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Lernen lernen

Dieser Begriff wurde durch die Empfehlungen des Deutschen Bildungsrats um 1970 bundesweit rezipiert. Mit Lernen lernen wurde die „Fähigkeit, immer wieder neu zu lernen“, in den Mittelpunkt der Überlegungen gestellt. Zeitgleich wurde Life-long-learning („Lebenslanges Lernen“) als ständiges Dazulernen als quasi kumulatives Verständnis von Lernen als Variante entwickelt. Nach Leitner[Bearbeiten] In der Folge der Bildungsreformdebatte um Lernen des Lernens entstand auch ein gleichnamiges Lehrwerk der Lernpsychologie. Leitner erklärt die Notwendigkeit, Lernenden in Schule, Studium und Beruf nicht nur Inhalte zu vermitteln, sondern auch Methoden, wie diese Inhalte möglichst schnell und nachhaltig gelernt werden können. Leitner erklärt in Lernen lernen, wie das Lernen mit allen Sinnen und diversen Tricks erfolgen muss, um erfolgreich zu sein. Mind-Map. Mind-Map zum Thema Mind-Mapping Erstellung[Bearbeiten] Begrifflich und als Arbeitsmittel wurden sie von dem britischen Psychologen Tony Buzan eingeführt.

Mind-Map

Die ersten Ideen dazu entstanden bei der Arbeit an seinem Buch An Encyclopedia of the Brain and Its Use im Jahr 1971, im Jahre 1997 erschien das Mind-Map-Buch. Eine Mind-Map wird auf unliniertem Papier erstellt. Mind-Map & Brainstorming / Mindmapping. Schnelllesen. Schnelllesen steht für die Fähigkeit, überdurchschnittlich schnell zu lesen und dennoch den Inhalt des Textes zu verstehen.

Schnelllesen

Schnellleser[Bearbeiten] Eine Messung der Lesegeschwindigkeit ist nur in Verbindung mit einer Überprüfung des Verständnisses sinnvoll. Mit schnellerem Lesen geht mitunter ein besseres Textverständnis einher, da weniger Konzentration für das „Entziffern“ der Buchstaben nötig ist und der Lesevorgang „automatisiert“ wird. Wiederholung (Lernmethode) Liste von Merksprüchen. Die Bücher nach der Lutherbibel lauten Altes Testament 1.

Liste von Merksprüchen

Buch Mose, 2. Buch Mose, 3. Buch Mose, 4. Lesen. IQ. Denksport. Wissenstests. Gedächtnistrainer. Mem.

Vera F. Birkenbihl

Schreiben / Writing. Studium. Formelsammlung. Bildung. Diese Kategorie enthält Artikel und Unterkategorien zum Thema Bildung.

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Bitte den angestrebten Hierarchiebaum, der hier steht, beachten. Bildung – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 22 von insgesamt 22 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Bildung“ Es werden 27 von insgesamt 27 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Bildung. Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von ahd. bildunga ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seiner geistigen Fähigkeiten.

Bildung

Portal:Bildung. Wikipedia: WikiProjekt Bildung. Willkommen im WikiProjekt Bildung.

Wikipedia: WikiProjekt Bildung

Dieses WikiProjekt dient zum Ausbau und zur Wartung der Kategorie:Bildung und des Portals:Bildung. Mitarbeiter/innen[Bearbeiten] Bitte tragt Euch in alphabetischer Reihenfolge und mit Euren Schwerpunkten hier ein. DonPedro71 00:19, 5. Bildung nach Inhalt. Politische Bildung. Bildung nach räumlicher Zuordnung. Bildung nach Staat. Bildung in Deutschland. Bildungseinrichtung in Deutschland. Bildungswissenschaft. Didaktik. Didaktik. Begriffsbestimmung, Einordnung und Abgrenzung[Bearbeiten] Didaktik ist eine Disziplin der Pädagogik und wird von einigen als ihr Herzstück bezeichnet.

