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Spenden 2.0: wenn der Bankkunde mitbestimmt | Banken haben nichts zu verschenken? Nun, spätestens zu Weihnachten haben sie zumeist schon: Früher bekamen Kunden regelmäßig zum Jahreswechsel Kalender: Wandkalender, Taschenkalender, Tischkalender oder Lehrerkalender. Irgendwann besann sich die Bank jedoch und kam auf die Idee, diese Geschenke einzustellen. Stattdessen wurde nun für gute Zwecke gespendet und ausführlich darüber berichtet. Getreu dem Motto: “Tue Gutes und rede darüber”. Allerdings bestimmte die Bank damals völlig autonom über die Empfänger ihrer guten Gaben. Nun weihnachtet es wieder einmal. Ergebnis der ersten Runde war, dass Sportvereine die Empfänger der Spenden sein sollen. Dabei handelt es sich (derzeitiger Stand) ausschließlich um regionale Sportvereine. 1. So wird die Genossenschaftsbank ihrer Förderung der Region gerecht und die Kunden bestimmen, wer das Geld erhält. Bildquelle: eigener Screenshot.