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Dasauge® Deutschland

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Farbraum – Fotografie von Nick Frank 7. Jul. 2014 | Julia Von Fotograf Nick Frank haben wir ja auch schon einige Arbeiten angeguckt. Zum Beispiel hier, hier und hier. Vielleicht erinnert ihr euch ja. Aber deswegen interessiert uns auch sein neuestes Projekt. Images Copyright by Nick Frank untitled Corporate-Design-Manuals / Styleguides Styleguides: Von den Einen verhasst, von Anderen zu einer Art Bibel stilisiert, die man unter Androhung von Höllenqualen tunlichst zu befolgen hat. Irgendwo dazwischen liegt wohl die Wahrheit. Das Arbeiten mit Corporate-Design-Manuals gehört zum täglichen Geschäft eines Kreativen. Ein Corporate-Design-Handbuch ist im Rahmen eines Designprojektes ein unverzichtbares Dokument. Die meisten CD-Manuals liegen im PDF-Format vor. Unternehmen sind herzlich eingeladen, ihren Styleguide / ihr CD-Manual an mail {ät} designtagebuch.de zu senden, um es in diesem Verzeichnis aufgeführt zu sehen.

untitled Eine Sonderauswertung aus den aktuellen internet facts 2014-03 belegt die Beliebtheit und weite Verbreitung von Bewegtbild-Inhalten im Netz. Über 44 Millionen und damit fast 80 Prozent der Onliner besuchen mindestens einmal im Monat Seiten mit Bewegtbild-Inhalten, pro Woche sogar durchschnittlich über 32 Millionen. Video-Inhalte sind dabei bei Frauen und Männern sowie in allen Bundesländern gleich beliebt. Und auch das Alter spielt nur eine untergeordnete Rolle. Auffällig sei auch das hohe Marken- und Statusbewusstsein von Onlinern, die Seiten mit Video-Content besuchen. Im März 2014 waren in Deutschland insgesamt 77 Prozent, d.h. 56,19 Millionen Menschen im Netz (76,6% der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 10 Jahren). Bei den Vermarktern führt im März InteractiveMedia mit 36,29 Millionen Unique Usern (65,3%) vor Axel Springer Media Impact (33,76 Mio. bzw. 60,7%) und Ströer Digital (30,29 Mio. bzw. 54,5%).

Schluss mit Standard! Design-Inspiration für Logins, Galerien und Co. Design-Inspiration: Call to Idea liefert Ideen für viele Website-Module Call to Idea ist eine Sammlung von gelungenen Designs für Website-Module wie beispielsweise Formulare, Popups, Galerien und Footer. Also eine gute Inspirations-Quelle, wenn ihr mal nicht weiter wisst und euch Ideen fehlen, wie ihr diese Module individueller gestalten könnt. Die Seite ist in die drei Oberkategorien „Components“, „Layouts“ und „Utilities“ unterteilt, in deren Unterkategorien die jeweiligen Beispiele zu finden sind. Aktuell gibt es 26 dieser Unterkategorien – da ist alles von Registrierungsformularen über 404-Seiten bis hin zu Texturen und Logos dabei. Daneben gibt es natürlich auch noch andere nützliche Seiten.

Alles hat seine Struktur – Die Webdoku Analyse – webdoku.de Alles hat seine Struktur – Die Webdoku Analyse Bei den unterschiedlichsten Formen an Webdokus kann man schnell mal den Überblick verlieren: Linear, non-linear, Abzweigung hier, Menü da. Webdoku.de bringt Licht ins Dickicht und präsentiert sieben Muster von Webdokus. Mit den dazugehörigen Beispielen sowie Vor- und Nachteilen. Die klassische Art eine Geschichte zu erzählen, mit einem Beginn, einem Ende und einer vom Autor vorgegebenen Richtung. Einfache Bedienung, Dramaturgie steuerbar, keine Reizüberflutung. wenig interaktiv also wenig stimulierend, die Interaktion hat nichts mit der Geschichte zu tun, jeder Zuschauer hat das gleiche Erlebnis. Beispiele:Bucharest Below Ground, Le corps Incarceré Häufig verwendete Art: Der Zuschauer kommt zu einem Hauptmenü (Karte, Flashanimation, Fotos, Liste) von wo aus er je nach Lust die verschiedenen Module wählen kann. Leicht zu verstehen, größtmögliche Wahlfreiheit, unterschiedliche Themen können gemeinsam präsentiert werden. 6. 7.

