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Sensations feat. Qualia

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Astronomy Software. Astronomy Software In astronomy, there is a wide variety of software. In most cases, there are many different versions of software that do a particular thing. The most common reason for this is preference. While I use some of these software titles, I am in no way endorsing one brand over another. All of the software listed here are popular among the amateur astronomer population; in fact, it is common for one person to have several different programs that do about the same thing - the features of one might be missing in another, but that other may excel in something else (if that makes sense).

For ease, I will break them down into category. Keep in mind this list is not at all complete. The ASP has releaced a PDF file of astronomy related apps for the iPhone and Android. Planetarium Software | Specialty Observing Programs | CCD Software | Robotic Software | Other Software Software for OS X (Apple) | New! Planetarium Software: Back to Main Page | Back to Top Specialty Observing Programs: Astroclock LINKS. LINKS (Newest links in yellow) Astronomical Clocks/ Planetariums: Eise Eisinga Planetarium Planetarium Zuylenburgh Festo Harmonices Mundi Giovanni de Dondi Astrarium Prague Astronomical clock Andreas Nilsson - The Astronomical Clocks of Rasmus Sørnes Astronomische Uhr Ulm - (German) Henk Olthof - Achterhoeks Planetarium (Dutch) Sean Gallagher - Negative Space The Astronomical Clock of the St Marien Kirche in Rostock The Prague Astronomical Clock - Orloj The Astronomical Clock of Beçanson The Long Now Foundation The Restoration of Jens Olsen's clock The Richard Wallingford Clock The Türler Clock Werner Anderegg - Astronomische Uhren (German) Wier - An Astronomical Clock Wikipedia - Astronomical Clock Wildrik Botjes Planetarium Willy Leenders - Prague five kinds of time on one clock Antikythera Mechanism - (Re-Design of): Bob Warfield - CNC Cookbook The Antikythera Artifact The Antikythera Computing Device The Antikythera Mechanism 1 - with animations by Bill Casselman Jerry Julliano - The Antikythera Mechanism J.

Mondkalender 2015. Earth Videos. Elementarteilchen: Pentaquark! Penta-was? Elementarteilchen haben ein Promi-Problem: Gerade erst entdeckt, schon weltberühmt – doch niemand versteht sie. Auch das Pentaquark, den neuesten Sensationsfund der Cern-Forscher, hat wohl kaum jemand begriffen. Höchste Zeit für ein klärendes Gespräch. Und weil das Teilchen selbst wenig Zeit hat, sprachen wir mit Ulrich Uwer, Physik-Professor und somit Experte für unverständliche Dinge. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Illustration eines Pentaquark-Teilchens | © CERN DIE ZEIT: Herr Professor Uwer, ganz unvorbereitet wollte ich nicht in dieses Interview gehen.

Ulrich Uwer: Es geht im Groben um Elementarteilchen, also jene Teilchen, aus denen unsere Materie besteht. Anzeige ZEIT: Ja, das sind die Bestandteile, aus denen die Kerne unserer Atome aufgebaut sind. Uwer: Genau, das lernt man ja noch im Chemieunterricht: Atome bestehen aus einer Hülle und einem Kern. ZEIT: In Ordnung, unsere Materie besteht aus kleinen Teilchen und deren Kern aus Protonen und Neutronen, das ist so weit klar. Chakra. Lage der Chakren im Körper nach Arthur Avalon Mit Chakra (Sanskrit, m., चक्र, cakra, [ʧʌkɽʌ], wörtl: Rad, Diskus, Kreis) werden in traditionellen südasiatischen Konzepten aus dem tantrischen Hinduismus, dem tantrisch-buddhistischen Vajrayana und dem Yoga sowie davon abgeleitet in einigen neuzeitlichen europäischen und nordamerikanischen esoterischen Lehren subtile Energiezentren zwischen dem materiellen Körper und dem subtilen Körper (vgl. Astralleib) des Menschen bezeichnet.

Diese werden als durch subtile Energiekanäle verbunden vorgestellt. Alte indische und tibetische Texte sprechen von 72.000 bis 350.000 Energiekanälen im Körper. Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich nach der Chakrenlehre entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers. Die Hauptchakren in der Übersicht[Bearbeiten] Namen und Symbole[Bearbeiten] Erläuterungen: 1Keine Zuordnung 2Geist wird nicht in allen Traditionen als Element verstanden.

Chakra Farben. Zu den Chakra Farben gibt es eine Reihe von sehr unterschiedlichen Ansätzen, was zu verschiedenen Missverständnissen führt. Dies gilt insbesondere, da einige meinen SIE hätten das alleinglückseeligmachende System. Das ist Unfug! Chakren sind in ihrer Wahrnehmung extrem stark vom Geist des Wahrnehmenden abhängig, da wir abstrakte Entitäten gar nicht wahrnehmen können. Unser Geist gibt ihnen sofort eine Form, sonst kann er nicht damit umgehen. Diese Form ist abhängig vom individuellen Geist des einzelnen. Dieser ist geprägt vom kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld, von Glaubenssätzen und ähnlichem.

Unterschieden werden Systeme folgender Chakra-Farben: Äussere Farbe – entspringt dem westlichen Geist und orientiert sich am Spektralfarben-System. Wem das zu wirr ist, dem empfehle ich sich auf die Farben zu konzentrieren, die am eingängigsten erscheinen. Muladhara-Chakra: 1. Um deine Chakras gezielt mit Yoga-Übungen zu öffnen hole dir die Übungs-Anleitungen Swadhisthana-Chakra 1. 1. 1. 1. DJ-SETS Dr Thompsons Club. Kathrin Zinkant Diagnose Mensch » Die Autorin. Spurtreue>>>>>>Evolution - Dick, aber gesund. Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Anzeige Lange glaubten Forscher, dass Tiere mit vielen Zellen und langem Leben besonders häufig Tumore bekommen.

