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Gypsy scale

Gypsy scale
The term Gypsy scale,[a] refers to one of several musical scales named after their association with Romani or stereotyped "Gypsy" music: Hungarian minor scale, minor scale with raised fourth and seventh degrees, also called double harmonic minor scale.Minor gypsy scale, minor scale with raised fourth but natural seventh. [1] Both these scales are also called Hungarian gypsy scale.Spanish Gypsy scale, another name for the Phrygian dominant scale. [1][2]Double harmonic scale, the fifth mode of the Hungarian gypsy scale. [3] Notes[edit] References[edit]

Plattenlabel Major-Labels und Independent-Labels[Bearbeiten] Plattenlabels sind somit der Vertriebsbereich eines Tonträgerunternehmens, der auf der Grundlage eines Label-Katalogs sein Repertoire vermarktet. Label-Katalog ist die numerische Zusammenfassung aller von einem bestimmten Plattenlabel veröffentlichten Tonträger. Die vier weltweit größten Tonträgerunternehmen Universal, EMI, Sony Music und Warner, die zusammen zwischen 75 % und 80 % Marktanteil auf sich vereinigen, sind zwar nicht selbst Musiklabel, werden jedoch in der Fachsprache Major-Labels oder auch „Big Four“ genannt. Ein Plattenlabel, das einem größeren Musiklabel als Tochtergesellschaft untergeordnet ist, bezeichnet man als Sublabel oder Unterlabel, in selteneren Fällen auch als Division (engl. für Abteilung) bzw. Darüber hinaus gibt es zahlreiche kleinere Independent-Labels (kurz: Indie-Labels; von engl. independent: „unabhängig“), die unabhängig von den großen Plattenkonzernen auf dem Musikmarkt existieren. Weblinks[Bearbeiten]

find MP3 files with intitle index of and parent directory Suche deinen Lieblingssong und nutze die Vorteile des MP3-Fomates Stelle dir vor, du hast ein ganz bestimmtes Lied im Kopf. Die Melodie summst du die ganze Zeit vor Dich hin und beim Sitzen in der U-Bahn kannst Du die Beine nicht stillhalten und du wippst den Beat dieses Tracks. Das Problem ist, du hast das Lied nicht in Deiner Playlist und vor allem Du möchtest den Song als MP3 nutzen und nicht als File in irgendeiner Cloud. Was ist Gooload und wie funktioniert die MP3-Suchmaschine? Richtig, Gooload ist eigentlich eine ganz simple Suchmaschine, so zumindest die Optik, die zum einfachen Bedienen einlädt. Besonders praktisch ist die Funktion, die dir auf Gooload mit der Artist Directory geboten wird. Das MP3-Format bedeutet Freiheit und Nutzbarkeit auf deinen digitalen Abspielgeräten Mit Gooload hast Du die Möglichkeit verfügbare MP3-Songs aufzustöbern und diese zu nutzen. Fazit Stramingdienste versprechen den Nutzern eine Fülle an Auswahlmöglichkeiten.

Musiklabel In dieser Kategorie und ihren Unterkategorien sollen Musik-/Plattenlabel einsortiert werden. Dabei werden sie nach Herkunft und Genre sowie Produktionsform (Independent- bzw. Major-Label) kategorisiert. nach Hauptsitz (zwingend): Alle Artikel über Musik/Plattenlabel werden dem jeweiligen Staat ihres Hauptsitzes zugeordnet. Ist dies nicht möglich, da international bzw. die Herkunft unbekannt ist oder noch keine Länderkat vorhanden, bitte direkt in die länder-unspezifische Kategorie:Musiklabel auf dieser Seite einsortieren. Die in wenigen Fällen begonnene Untergliederung von Länderkategorien (Deutschland, Großbritannien) nach Stadt wurde bisher nicht abschließend diskutiert.nach Genre (optional): Falls ein Musik-/Plattenlabel eindeutig auf Musik aus einem/oder wenigen Genres spezialisiert ist, soll es einem/wenigen Genre/s zugeordnet werden. Unterkategorien Seiten in der Kategorie „Musiklabel“ Es werden 36 von insgesamt 36 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Major-Sublabel Hier bitte Sublabel von Major-Labeln sammeln. Auch von Major Label übernommene und weitergeführte Independent-Label gehören in diese Kategorie, verbleiben aber zusätzlich in der Kategorie:Independent-Label. Sind die Verhältnisse unklar, entfällt eine Kategorisierung nach Produktionsform. Diese Kategorie erspart kein Einsortieren in die Kategorie:Musiklabel nach Staat (zwingend) und Kategorie:Musiklabel nach Genre (nur wenn eindeutig). Es werden 150 von insgesamt 150 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Independent-Label Hier sollen alle Musiklabels und deren Tochterlabels aufgeführt werden, die independent (Produktionsform), also unabhängig von Major-Labels produzieren/produzierten. Der Vertrieb der Tonträger ist davon ausgenommen. Auch ursprünglich unabhängige Label, die von einem Major-Labeln gekauft und weitergeführt werden/wurden, verbleiben in dieser Kategorie, zusätzlich werden sie aber in der Kategorie:Major-Sublabel geführt. Beachte, dass Major-Label auch Sublabels führen können, die niemals independent waren. Diese stehen nur in der Kategorie:Major-Sublabel. Diese Kategorie erspart kein Einsortieren in die Kategorie:Musiklabel nach Staat (zwingend) und Kategorie:Musiklabel nach Genre (nur wenn eindeutig). Seiten in der Kategorie „Independent-Label“ Es werden 200 von insgesamt 951 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: (vorherige 200) (nächste 200)(vorherige 200) (nächste 200)

