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Bibliotheksverbund Bayern. Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) Das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) ist eine retrospektive Nationalbibliographie für Druckwerke des Erscheinungszeitraumes 1501–1600. Es umfasst ca. 106 000 Titel mit Besitznachweisen aus derzeit 333 Bibliotheken, wird laufend aktualisiert und mit URNs und URLs für Volldigitalisate angereichert (derzeit sind ca. 68 000 Titel digitalisiert). Die Meldung von noch nicht im VD 16 nachgewiesenen Drucken, von Bestandsdaten und von Volldigitalisaten an die VD 16-Redaktion ist ausdrücklich erwünscht.

Weitere Informationen und Hilfsmittel unter www.vd16.de +++ Aktuelle Meldung +++ Die vor Jahren einmalig eingespielten VD 17-Daten werden zum 1.10.2018 aus der VD 16-Datenbank entfernt. Eine gemeinsame Recherche von VD 16 und VD 17 ist über den KVK möglich. Frühe Neuzeit Digital - HAB Wolfenbüttel. Europäische Friedensverträge der Vormoderne. Historische Tabellenwerke. Projektbeschreibung Die Geschichte der Geschichtsschreibung konzentriert sich auf Methodenschriften, auf Standardautoren und -werke der Vergangenheit. Dieses Projekt, basierend auf den Arbeiten im Münchener Sonderforschungsbereich 573, soll hingegen einen Blick auf die Fülle der Hilfswerke des historischen Unterrichts und der Lektüre ermöglichen.

Tabellen erlaubten es, historischen "Stoff" in ein Raster aus Zeit, Raum und Kategorien darzustellen und so "auf einen Blick" — als Synopse oder Autopsie — erfassbar werden zu lassen. Diese Technik der Wissensbewältigung eines pluralisierten Bestand an historischer und chronologischer Information wirkt als epistemisches Erkenntnisraster, das Wissen kategorial verortet und diachrone und synchrone Interpretationsmuster impliziert, seit der Frühen Neuzeit bis heute in der Praxis der Geschichtsschreibung. Korpus Präsentation Die hier präsentierte Werkliste erlaubt einen bibliographischen Überblick über tabellarische Geschichtsdarstellungen. Emblembücher der frühen Neuzeit. Im Rahmen des Förderprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur "Retrospektiven Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" wurden in einem kooperativen Projekt des Instituts für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität (Prof.

Dr. Dietmar Peil) und der Bayerischen Staatsbibliothek eine forschungsrelevante Auswahl von ansonsten schwer zugänglichen Emblembüchern digital aufbereitet und über das Internet zugänglich gemacht. Je nach dem Grad der Verschränkung von Bild und Text wurden die Emblembücher (vornehmlich aus dem 17. und dem 18. Jahrhundert) vollständig oder teilweise (Titelei, Bildseiten und gegebenenfalls die für das Emblemverständnis wichtigen Textseiten) digitalisiert. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Erschließung: So wird ein Zugriff über die vollständigen bibliographischen Angaben zu allen Titeln und über Motti und Suchbegriffe auf die Einzel-Embleme realisiert.

Utrecht, Wolfenbüttel, University of Illinois) ermöglichen würde. Anläßlich des 5. Dr. Einblattdrücke Frühe Neuzeit. Early English Books Online.