Zehn Top-Inspirationsquellen für Webdesigner Frische Ideen und Inspirationen sind für Webdesigner essenziell. Wir haben 15 Inspirationsquellen für Web- und auch andere Designer zusammengestellt. Web-Design-Ledger Web-Design-Ledger ist eine Website, die einem Blog sehr nahe kommt und die sowohl Inspirationen als auch Tutorials zu den verschiedensten Themen anbietet – vom Design bis zur Frontend-Entwicklung. Behance Behance ist eine Plattform für Designer; um hier etwas posten zu können benötigt man lediglich einen Adobe-Account. Pinterest Pinterest ist ebenfalls eine Art „Sharing-Plattform“. Dribble Dribble ist eine Plattform für Designer – allerdings nicht für alle. Awwwards Awwwards gehört zu den bekanntesten Websites für Awards und dient gleichzeitig als Inspirationsquelle. Design Bombs Design Bombs liefert eine Reihe von Thumbnails, die zu einem Screenshot der eigentlichen Seite führen. WP Inspiration WP Inspiration sammelt die besten Wordpress-Designs aus dem Netz. Unmatched Style CSS-Design-Awards HTML Inspiration Admire The Web

Videoblogs (Vlogs) - Chance und Risiko fürs Internet Marketing Tagesgeschehen kommentieren. Die weite Verbreitung von Breitbandzugängen, Videobearbeitungsprogrammen und digitalen Videokameras (sogar in Mobiltelefonen) macht es mittlerweile fast jedem möglich, nicht nur private Geschichten fürs Internet zu verfilmen, sondern eigene Dokumentationen zu drehen oder auch Werbematerial zu parodieren. Vor allem aus den beiden letzten Aspekten ergeben sich Gefahren aber auch enorme Chancen fürs Marketing. Wurden vor 5 Jahren im Internet hauptsächlich lustige Bilder getauscht, sind es seit geraumer Zeit kurze Videos. Es war es also nur eine Frage der Zeit bis jemand auf die Idee kommen würde, nicht nur ein Tagebuch online zu schreiben, sondern regelrecht "live" per Videobotschaft aus seinem Leben zu plaudern. Videoblogs: News von Nutzern für Nutzer (Quelle: rocketboom.com) Alltagsorientiert mit viel Witz und Humor ist "Steve Garfield's VideoBlog"[3]. VideoBlogs gibt es aber auch im Stile unabhängiger Beobachter. Videoblogs und Werbederivate

Daily Zen List Versicherung | Infos für Freiberufler Versicherungsvergleiche und Beratung Welche Versicherung braucht der Freiberufler wirklich? Der Freiberufler kann sich rundum genauso absichern, wie das auch für einen Angestellten möglich ist. Daher sollte abgewägt werden, welche Versicherung denn wirklich nötig ist und auf welche eher verzichtet werden kann. Ganz wichtig sind sicherlich die sozialen Versicherungen. Denn zum einen gibt es eine Pflicht zur Krankenversicherung, wobei der Freiberufler zwischen der Möglichkeit der privaten Krankenversicherung und der freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung wählen kann. Auch die Versicherung über die Künstlersozialkasse kommt in Frage, wobei hier die Rentenversicherung gleich mit abgedeckt werden kann. Die Rentenversicherung ist unverzichtbar, sei es nun in Form einer privaten Vorsorge, beispielsweise über die Riester-Rente, oder sei es durch die gesetzliche Altersvorsorge, denn ansonsten würde sich der Selbstständige oder Freiberufler wohl im Alter an der Armutsgrenze bewegen.

