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Kanton Aargau <div class="inner"><span class="short">JavaScript deaktiviert oder nicht unterstützt.</span> Um diese Website vollständig nutzen zu können, muss JavaScript in Ihrem Browser verfügbar und aktiviert sein.</div> Annexe A4 — Sigles et acronymes Pour l’écriture des sigles et des acronymes, se reporter au point 10.6. Les termes suivis d’un astérisque sont des termes établis, qui ne peuvent pas suivre la règle conventionnelle. Les termes suivis de deux astérisques sont des termes imprononçables à conserver en lettres majuscules. Cette liste n’est pas exhaustive.

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Die häufigsten Waldbäume der Schweiz Die Stieleiche hat dank der Ausbildung von Lokalrassen mit sehr unterschiedlichen Standortansprüchen in Europa ein sehr grosses Verbreitungsgebiet. Alle Rassen benötigen aber viel Licht und eine lange, warme Vegetationsperiode. Eichen wurden über Jahrhunderte ihrer Früchte (Schweinemast) und des Holzes wegen stark gefördert. Mit Beginn des Kartoffelanbaus (ca. 1740) ging die Eiche in der Schweiz stark zurück. Eine weitere Verminderung der Bestände kam mit dem Bau der Eisenbahnen (Schwellenbedarf) und mit der Umwandlung von Mittel- in Hochwälder.

Annexe A5 — Liste des États, territoires et monnaies (État au 1.1.2017) Cette liste n’est pas une prise de position officielle des institutions européennes sur le statut juridique ou politique des entités mentionnées. Il s’agit d’une harmonisation entre des listes et des pratiques souvent divergentes. Modifications par rapport à l’édition 2011 (version de base) Notes relatives aux États, territoires et monnaies Die häufigsten Waldbäume der Schweiz In Europa hat die Esche ihren Verbreitungsschwerpunkt im nördlichen Alpenvorland. Man findet sie meist in der kollinen/ submontanen Stufe auf Feuchtstandorten. Der Eschenanteil ist zwar im Mittelland und östlichen Jura am höchsten, diese Baumart ist jedoch auch inneralpin weit verbreitet und fehlt grossflächig nur im Oberengadin. Die Esche gedeiht zu zwei Dritteln zwischen 400 und 800 m ü.M. Sie benötigt zum guten Gedeihen reichlich Nährstoffe und Wasser, meidet aber stagnierende Nässe und besiedelt auch trockene Jurahänge. Die seltene Blumensche (Manna- oder Schmuckesche; Fraxinus ornus L.) kommt nur auf der Alpensüdseite, besonders an kalkreichen Steilhängen, vor.

Die häufigsten Waldbäume der Schweiz Der Bergahorn ist in der Schweiz weit verbreitet und besonders häufig im Jura, im östlichen Mittelland und in den Voralpen. Das grösste Gebiet ohne Bergahornvorkommen liegt zwischen Susch und Maloja im Engadin. Die Höhenverbreitung des Bergahorns (300 bis 1700 m ü.M.) ist vergleichbar mit jener der Weisstanne. Der Bergahorn bevorzugt damit deutlich höhere Lagen als die Buche. Sehr häufig gedeiht er - wie Esche und Spitzahorn - am Hangfuss, da er feuchten, nährstoffreichen Boden bevorzugt.

Startseite Kanton Zürich Startseite Navigation Sprunglink: Hilfsnavigation Die häufigsten Waldbäume der Schweiz Der Feldahorn ist hauptsächlich in mitteldeutschen Trockengebieten und in Eichentrockenwäldern verbreitet; ansonsten bedeckt er in etwa das selbe Areal wie der Bergahorn. In der Schweiz, wo er eine ähnliche Verbreitung wie die Traubeneiche hat, stehen über 50% der Exemplare im Jura. Der Feldahorn ist ein typischer Baum der kollinen Stufe; so findet man in der Schweiz denn auch nur wenige Exemplare oberhalb von 1000 m ü.M.

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