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Religion

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Kelten. Gallier. Keltische Religion. Keltische Religion. Keltologie. Keltische Mythologie. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Hauptartikel: Keltische Mythologie Unterkategorien Es werden 5 von insgesamt 5 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Keltische Mythologie“ Es werden 200 von insgesamt 282 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Keltische Mythologie

Keltische Mythologie. Keltische Mythologie ist eine von der Literaturwissenschaft (Philologie) und Religionswissenschaft geprägte Sammelbezeichnung für die Gesamtheit der sagenhaften profanen (weltlichen) und religiösen Erzählungen (Mythen) der Kelten von der Zeit vor ihrer Christianisierung bis ins christliche Mittelalter hinein.

Keltische Mythologie

Dagegen bedeutet der Begriff keltische Religion die Summe der Institutionen, Riten oder Zeremonien zu bestimmten den Göttern oder den Verstorbenen gewidmeten Anlässen vor der Christianisierung. Für die keltische Mythologie der vorgeschichtlichen und antiken Zeit sind praktisch keine direkten schriftlichen Quellen überliefert, die innerkeltische Tradierung erfolgte in vorchristlicher Zeit nahezu ausschließlich durch die mündliche Überlieferung.

Die Berichte antiker griechischer und römischer Autoren sowie die viel später von christlichen Mönchen verfassten Manuskripte von den Britischen Inseln geben weitere Informationen. Ursprünge und Überlieferung[Bearbeiten] – Sylvia & Paul F. Keltische Gottheit. Keltische Gottheiten. Liste inselkeltischer Mythen und Sagen. Eine Seite des Lebor Laignech, einem der bedeutendsten mittelalterlichen Sammelwerke der irischen Mythologie Die in Latein überlieferten Werke sind hier nur vermerkt, wenn sie thematisch zur Keltischen Mythologie passen (deshalb sind hier beispielsweise keine Heiligenviten zu finden, außer die in Gälisch oder Kymrisch tradierten).

Liste inselkeltischer Mythen und Sagen

„Von den Festlandskelten kennen wir (zum Teil wenigstens) die Religion, aber keine Mythologie, wogegen die Inselkelten die Mythologie in einer Zeit literarisch gestalteten, als die zugrundeliegende Religion nicht mehr existierte“ Mythen und Sagen aus Irland[Bearbeiten] Kategorien der Sagenkreise Bei den meisten irischen Sagen wird bereits durch das erste Wort des Titels der Leser informiert, in welche Kategorie die Erzählung einzureihen ist. Es kommen jedoch auch Sagen vor, welche eine alleinige Kategorie bilden, wie beispielsweise acallam ([’agaLav] – Unterredung, Gespräch). Mythen und Sagen aus Wales und Britannien[Bearbeiten] Sammelwerke aus Irland[Bearbeiten]

Liste keltischer Götter und Sagengestalten. Die Liste der keltischen Götter und Sagengestalten soll die Gottheiten der antiken Kelten sowie die wichtigsten Figuren aus den im Frühmittelalter aufgezeichneten keltischen Sagen Irlands und Britanniens aufzeigen, die häufig ebenfalls auf altkeltische Gottheiten zurückzuführen sind.

Liste keltischer Götter und Sagengestalten

Portal:Religion. Religion. Religion. Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen.

Religion

So gehen manche Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher transzendenter Wesen (z. B. einer oder mehrerer Gottheiten oder von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen, etwa über das Nirvana oder Jenseits. Mehrere Religionen weisen gemeinsame Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie Judentum und Christentum. Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Alltagssprachlich werden – vor allem im christlichen Kontext – die Ausdrücke „Religion“, „Religiosität“ und religiöser „Glaube“ oft gleichbedeutend verwendet. Liste (Religion) Religionskritik.

Atheismus

Abrahamitische Religion. Christentum. Portal:Christentum. Christentum. Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging.

Christentum

Ihre Anhänger werden Christen genannt, die Gesamtheit der Christen wird auch als die Christenheit bezeichnet. Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazareth, ein jüdischer Wanderprediger, der etwa in den Jahren 28−30 unserer Zeitrechnung auftrat und in Jerusalem hingerichtet wurde. Seine Jünger erkannten in ihm nach seiner Kreuzigung und seiner Auferstehung den Sohn Gottes und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn Jesus Christus. Christentum nach räumlicher Zuordnung. Liste (Christentum) Bibel. Bibel. Als Bibel (auch Buch der Bücher) bezeichnet das Christentum eine Sammlung von Schriften, die als Heilige Schriften Grundlage seines Glaubens ist.