Sternenklar: Der Löwe ist los An einem sonnigen Tag sind viele Menschen gleich viel fröhlicher, entspannter und motivierter. Die Sonne ist eines der Symbole, die zum maskulinen Sternzeichen Löwe (23.07. – 23.08.) gehören. Es ist das totale Gegenteil zum femininen Sternzeichen Krebs, das die letzten 4 Wochen gewirkt hat. Sonne im Löwen Kein Sternzeichen ist wohl so stolz auf seinen Geburtstag, wie Löwen und Löwinnen. Ein zuviel von maskuliner Energie, ein zuviel von Materialismus, Anerkennung, Aktionen und Ziele erreichen kann sehr schnell in Prahlerei und Angeberei kippen. Mond im Löwen Hier finden sich oft Frauen, die sehr großzügig, lebendig und herzberührend sind. Sonne als Herrscher vom Löwe Wir alle haben eine Sonne im Horoskop, bekannt als das Sternzeichen, indem wir geboren werden. Unsere kindlichen Prägungen und Verletzungen, symbolisch im Mond (und auch noch in weiteren Planeten wie z.B. Sabine Herm

Versicherungen: Was Freiberufler brauchen Selbstständige und Freiberufler sind gegenüber Angestellten zusätzlichen Risiken ausgesetzt. So manche Police ist ein Muss, andere dagegen scheinen verzichtbar - ein kurzer Ratgeber. Hamburg - Selbstständige sind - noch mehr als Angestellte - darauf angewiesen, die eigene Vorsorge und Absicherung selbst in die Hand zu nehmen. Das Unternehmen an sich muss abgesichert werden, und auch der Unternehmer braucht Schutz, zum Beispiel bei Krankheit oder Berufsunfähigkeit. Grundsätzlich gilt: Jedes existenzbedrohende Risiko muss versichert werden, damit im Schadensfall nicht das Unternehmen oder der Unternehmer selbst vor dem Ruin stehen. Arbeit satt: Da bleibt oft kaum Zeit für die intensive Beschäftigung mit möglichen Risiken und wie man sie am besten absichert. Freiberufler und Selbstständige haben bei der Krankenversicherung die Wahl: Entweder versichern Sie sich privat oder Sie werden Mitglied der gesetzlichen Kassen. Haftpflichtversicherungen sind unverzichtbar

Polygon-Webseiten: t3n erklärt den neuen Webdesign-Trend Polygone beziehungsweise Vielecke sind geschlossene Formen, die mindestens drei Seiten haben und die sowohl zwei- als auch dreidimensionale Formen darstellen können. In Videospielen begegnen uns zig Objekte und Umgebungen, die aus Polygonen geformt wurden. Doch auch die User-Interfaces verschiedener Videospiele nutzen verschiedene, weit weniger komplexe Polygon-Strukturen. Einige werden das Polygon-Design mit dem Flat-Design in Verbindung bringen: Flache Formen, die zusammen genommen auch dreidimensionale Formen abbilden können. Midori Aoyama Der japanische DJ Midori Auyama nutzt auf seiner Startseite animierte Polygone und verfremdet damit auch sein eigenes Portrait. Polygon-Webseite von Midori Aoyama HotDot HotDot verlässt die zweite Dimension und setzt polygonförmige Gebilde ein – die ein wenig an matte Rubine erinnern – und scrollabhängig verschiedene Perspektiven ermöglichen. HotDot Webseite Filidor Wiese Filidor Wiese Dare With Us Webseite von Dare With Us Saghafi Mokhtar Made By Vadim Fazit

Altersvorsorge: Rente für Selbständige - Meine Finanzen Muss man Menschen gelegentlich zu ihrem Glück zwingen? Psychologen und Soziologen antworten darauf: besser nicht. Politiker scheinen da anderer Meinung zu sein: man muss. Denn Menschen wissen oft nicht, was gut für sie ist. Autorin: Nadine Oberhuber, Freie Autorin in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Diskutiert wird anscheinend nur noch über die Frage: Sollen alle Selbständigen in die gesetzliche Rentenversicherung gezwungen werden (das wäre die Pflichtversicherung)? Mehr als jeder zehnte Berufstätige ist sein eigener Chef Die Lebenswelt der Selbständigen sieht anders aus. Einkünfte im Alter Wenn also in einem Atemzug so oft die Worte “Soloselbständige“ und „Prekariat“ fallen, dann geht das an Dreiviertel der Selbständigen vorbei. Selbständige sparen mehr als Festangestellte Natürlich ist es schwer, Generalaussagen über “die Selbständigen“ zu treffen. Schließen Bitte melden Sie sich zunächst hier an. Sie folgen Nadine Oberhuber bereits. Was sind Top-Argumente? Folgen

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