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Produkte dieser Wissenschaft sind Lerntheorien. Nachbardisziplinen sind auf der Grundlagenseite die Verhaltensforschung, die Neurobiologie und Hirnforschung, sowie auf der Anwendungsseite die Pädagogische Psychologie und Didaktik. Während die philosophische Theorie Lernen lange rein spekulativ erklärte, z. B. Geschichtliche Übersicht[Bearbeiten] Anfänge (um 1900)[Bearbeiten] Am Anfang stand der Versuch, seelische Vorgänge durch experimentelle Selbstbeobachtung oder Introspektion zu erforschen. Das Ebbinghaus-Gesetz,die Lernkurve (geringfügig vermehrter Lernstoff erfordert beträchtlich mehr Wiederholungen),die Vergessenskurve (Verlust anfänglich am stärksten),die Jostsche Gesetze (im Zweifel behält man das zuerst Gelernte),Primär- und Rezenzeffekt (sog.

Theorien im frühen 20. Studiertechnik. Lernen lernen. Lernen lernen ist ein Schlüsselbegriff der Bildungsreformdebatte. Dieser Begriff wurde durch die Empfehlungen des Deutschen Bildungsrats um 1970 bundesweit rezipiert. Mit Lernen lernen wurde die „Fähigkeit, immer wieder neu zu lernen“, in den Mittelpunkt der Überlegungen gestellt. Zeitgleich wurde Life-long-learning („Lebenslanges Lernen“) als ständiges Dazulernen als quasi kumulatives Verständnis von Lernen als Variante entwickelt.

Nach Leitner[Bearbeiten] In der Folge der Bildungsreformdebatte um Lernen des Lernens entstand auch ein gleichnamiges Lehrwerk der Lernpsychologie. Es wurde 1973 vom deutschen Publizisten Sebastian Leitner veröffentlicht. Vor allem die in diesem Werk vorgestellte Methode des Lernens mit einer Lernkartei hat sich seither weltweit verbreitet (Vokabeltrainer). Leitner erklärt die Notwendigkeit, Lernenden in Schule, Studium und Beruf nicht nur Inhalte zu vermitteln, sondern auch Methoden, wie diese Inhalte möglichst schnell und nachhaltig gelernt werden können.

Mind-Map. Mind-Map zum Thema Mind-Mapping Erstellung[Bearbeiten] Begrifflich und als Arbeitsmittel wurden sie von dem britischen Psychologen Tony Buzan eingeführt. Die ersten Ideen dazu entstanden bei der Arbeit an seinem Buch An Encyclopedia of the Brain and Its Use im Jahr 1971, im Jahre 1997 erschien das Mind-Map-Buch. Eine Mind-Map wird auf unliniertem Papier erstellt. In der Mitte wird das zentrale Thema möglichst genau formuliert und/oder als Bild in verschiedenen Farben dargestellt. Davon ausgehend werden in Großbuchstaben die Hauptthemen, entsprechend der Kapitelüberschriften eines Buches, mit organischen (d. h. dick gebogenen und dünn auslaufenden) Hauptlinien verbunden. Methode[Bearbeiten] Im Gegensatz zum Brainstorming, bei dem eine Reihe von unsortierten Begriffen produziert und anschließend mit der Pinnwandmoderation sortiert werden, wird bei der Mind-Map von Beginn an eine vernetzte Struktur erzeugt.

Mind-Map-Software[Bearbeiten] Eignung[Bearbeiten] Mind-Map zu einem Referat über Katzen. Mind-Map & Brainstorming / Mindmapping. Schnelllesen. Schnelllesen steht für die Fähigkeit, überdurchschnittlich schnell zu lesen und dennoch den Inhalt des Textes zu verstehen. Schnellleser[Bearbeiten] Eine Messung der Lesegeschwindigkeit ist nur in Verbindung mit einer Überprüfung des Verständnisses sinnvoll. Mit schnellerem Lesen geht mitunter ein besseres Textverständnis einher, da weniger Konzentration für das „Entziffern“ der Buchstaben nötig ist und der Lesevorgang „automatisiert“ wird.