Auf Elefanten trifft aber das Gegenteil zu. Ihr Schutzmechanismus wurde nun entschlüsselt. Krebs ist keine Geißel allein der Menschheit. Fast im ganzen Tierreich lassen sich bösartige Wucherungen finden. Der britische Statistiker Richard Peto zeigte allerdings vor 40 Jahren, dass Körpermasse und Krebsrisiko verschiedener Tierarten nicht miteinander gekoppelt sind. Das Team um Joshua Schiffman vom Huntsman Cancer Institute in Salt Lake City betrachtete zunächst Daten aus Kadaveruntersuchungen an 36 Säugetierarten und verglich die Häufigkeit von Tumoren mit einer Kennzahl, kombiniert aus der Körpermasse und Lebensspanne der Spezies. Die Forscher erkannten aber auch, dass bei Elefanten auffallend selten Krebs auftritt. Aber schützt eine simple p53-Überdosis vor bösartigen Wucherungen? Spektakuläres Experiment: Das passiert, wenn Sie sich zehn Minuten in die Augen schauen.

Es ist ein ganz einfaches Experiment, das Forscher durchführten: Zwei Menschen sitzen sich gegenüber. Sie schauen sich ganz tief in die Augen. Es kommt zu einem Rausch der Sinne. Ein weißer Schleier legt sich über die Augen, Gesichter verformen sich zu schrecklichen Grimassen, das Zeitgefühl geht verloren, Geräusche in der Umgebung werden lauter und plötzlich wieder viel leiser wahrgenommen. Nun könnte man meinen, dass dies die Folgen eines Drogentrips sind. Doch diese Bewusstseinsveränderungen können im Menschen auch ohne Drogen hervorgerufen werden. Man muss sich nur lange genug in die Augen schauen, wie italienische Wissenschaftler herausgefunden haben. Bei einem Experiment haben sich 20 Versuchspersonen zu jeweils zehn Paaren zusammengefunden. Nach dem Versuch wurden die Teilnehmer von den Wissenschaftlern befragt.

Die Forscher sprechen von einer Dissoziation – hierbei wird die Funktion des Bewusstseins, des Gedächtnisses und der Identität beeinträchtigt. Die Unmöglichen. Seit Jahrhunderten versuchen Menschen, ein Perpetuum mobile zu bauen eine Maschine, die sich unaufhörlich bewegt, ohne dass ihr neue Energie zugeführt wird. Das ist zwar unmöglich, trotzdem lassen sich Erfinder bis heute nicht entmutigen.

Der Energietechniker Martin Buchholz weiß, warum. jetzt.de: Herr Buchholz, warum ist das Perpetuum mobile so ein großer Menschheitstraum? Martin Buchholz: Seit der Steinzeit müssen wir Menschen oft hart für unser tägliches Brot arbeiten. Welche physikalischen Hindernisse haben die Tüftler denn dabei immer übersehen? Bereits im 11. Martin Buchholz, geboren 1976 in Bochum, studierte Maschinenbau an der TU Braunschweig und der University of Glasgow (UK).

Warum fällt es Erfindern bis heute so schwer, die natürlichen Grenzen der Physik zu akzeptieren? Glauben Sie daran? Der Wissenschaftler Johann Bessler wäre gern so ein Held gewesen. Haben sich die Ansätze für die Perpetua mobilia im Lauf der Zeit geändert? Zum Beispiel? Verhaltensforschung: Raben arbeiten nicht mit jedem zusammen. Zahlreiche Studien konnten bereits belegen, dass Raben besonders intelligente Tiere sind. Sie sind nicht nur extrem lernfähig und können teils komplexe Handlungen vorausplanen, sondern arbeiten in freier Wildbahn auch im Team, um etwa größere Raubvögel zu verscheuchen. Wie es um die Kooperationsbereitschaft der Tiere genau bestellt ist, haben Forscher um Jorg Massen von der Universität Wien nun in einem Laborexperiment mit in Gefangenschaft lebenden Kolkraben (Corvus corax) untersucht. Dabei entdeckten sie: Die Vögel suchen sich ganz genau aus, mit wem sie zusammenarbeiten und mit wem nicht.

In den verschiedenen Versuchen der Wissenschaftler mussten neun Raben jeweils in Zweierteams gleichzeitig an den beiden Enden eines Seils ziehen, um eine Plattform mit zwei Stückchen Käse in Reichweite zu bewegen. Auch ohne Training hatten die Tiere den Bogen schnell raus. Erderwärmung: Korallen bleichen zum dritten Mal weltweit aus. Nachdem inzwischen in zahlreichen Regionen der Welt die Korallen erneut großflächig ihre Farbe verlieren, hat die US-amerikanische Nationale Ozean- und Atmosphärenverwaltung NOAA das Ereignis nun offiziell zur dritten globalen Korallenbleiche seit Beginn der Aufzeichnungen erklärt.

Zu Stande kommen solche Bleichvorgänge zumeist durch zu hohe Wassertemperaturen, die die Algen, mit denen die Korallen in Symbiose leben, dazu verleiten, vermehrt Giftstoffe zu produzieren. Aus Selbstschutz stößt die Koralle die Symbionten ab, was sie nicht nur weiß und bleich erscheinen lässt, sondern ihr auch ihre wichtigste Nahrungsquelle entzieht und sie anfälliger für Infektionskrankheiten macht. Hält dieser Zustand über längere Zeit hinweg an, stirbt sie schließlich ab. Lokal sind solche Vorgänge schon lange bekannt und treten immer mal wieder auf. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Problem durch die globale Erwärmung und Klimaphänomene wie El Niño aber verschärft.