Didaktik

Sie arbeitet mit den durch die ausgewählte Bildungstheorie selektierten Inhalten und Zielen, ist jedoch unabhängig davon auf mehrere Bildungstheorien anwendbar. Im Gegensatz dazu ist sie abhängig von der gewählten Lerntheorie, d. h., je nachdem, welche Ansicht man über den Prozess des Lernens vertritt, wird man die Wissenselemente derart auswählen, reduzieren und reihen, dass der Prozess optimal unterstützt wird. Im engeren Sinne versteht man unter Didaktik die Wissenschaft vom Lehren, in Abgrenzung von der Mathetik, die sich als Wissenschaft vom Lernen versteht. „Beide sind aber untrennbar miteinander verbunden, weil man nach heutigem Verständnis nichts erfolgreich lehren kann, ohne sich gleichzeitig zu fragen: Wie lernen Schüler?

Nach Werner Jank und Hilbert Meyer, Didaktische Modelle (1994. Kategorie:Unterricht. Kategorie:Schulunterricht. Kategorie:Unterrichtsfach. Wirtschaftskunde / Allgemeine Wirtschaftslehre. Abraham Maslow. Abraham Harold Maslow (* 1.

Abraham Maslow

April 1908 in Brooklyn, New York City; † 8. Juni 1970 in Menlo Park, Kalifornien[1]) war ein US-amerikanischer Psychologe. Maslowsche Bedürfnishierarchie. Die bekannte Pyramide ist eine Interpretation von Maslows Bedürfnishierarchie.

Maslowsche Bedürfnishierarchie

Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist eine sozialpsychologische Theorie des US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Sie beschreibt menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären. Allgemeine Bedeutung[Bearbeiten] Maslow gilt als der wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie, in der eine Psychologie seelischer Gesundheit angestrebt und die menschliche Selbstverwirklichung im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts untersucht wird, wobei er sich gegen die Verabsolutierung quantifizierender Modelle und Methoden in der Psychologie wandte.

Sein Gesamtwerk war wesentlich weitreichender als das hier dargestellte Modell, obwohl diese einfache Darstellung ihn sehr bekannt gemacht hat. Gut (Wirtschaftswissenschaft) Aufgrund ihrer Wohlfahrtswirkungen besteht eine grundlegende Aufgabe der Wirtschaftspolitik darin, für Rahmenbedingungen zu sorgen, die eine möglichst optimale Zuteilung von Gütern auf die Nachfrager ermöglichen. Bereitstellung Am erfreulichsten wäre es, wenn die Güter als Gaben der Natur oder aus Spaß und Altruismus bereitgestellt würden. Eine weitere Möglichkeit sei autoritärer Zwang. Wirtschaftsgut. Wirtschaftsprinzipien verstehen. Für jeden ökonomisch denkenden Menschen sind die verschiedenen Wirtschaftsprinzipien von fundamentaler Bedeutung.

Es ist gar nicht so schwer, diese Prinzipien zu verstehen. Diese Wirtschaftsprinzipien gibt es Zu den Wirtschaftsprinzipien gehört unter anderem das sogenannte Minimalprinzip. Beim Minimalprinzip geht es darum, mit einem möglichst geringen Aufwand, ein gutes Ergebnis zu erzielen.Das Minimalprinzip findet häufig bei Firmengründungen Anwendung. Jeder Jungunternehmer oder Firmengründer muss zunächst Fuß fassen und versucht deshalb, wirtschaftliche Erfolge mit geringen Investitionskosten zu erzielen. Wirtschaftsprinzipien in der öffentlichen Verwaltung. Vertrag. Eigentum. Besitz. Willenserkläärungen + Rechtsgeschäfte - BGB - Anfechtbarkeit + Nichtigkeit. Unwirksamkeit/ Nichtigkeit. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Anfechtung. Anfechtungsgesetz. Rechtsfähigkeit (Deutschland) Geschäftsfähigkeit (Deutschland) Kaufvertrag (Deutschland) Lieferungsverzug. Zahlungsverzug/ Schuldnerverzug. Eigentumsvorbehalt. Verjährung. Fälligkeit. Jugendarbeitsschutzgesetz.

Lernen :

Didaktik im Netz. Lehrmethode. Liste der Unterrichtsmethoden. Pädagogik. Pädagogische Methode/Lehre. Bearbeiten von „Education for Democratic Citizenship“ Civic Education. Organisation (Bildung) Bildungseinrichtung. Politische Bildungseinrichtung. Bundeszentrale für politische Bildung. Berufswahl.