Die Lesekompetenz hängt u. a. von der Lesegeschwindigkeit ab, die Erfassung des Inhalts aber auch von den Kurzzeitgedächtnisleistungen. Die schnellsten Leser bringen es auf mehr als 1000 Wörter pro Minute. Wie wird gelesen? Eine ausführlichere Beschreibung des Leseprozesses befindet sich im Artikel Lesen. Grundsätzlich wird beim Lesen nur ein kleiner Teil der vorhandenen Buchstaben scharf erfasst. Würde man tatsächlich beim Lesen jedes Wort einzeln erfassen, wäre es nicht möglich, Texte schneller als mit 300 Wörtern pro Minute zu lesen.

Tipps: Wiederholung (Lernmethode) Eine Vielzahl von Techniken und Vorgängen basiert auf diesem Prinzip, darunter: Liste von Merksprüchen. Die Bücher nach der Lutherbibel lauten Altes Testament 1. Buch Mose, 2. Buch Mose, 3. Buch Mose, 4. Buch Mose, 5. Jesaja, Jeremia, Klagelieder, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zephanja, Haggai, Sacharja, Maleachi Neues Testament Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Apostelgeschichte, Römer, 1. Offenbarung In des alten Bundes Schriften merke Dir an erster Stell:Mose, Josua und Richter,Ruth und zwei von Samuel. Jesaja, Jeremia,Hesekiel, Daniel. In dem Neuen stehn Matthäus,Markus, Lukas und Johann, samt den Taten der Apostel unter allen vornean. Dann die Römer, zwei Korinther,Galater und Epheser, die Philipper und Kolosser, beide Thessalonicher. Endlich schließt die Offenbarung das gesamte Bibelbuch.

Lesen. IQ. Denksport. Wissenstests. Gedächtnistrainer. Mem. In beiden Fällen sind bei der Weitergabe Veränderungen möglich und der Einfluss der Umwelt kann eine Verstärkung oder Unterdrückung der weiteren Verbreitung bewirken. Laut Csíkszentmihályi wird ein Mem geboren, „wenn das menschliche Nervensystem auf eine Erfahrung reagiert“.[1] Als Memetik wird das daraus abgeleitete Prinzip der Informationsweitergabe bezeichnet.[3][4] Das Mem findet seinen Niederschlag in der „Memvorlage“ (im Gehirn oder einem anderen Speichermedium) und der „Memausführung“ (zum Beispiel Kommunikation). Die Vernetzung von einander bedingenden Memen wurde von Dawkins zunächst als „koadaptiver Mem-Komplex“ („coadapted meme complex“) bezeichnet, was später zum Kunstwort Memplex zusammengezogen wurde.[5][6] Etymologie[Bearbeiten] Das Wort Mem ist ein Kunstwort.

Die Begriffe „Memvorlage“ und „Memausführung“ werden in Analogie zu dem Begriffspaar „Genotyp“ und „Phänotyp“ aus der Genetik häufig auch als „Memotyp“ und „Phämotyp“ bezeichnet. Theoriegeschichte[Bearbeiten]

Vera F. Birkenbihl

Schreiben / Writing. Studium. Formelsammlung. Bildung. Diese Kategorie enthält Artikel und Unterkategorien zum Thema Bildung. Bitte den angestrebten Hierarchiebaum, der hier steht, beachten. Bildung – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 22 von insgesamt 22 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Bildung“ Es werden 27 von insgesamt 27 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Bildung. Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von ahd. bildunga ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seiner geistigen Fähigkeiten. Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert.

Begriffsbildung[Bearbeiten] Bildung ist ein sprachlich, kulturell und historisch bedingter Begriff mit einer sehr komplexen Bedeutung. „Bildung verweist auf Bild und damit zurück auf die bis in unser Jahrhundert aufgegriffene Genesispassage (1. Der Begriff Bildung wurde von dem mittelalterlichen Theologen und Philosophen Meister Eckhart in die Deutsche Sprache eingeführt.[1] Er bedeutete für ihn das „Erlernen von Gelassenheit“ und wurde als „Gottessache“ angesehen, „damit der Mensch Gott ähnlich werde“. Erasmus von Rotterdam. Portal:Bildung. Wikipedia: WikiProjekt Bildung. Willkommen im WikiProjekt Bildung. Dieses WikiProjekt dient zum Ausbau und zur Wartung der Kategorie:Bildung und des Portals:Bildung. Mitarbeiter/innen[Bearbeiten] Bitte tragt Euch in alphabetischer Reihenfolge und mit Euren Schwerpunkten hier ein. DonPedro71 00:19, 5. Mär. 2014 (CET) (Neuanlage und QS bei Artikeln zu Schulen)Foundert 21:41, 7. Feb. 2007 (CET) (Hochschulbildung) (nicht mehr aktiv)Gektor 12:44, 8.

