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Musik

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Grundlagen der Musik / Theorie. Die Singschule Chur heisst Sie herzlich willkommen. Moving Tunes - Moving Tunes. Gospeltrain Felsberg - the power of gospel. Iseemp3.com - Mp3 Download Site. Musik. Historische Entwicklung[Bearbeiten] Vor- und Frühgeschichte[Bearbeiten] Die frühesten bekannten Instrumente, die eigens zum Musizieren hergestellt worden sind, sind die Knochenflöten von Geißenklösterle auf der Schwäbischen Alb. Sie sind rund 35000 Jahre alt. Die meisten Anthropologen und Evolutionspsychologen sind sich jedoch darüber einig, dass die Musik schon lange vorher zum Alltag des Menschen und seiner Vorfahren gehörte.

Frühe schriftlose Kulturen[Bearbeiten] Hochkulturen[Bearbeiten] Während eines Jahrtausende andauernden Zeitraums praktizierten die animistischen und schamanistischen schriftlosen Kulturen Riten zur Beschwörung von Geistwesen. Über die Anfänge der indischen Musik im dritten vorchristlichen Jahrtausends gibt es nur Vermutungen. Antike[Bearbeiten] Mittelalter und Neuzeit[Bearbeiten] Begriff und Begriffsgeschichte[Bearbeiten] Der Begriff Musik erlebte in den vergangenen Jahrtausenden mehrere Bedeutungswandlungen. Etymologie und Wortgeschichte[Bearbeiten] Antike[Bearbeiten] Radio Grischa | ds Radio vu do. Gott. Gnosis. Demiurg. Demiurg (griechisch δημιουργός dēmiourgós „Handwerker“) ist in philosophischen und theologischen Lehren der Antike, insbesondere im Platonismus, die Bezeichnung für den Schöpfergott.

Der Schöpfergott als Baumeister des sinnlich wahrnehmbaren Kosmos wird als „Handwerker“ bezeichnet, weil er wie ein solcher nach einem festen Plan aus vorhandenem Material etwas Geformtes erzeugt. Vertreter der Gnosis, einer religiösen Strömung der römischen Kaiserzeit, und häretische Christen griffen diese Vorstellung auf und deuteten sie um. Während bei Platon und im Platonismus der Demiurg ein erhabenes Wesen ist, das nur das Bestmögliche will und hervorbringt, erscheint er in der gnostischen Tradition als fragwürdige Gestalt, die eine mangelhafte, von vielfältigen Übeln geprägte Welt erschaffen hat. In modernen religionswissenschaftlichen und philosophiegeschichtlichen Texten wird als Demiurg ein Schöpfergott bezeichnet, der nicht mit dem obersten Prinzip identisch, sondern niedrigeren Ranges ist. Theodizee. Theodizee [teodiˈʦeː] (frz. théodicée, altgriech. θεός theós ‚Gott‘ und δίκη díkē ‚Gerechtigkeit‘) heißt „Gerechtigkeit Gottes“ oder „Rechtfertigung Gottes“.

Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leiden in der Welt zu erklären sei vor dem Hintergrund, dass Gott einerseits allmächtig, andererseits gut sei. Konkret geht es um die Frage, warum Gott das Leiden zulässt, wenn er doch die Potenz ("Allmacht") und den Willen ("Güte") besitzen müsste, das Leiden zu verhindern. Der Begriff ‚Theodizee‘ geht auf den Philosophen und frühen Aufklärer Gottfried Wilhelm Leibniz zurück[1]. Das Problem[Bearbeiten] Eine prägnante, oft zitierte Formulierung des Problems lautet: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, Oder er kann es und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, Oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, Im 17. Epikur. Epikur (Louvre) Epikur (griechisch Ἐπίκουρος, Epíkouros; * um 341 v.

Chr. auf Samos; † 271 oder 270 v. Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph und Begründer des Epikureismus. Diese im Hellenismus parallel zur Stoa entstandene philosophische Schule hat durch die von Epikur entwickelte hedonistische Lehre seit ihren Anfängen zwischen Anhängern und Gegnern polarisierend gewirkt. Sie war und ist durch ein verbreitetes Missverständnis des epikureischen Lustbegriffs Fehldeutungen ausgesetzt. Biographie[Bearbeiten] Epikur wurde um 341 v. Schon als 14-Jähriger fand Epikur zur Philosophie.

Behauptungen über Schwelgereien und sonstige Exzesse der Epikureer stammen nicht aus glaubwürdigen Quellen, zumindest soweit es um Angehörige der Schule geht. Etwa 40 Jahre lang, bis zu seinem (wohl durch Nieren- oder Harnsteine verursachten) Tod im Jahr 271 oder 270 v. Epikurs Schule strebte keinen politischen Einfluss an und fand – von Ausnahmen abgesehen – kaum Zugang zu den Reichen und Mächtigen.