Bibel

Es handelt sich um eine Zusammenstellung von „Büchern“ (griechisch: biblia) aus dem Kulturraum der Levante und dem Vorderen Orient, die im Verlauf von mehr als einem Jahrtausend entstanden sind und für die Christen normativ sind (man sagt deshalb auch, sie gehören zum Kanon). Die Heilige Schrift der Juden, von ihnen meist als Tanach bezeichnet, oft auch nach dem ersten Teil als Tora, besteht aus den drei Teilen Tora (Lehre), Newiim (Propheten) und Ketuwim (Schriften). Diese Bücher bilden in anderer Anordnung als Altes Testament den ersten Hauptteil der christlichen Bibel, den das Neue Testament als zweiter Hauptteil ergänzt. Ihre Bibel im Netz. Explore the Bible. Bibel-Online.net. Islam. Portal:Islam. Islam. Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

Islam

Jahrhundert in Arabien durch den Propheten Mohammed gestiftet wurde. Mit 1,57 Milliarden[1] Anhängern ist sie nach dem Christentum (ca. 2,26 Milliarden Anhänger) heute die zweitgrößte Weltreligion. Der arabische Begriff Islām (islām / ‏إسلام‎) leitet sich als Verbalsubstantiv von dem arabischen Verb aslama („übergeben, sich ergeben, sich hingeben“) ab und bedeutet mithin "Unterwerfung (unter Gott)", "völlige Hingabe (an Gott)".[2] Bezeichnung für denjenigen, der dem Islam angehört, ist Muslim. Grammatisch betrachtet ist das Wort das Partizip Aktiv zu dem Verb aslama. WikiIslam. Allahu Akbar. This article discusses the meaning of the Islamic phrase, "Allahu Akbar", and its translation into English.

Allahu Akbar

Introduction[edit] Allahu Akbar (Nationalhymne Libyens) Allahu Akbar (arab.

Allahu Akbar (Nationalhymne Libyens)

الله أكبر) war der Titel der zwischen 1969 und 2011 gültigen Nationalhymne von Libyen. Sie wurde nach dem Sturz der Monarchie am 1. September 1969 eingeführt und löste die seit der Unabhängigkeit 1951 verwendete Nationalhymne Libya, Libya, Libya ab. Auf Grund der panarabischen Ideen des neuen Staatsoberhauptes Muammar al-Gaddafi wurde eine Hymne gewählt, die keine direkte Anspielung auf das Land machte. Islam nach Kontinent.

Islam nach Ort. Islam nach Staat. 99 Namen Allahs. Die 99 Namen Gottes (arabisch ‏أسْمَاءُ الله الْحُسْنَى‎, DMG Asmāʾu ’llāhi ’l-ḥusnā ‚die schönsten Namen Gottes‘) werden von Muslimen als Synonyme für Gott (Allah) verwendet.[1] Jeder dieser Namen steht für eine Eigenschaft Gottes. In einem Hadith von Abū Hurayra (603–681), einem Gefährten des Propheten Muhammad, soll dieser gesagt haben: „‏إن لله تسعة وتسعين اسمًا، مائةً إلا واحدًا، من أحصاها دخل الجنة‎“ „Wahrlich, Gott hat neunundneunzig Namen, einen weniger als hundert. Wer sie aufzählt, geht ins Paradies. – Saḥīḥ des Buḫārī, Band 3, Kapitel 50, Nr. 894 Zählt man alle im Koran genannten Bezeichnungen für Gott, so kommt man auf deutlich über hundert.

Mythologie. Mythologie. Theismus. Theismus. Theismus (gr. θεός theós „Gott“) bezeichnet den Glauben an Götter, wobei der Monotheismus den Glauben an (genau) einen Gott bezeichnet und der Polytheismus den Glauben an mehrere Götter.[1] Der Theismus begreift Gott als Schöpfer der Welt, der sie auch erhält und lenkend in sie eingreift. Damit unterscheidet sich der Theismus vom Deismus, der jeden Eingriff eines Gottes in die Welt bestreitet.[2] Der Gott theistischer Religionen ist überwiegend transzendent, teilweise hat er auch immanente Elemente/Erscheinungsformen. Er wirkt zwar in der Welt (etwa durch Wunder und Offenbarungen), ist jedoch in der Substanz komplett von ihr verschieden (Dualität von Schöpfer und Schöpfung). Gottheit. Info: Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die das Kriterium „ist ein(e) …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen.

Römische Gottheit. Griechische Gottheit. In dieser Kategorie werden griechische Gottheiten sowie von diesen abstammende Wesen und deren Nachkommen aufgeführt. Menschen werden in die Kategorie:Person der griechischen Mythologie eingeordnet, auch wenn sie ein nicht-menschliches Elternteil haben. Einzelne griechische Gottheiten haben Themenkategorien, in denen sie zusätzlich kategorisiert sind: Ares, Apollon, Aphrodite, Artemis‎, Athene, Demeter, Dionysos, Hera, Hermes, Hephaistos, Poseidon und Zeus. Unterkategorien. Theologie. Übernatürliches Wesen. Info: Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die das Kriterium „ist ein(e) …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen.

Dies gilt auch für sämtliche Artikel in Unterkategorien. Fabelwesen.

Drachen / Dragons

Kentaur. Ein Kentaur (griechisch Κένταυρος Kentauros, plural Κένταυροι Kentauroi; latinisiert Centaurus, Centauri; deutsch auch Zentaur) ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch. Mythologisches Wesen. Info: Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die das Kriterium „ist ein(e) …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen. Dies gilt auch für sämtliche Artikel in Unterkategorien. Gottheit nach Kulturkreis. Gott.