Okt. 2007 (CET) (Bildungsbegriff, Theorien der Bildung)Grindinger 23:23, 27. Kategoriensystem[Bearbeiten] Hier gehts zum Kategoriensystem. Baustelle[Bearbeiten] -Neue Themendiskussion/Gymnasium Verwandte Projekte[Bearbeiten] Siehe auch[Bearbeiten] Bildung nach Inhalt. Politische Bildung. Bildung nach räumlicher Zuordnung.

Bildung nach Staat. Bildung in Deutschland. Bildungseinrichtung in Deutschland. Bildungswissenschaft. Didaktik. Didaktik. Begriffsbestimmung, Einordnung und Abgrenzung[Bearbeiten] Didaktik ist eine Disziplin der Pädagogik und wird von einigen als ihr Herzstück bezeichnet. Sie arbeitet mit den durch die ausgewählte Bildungstheorie selektierten Inhalten und Zielen, ist jedoch unabhängig davon auf mehrere Bildungstheorien anwendbar. Im Gegensatz dazu ist sie abhängig von der gewählten Lerntheorie, d. h., je nachdem, welche Ansicht man über den Prozess des Lernens vertritt, wird man die Wissenselemente derart auswählen, reduzieren und reihen, dass der Prozess optimal unterstützt wird.

Im engeren Sinne versteht man unter Didaktik die Wissenschaft vom Lehren, in Abgrenzung von der Mathetik, die sich als Wissenschaft vom Lernen versteht. „Beide sind aber untrennbar miteinander verbunden, weil man nach heutigem Verständnis nichts erfolgreich lehren kann, ohne sich gleichzeitig zu fragen: Wie lernen Schüler? “ Nach Werner Jank und Hilbert Meyer, Didaktische Modelle (1994. Geschichte der Didaktik[Bearbeiten] Kategorie:Unterricht. Kategorie:Schulunterricht. Kategorie:Unterrichtsfach. Wirtschaftskunde / Allgemeine Wirtschaftslehre.

Wirtschaftslehre im Fächerkanon[Bearbeiten] Deutschland[Bearbeiten] Österreich[Bearbeiten] In Österreich ist die Wirtschaftskunde im Rahmen der Allgemeinbildung in andere Fächer eingebunden: In der Polytechnischen Schule und an mittleren und höheren berufsbildenden Schulen ist dieser Fachbereich zentraler Lehrinhalt: Hierbei sind folgende Rahmenlehrpläne vorgesehen: Ergänzt wird der Wirtschaftskundeunterricht im Praktischen, etwa mit der verbindlichen Übung Berufsorientierung (BO)[14] an den AHS und Hauptschulen, Unverbindliche Übungen wie Berufsorientierung und Bildungsinformation (UBB), sowie durch Berufspraktika oder Schnupperlehren, in denen der direkte Umgang mit Wirtschaft erfahren wird. Wirtschaftsunterricht als berufliche Weiterbildung und berufsbegleitende Bildung wird auch von Bildungsträgern wie BFI, WIFI, Berufsverbänden, Kammern, Volkshochschulen, etc. angeboten. Wirtschaftskundliche Schultypen[Bearbeiten] Wirtschaftsdidaktik im Lehrberuf[Bearbeiten] Siehe auch[Bearbeiten]

Abraham Maslow. Abraham Harold Maslow (* 1. April 1908 in Brooklyn, New York City; † 8. Juni 1970 in Menlo Park, Kalifornien[1]) war ein US-amerikanischer Psychologe. Er gilt als ein Gründervater der Humanistischen Psychologie. Leben[Bearbeiten] Maslow war das älteste von sieben Kindern. Maslow starb am 8. Leistungen[Bearbeiten] Er ist insbesondere durch die Maslowsche Bedürfnispyramide bekannt geworden, die ein Entwicklungsmodell der Hierarchie menschlicher Bedürfnisse darstellt.