Tonika Tonika (französisch tonique, tonisch zu griechisch tonos ‚Spannung‘). „Tonika heißt in der dur-moll-tonalen Musik der Grundton der Tonart, die nach ihm benannt wird, z. B. C-Dur nach c, a-moll nach a. Die funktionale Harmonielehre versteht unter Tonika den darauf errichteten Dreiklang, den Hauptklang der Tonart (in C-Dur c-e-g, in a-moll a-c-e).“[1] Sie ist die Bezeichnung für die erste Stufe einer Tonart. Name[Bearbeiten] Der Name Tonika geht auf den von Jean-Philippe Rameau (1683–1764) erdachten Begriff „l'accord tonique“ („der Akkord des Grundtones od. der Akkord mit der besonderen Betonung“) zurück, mit dem dieser das wesentliche Merkmal der Tonika zu umschreiben suchte, nämlich ihre Fähigkeit, wie ein Magnet im Zentrum aller harmonischen Spannungsfelder zu stehen. Behandlung in der klassischen Harmonielehre[Bearbeiten] Die klassische Harmonielehre, in der nur Oktaven, Quinten und Terzen als Konsonanzen gelten, lässt als Tonikaklänge nur Dreiklänge zu. Weblinks[Bearbeiten]

Subdominante Beispiele: Der Dreiklang auf der vierten Stufe von C-Dur besteht aus den Akkordtönen f - a - c. Die Subdominante von C-Dur ist somit der F-Dur-Dreiklang.Der Dreiklang auf der vierten Stufe von d-Moll besteht aus den Akkordtönen g - b - d. Die Subdominante von d-Moll ist somit der g-Moll-Dreiklang. In ihrer klanglichen Wirkung stellt die Subdominante (Funktionssymbol: S, in Moll: s) ein Gegengewicht zur Dominante (D) dar und wird oft als Ruhepol empfunden. In ihrer Zielrichtung ist sie im Vergleich zur Dominante, die zur Tonika (T/t) zurückstrebt, wesentlich offener. Der Plagalschluss als Akkordfortschreitung Subdominante - Tonika wirkt weniger zwingend als der authentische Schluss Dominante - Tonika. Die Wirkung der Subdominante lässt sich durch das Hinzufügen der großen Sexte verstärken (in C-Dur ein dem F-Dur-Dreiklang hinzugefügtes d, in c-Moll entsprechend f-as-c-d).

Dominante Dominantspannung[Bearbeiten] Dominant-Akkorden wird allgemein eine Spannung zugeschrieben, die sich in dem Bestreben äußert, in einen Tonika-Akkord weitergeführt bzw. aufgelöst zu werden. Dur[Bearbeiten] Wenn eine Tonart (z. B. C-Dur) durch den harmonischen Kontext eindeutig feststeht, so baut der Quint-Schritt von der Tonika zur Dominante eine "Spannung" auf. Moll[Bearbeiten] Verstärkung der Dominantspannung[Bearbeiten] Dominantseptakkord[Bearbeiten] Die Dominant-Spannung kann durch das Hinzufügen eines weiteren Leittons zum Dominant-Dreiklang deutlich verschärft werden. → Artikel Septakkord, Abschnitt: Dominantseptakkord Weitere dominantische Akkorde[Bearbeiten] Dominant-Funktion im erweiterten Sinn haben alle Akkorde, die einen hohen Spannungsgehalt in sich tragen und in einen nachfolgenden, spannungsärmeren Klang auflösen. Geschichte[Bearbeiten] Das Wort Dominante ist älter als die dur-moll-tonale Musik. Die Dominante wurde in der ersten Hälfte des 20. Literatur[Bearbeiten] (chronologisch)

