background preloader

WWW News

Facebook Twitter

Zuckerberg Debunks the Biggest Myth About Facebook. Mark Zuckerberg used Facebook's third quarter earnings call to clear up what he sees as the biggest myth about the company: that Facebook can't make money on mobile. Early in the call, Zuckerberg referred to Facebook's "opportunity on mobile" as "the most misunderstood" aspect of the company right now. "I want to dispel this myth that Facebook can't make money on mobile," he said during the call on Tuesday. "This might have seemed true earlier this year because we hadn't started trying yet. " Facebook released its first mobile ad product just a few months ago and now mobile revenue makes up 14% of the company's total ad revenue.

As Zuckerberg put it, "We're just getting started. " In fact, Zuckerberg argued that the company will end up reaching more users on mobile than desktop and will see better monetization from mobile users than desktop users. Brasilien: Zeitungen verbieten Google News den Zugriff. Brasília - Der brasilianische Zeitungsverband (ANJ) hat insgesamt 154 Mitglieder, darunter einige der größten Nachrichtenseiten des Landes. Sie alle sind nun der Aufforderung gefolgt, Google News den Zugriff auf ihre Inhalte zu verbieten.

"Bei Google News zu bleiben hat uns nicht dabei geholfen, mehr Online-Leser zu bekommen, im Gegenteil", zitiert die "BBC" den Präsidenten des Verbandes, Carlos Fernando Lindenberg Neto. Indem bei der Suchmaschine bereits die ersten Zeilen der jeweiligen Artikel erscheinen würden, hätten die Leser kein Interesse mehr, den kompletten Text auf der Internetseite der Zeitung zu lesen. Seit Dezember 2010 arbeiteten Google News und ANJ dem Bericht zufolge an einem Experiment: Dem Suchmaschinenriesen wurde erlaubt, die Artikelanfänge anzuzeigen, um die Leser neugierig zu machen - und sie im Idealfall auf die Originalquelle, die Internetseite der Zeitung, zu locken. Das Experiment bezeichnete die ANJ nun als gescheitert.

News verfolgen. Novelle des Melderechts erleichtert Datenweitergabe an Adresshändler - Meldungen - Datenschutz - Digitale Welt - Themen - vzbv. Adressdaten können ohne Einwilligung an Unternehmen weitergegeben werden. Bildquelle: jameek / photocase.com Mit den Stimmen von Union und FDP hat der Bundestag am Donnerstag, den 28 Juni das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens beschlossen.

Im Gegensatz zum ursprünglichen Gesetzesentwurf vom November 2011 ist keine Einwilligung der Verbraucher mehr vorgesehen, wenn ihre Daten (Familienname, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschriften sowie die Information, ob die Person verstorben ist) zu Werbezwecken oder für den Adresshandel an Unternehmen weitergegeben werden sollen. Verbraucher erhalten lediglich das Recht, der Übermittlung ihrer Daten zu widersprechen.

Dies soll allerdings nicht gelten, wenn die Daten ausschließlich zur Bestätigung oder Berichtigung bereits vorhandener Daten verwendet werden. Widerspruch gegen Datenübermittlung möglich Bundesrat soll sich für die Selbstbestimmung der Verbraucher stark machen Dem Gesetz muss noch der Bundesrat zustimmen. Chinese will take over the Internet in 5 years. 10x10 / 100 Words and Pictures that Define the Time / by Jonathan J. Harris. 10x10 · 100 Words and Pictures that Define the Time · by Jonathan Harris. Nach eHarmony und LinkedIn: Passwort-Klau auch bei Last.fm - Internet.

Wie das Technikmagazin „heise.de“ berichtet, untersucht der Betreiber von Last.fm derzeit den Zwischenfall und fordert seine Nutzer auf, ihre Passwörter sofort zu ändern. Wer sich bei anderen Webseiten mit seinem Last.fm-Passwort anmeldet, sollte es besser auch dort ändern. Passwortdiebe könnten die geklauten Daten auch auf anderen Seiten ausprobieren. Nach dem Business-Netzwerk LinkedIn und der Datingseite eHarmony ist dies bereits der dritte große Fall von Passwortdiebstahl, der innerhalb weniger Tage bekannt wurde. Wie die Sicherheitsfirma KoreLogic auf Twitter geschrieben hat, soll der Passwortklau aber bereits „2010/2011“ passiert sein. Ein Zusammenhang mit den Sicherheitslecks von LinkedIn und eHarmony erscheint also sehr fraglich. KoreLogic beruft sich allerdings auf keine Quellen. Im Fall von LinkedIn war zuletzt bekannt geworden, dass nahezu 6,5 Millionen Kennwörter auf einer russischen Webseite aufgetaucht seien – nicht im Klartext, aber mit etwas Aufwand entzifferbar.

Bundesnetzagentur startet Speedtest für Breitbandanschlüsse | heise Netze. Die Bundesnetzagentur ruft Breitbandanwender dazu auf, die Geschwindigkeit ihres Anschlusses zu überprüfen. Auf einer eigenen Internetseite finden die Anwender einen Speedtest, der im Browser abläuft. Die Messkampagne soll noch bis Jahresende laufen. Internetnutzer sollen mit diesem Test schnell und einfach ermitteln können, wie leistungsstark ihr Internetzugang tatsächlich ist. Offenbar sollen die oft vollmundigen Versprechen der Breitbandanbieter nun auf den Prüfstand. "Im Rahmen der Studie wollen wir feststellen, wie häufig und stark die tatsächlich erreichte Datenübertragungsrate von der im Vertrag angegebenen Rate abweicht. Ziel ist es, mehr Transparenz in Bezug auf die Qualität von Internetzugängen zu erreichen. Die Studie ist nach Angaben der Behörde Teil der Maßnahmen zur Sicherung der Netzneutralität und eines offenen Internet in Deutschland.

Diese Messungen sind der Bundesnetzagentur zufolge nur eine erste Bestandsaufnahme. Initiative Netzqualität: Startseite. Initiative Netzqualität: Zum Test.

Internet News Magazines

News Magazines. Technik + Zukunft / Future & Trends. Live-Ticker / Newsreader / Nachrichtensuche.