Maslow untersucht den Existentialismus, um daraus Erkenntnisse für Psychologen zu erhalten. Motivation und Menschenbild[Bearbeiten] Einer Motivationstheorie liegt zumeist ein Menschenbild zugrunde, in dem die Frage diskutiert wird, was Motivation überhaupt ist und wie sie sich steigern lässt. Maslow postuliert, dass jeder Mensch grundsätzlich eine wesentliche, biologisch begründete innere Natur besitzt. Maslow schreibt, dass es nicht eindeutig möglich ist, den Begriff Motivation zu definieren. Bedürfnispyramide nach Maslow. Maslowsche Bedürfnishierarchie. Die bekannte Pyramide ist eine Interpretation von Maslows Bedürfnishierarchie. Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist eine sozialpsychologische Theorie des US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Sie beschreibt menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären. Allgemeine Bedeutung[Bearbeiten] Maslow gilt als der wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie, in der eine Psychologie seelischer Gesundheit angestrebt und die menschliche Selbstverwirklichung im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts untersucht wird, wobei er sich gegen die Verabsolutierung quantifizierender Modelle und Methoden in der Psychologie wandte.

Sein Gesamtwerk war wesentlich weitreichender als das hier dargestellte Modell, obwohl diese einfache Darstellung ihn sehr bekannt gemacht hat. Als psychologische Theorie begründet, fand Maslows Bedürfnishierarchie Eingang in andere Wissenschaften. Prinzip[Bearbeiten] Gut (Wirtschaftswissenschaft) Aufgrund ihrer Wohlfahrtswirkungen besteht eine grundlegende Aufgabe der Wirtschaftspolitik darin, für Rahmenbedingungen zu sorgen, die eine möglichst optimale Zuteilung von Gütern auf die Nachfrager ermöglichen.

Bereitstellung Am erfreulichsten wäre es, wenn die Güter als Gaben der Natur oder aus Spaß und Altruismus bereitgestellt würden. Eine weitere Möglichkeit sei autoritärer Zwang. Diese Gründe allein würden aber in modernen Industriegesellschaften nicht ausreichen eine zufriedenstellende Güterversorgung sicherzustellen. Unbedingt nötig seien Anreize; neben nichtmonetären Anreizen wie Lob, Orden oder Prestige käme es hier auf finanzielle Anreizsysteme an – siehe auch Anreiz-Beitrags-Theorie von Simon, March und Barnard.

Verteilung Die einzelnen Prinzipien sind nie in Reinform anzutreffen – so ist die Soziale Marktwirtschaft eine Kombination aus Marktmechanismus und Teilkontrolle durch den Staat, z. Hier lassen sich freie und knappe Güter unterscheiden. Freie Güter Knappe Güter . Wirtschaftsgut. Wirtschaftsprinzipien verstehen. Vertrag. Eigentum. Besitz. Willenserkläärungen + Rechtsgeschäfte - BGB - Anfechtbarkeit + Nichtigkeit. Unwirksamkeit/ Nichtigkeit. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Anfechtung. Anfechtungsgesetz. Rechtsfähigkeit (Deutschland) Geschäftsfähigkeit (Deutschland) Kaufvertrag (Deutschland) Lieferungsverzug. Zahlungsverzug/ Schuldnerverzug. Eigentumsvorbehalt. Verjährung.

Fälligkeit. Jugendarbeitsschutzgesetz.

Lernen :

Didaktik im Netz. Lehrmethode. Liste der Unterrichtsmethoden. Pädagogik. Pädagogische Methode/Lehre. Bearbeiten von „Education for Democratic Citizenship“ Civic Education. Organisation (Bildung) Bildungseinrichtung. Politische Bildungseinrichtung. Bundeszentrale für politische Bildung. Berufswahl.