Musikgenre In diese Kategorie gehören Artikel zu Musikgenres. Die Gattungen der Klassischen Musik folgen einer anderen Logik, sie finden sich daher unter Kategorie:Musikalische Gattung. Artikel zum Thema der einzelnen Stilrichtungen sind eingeordnet in: Kategorie:Musik nach Genre Info: Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die das Kriterium „ist ein(e) …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen. Unterkategorien Es werden 17 von insgesamt 17 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Musikgenre“ Es werden 104 von insgesamt 104 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Musik Die Kategorie Musik ist eine Hauptkategorie und sollte nur Unterkategorien und Artikel, die nicht weiter klassifiziert werden können, enthalten. Unter Wikipedia:Kategorien/Musik gibt es einen Überblick über die Gliederung, um das gewünschte Thema schnell zu finden. Das verantwortliche Projekt ist Wikipedia:WikiProjekt Musik. Musik – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 45 von insgesamt 45 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Musik“ Es werden 4 von insgesamt 4 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Musik Historische Entwicklung[Bearbeiten] Vor- und Frühgeschichte[Bearbeiten] Die frühesten bekannten Instrumente, die eigens zum Musizieren hergestellt worden sind, sind die Knochenflöten von Geißenklösterle auf der Schwäbischen Alb. Sie sind rund 35000 Jahre alt. Frühe schriftlose Kulturen[Bearbeiten] Hochkulturen[Bearbeiten] Während eines Jahrtausende andauernden Zeitraums praktizierten die animistischen und schamanistischen schriftlosen Kulturen Riten zur Beschwörung von Geistwesen. Über die Anfänge der indischen Musik im dritten vorchristlichen Jahrtausends gibt es nur Vermutungen. Antike[Bearbeiten] Mittelalter und Neuzeit[Bearbeiten] Begriff und Begriffsgeschichte[Bearbeiten] Der Begriff Musik erlebte in den vergangenen Jahrtausenden mehrere Bedeutungswandlungen. Etymologie und Wortgeschichte[Bearbeiten] Das griechische μουσική und das lateinische musica gingen schließlich als Fachwort in die theoretische Literatur ein. Definitionsgeschichte[Bearbeiten] Antike[Bearbeiten]

Frequenzen der Instrumente und des Gesangs Die einzelnen Frequenzbereiche und ihr Sound 40-60 Hz dröhnend. Hier wird viel Luft bewegt. Kleine Lautsprecher haben in diesem Bereich Probleme. Daher muss man hier vorsichtig sein. 60-150 Hz fetter Sound. Frequenzgang der einzelnen Instrumente Auf dem Independent Recording Network IRN gibt es ein hervorragendes Javascript animiertes Frequenzdiagramm. Frequenzen der Töne Tipps zu einigen Instrumenten Gesang Bitte niemals die Bässe anheben, um einer weiblichen Stimme mehr Fülle zu geben! Bass Drum Um die Bass Drum im Mix hervorzuheben ist es am Besten im Bereich zwischen 60Hz und 100Hz sie etwas anzufetten, aber wirklich nur etwas! Bass Wie auch schon bei der Bass Drum können wir im Bereich um 100Hz den Bass andicken. E-Gitarren Die wichtigste Regel für E-Gitarren lautet, dass wir nichts anheben können, was die Gitarren-Effekt-Verstärker Kombination nicht liefert! Themenverwandte Artikel:

Home Ear training Functional pitch recognition[edit] Many musicians use functional pitch recognition in order to identify, understand, and appreciate the roles and meanings of pitches within a key. To this end, scale-degree numbers or movable-do solmization (do, re, mi, etc.) can be quite helpful. Functional pitch recognition is not the same as fixed-do solfège, e.g. do, re, mi, etc. Functional pitch recognition has several strengths. Functional pitch recognition has some weaknesses. Interval recognition[edit] Chord recognition[edit] Microtonal chord and interval recognition[edit] The process is similar to twelve-tone ear training, but with many more intervals to distinguish. Gro Shetelig at The Norwegian Academy of Music is working on the development of a Microtonal Ear Training method for singers[25] and has developed the software Micropalette,[26] a tool for listening to microtonal tones, chords and intervals. Rhythm recognition[edit] A metronome may be used to assist in maintaining accurate tempo.

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