehm sind sie zwar nicht, durch systemisches Fragen lassen sie sich aber schnell wieder lösen. Systemisches Fragen als Denkanstoß Im Gegensatz zu normalen Fragen geht es beim systemischen Fragen nicht primär um den Erkenntnisgewinn des Fragenden. Damit eignet sich die Methode auch dazu, festgefahrene Diskussionen in Teams neu zu beleben und Denkblockaden aufzulösen. Damit der Einsatz systemischer Fragen gelingt, sind bei der Anwendung drei Grundsätze zu beachten: Sobald Sie die Methode anwenden und aktiv fragen, übernehmen Sie de facto die Gesprächsführung. Wie jede Methode erfordert auch das systemische Fragen vor dem ersten Einsatz einige Übung.

Mitarbeiterbindung 10 einfache Körperhaltungen, die Dich stärker, schlauer und beliebter machen Du bist traurig und Deine Mundwinkel und Schultern hängen runter wie nasse Lappen. Du bist stolz und machst ein breites Kreuz wie King Kong. Ganz automatisch. Das Innen spiegelt sich im Außen wider. Körpersprache funktioniert aber auch umgekehrt. Die Studien auf diesem Gebiet zeigen, dass wir nicht nur mit dem Gehirn, sondern auch mit dem Körper denken („verkörperte Kognition“). Also Schluss mit der Quasimodo-isierung. „Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt“ Mehr Infos Bei Spring.org.uk hab ich zehn Körperhaltungen gefunden, die uns nachweislich stärken, besser abgrenzen oder performen lassen, verständnisvoller und glaubwürdiger machen: Selbstbewusste Pose macht selbstbewusst: Sich ausbreiten, Raum einnehmen, Arme und Beine nicht verschränken. Genug der Worte. Mehr aus der Wissenschaft unter Forscher entlarven das eine Wort, das uns antreibt sowie unter Positive Affirmationen sind nutzlos und gefährlich – Was wirklich hilft. Photo: Guilherme Nicholas Aus dem Shop:

High income improves evaluation of life but not emotional well-being Abstract Recent research has begun to distinguish two aspects of subjective well-being. Emotional well-being refers to the emotional quality of an individual's everyday experience—the frequency and intensity of experiences of joy, stress, sadness, anger, and affection that make one's life pleasant or unpleasant. Life evaluation refers to the thoughts that people have about their life when they think about it. We raise the question of whether money buys happiness, separately for these two aspects of well-being. Footnotes 1To whom correspondence should be addressed. Freely available online through the PNAS open access option. Wer etwas zu sagen hat, muss zuhören können Der Schriftsteller Ernest Hemingway sagte einmal, dass die meisten Menschen nie zuhören würden. Dabei halten sich Umfragen zufolge 96 Prozent der Erwachsenen für gute Zuhörer. Aber Studien zeigen, dass wir uns nur ein Viertel von dem, was wir hören, auch merken können. Gutes Zuhören ist eine Frage der Übung. Durch echtes Zuhören entsteht eine zwischenmenschliche Bindung, denn jeder Mensch möchte gehört und verstanden werden. Der Zuhörer ist ein schweigender Schmeichler. Der amerikanische Autor Anthony Alessandra hat vier Typen von Zuhörern definiert: Da wäre zum einen der Weghörer. Daneben gibt es den selektiven Zuhörer. Außerdem hat Alessandra den bewertenden Zuhörer ausgemacht. Vier Zuhörer-Typen Schließlich gibt es noch den aktiven Zuhörer. Die allermeisten Menschen sind übrigens weder der eine noch der andere Typus. Und nicht nur das: Zuhören ist auch noch anstrengende, harte Arbeit.

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