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Waffentechnik

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Munition. Munition. Verschiedene Arten Munition für Gewehre Der Begriff Munition (abgekürzt: Mun.) wird in der Regel im Zusammenhang mit einer Waffe, in der Regel einer Fern- oder Feuerwaffe, seltener einem Werkzeug, verwendet. Der Begriff bezeichnet in beiden Fällen nicht fest mit der Waffe oder dem Werkzeug verbundene, meist nachladbare Teile, welche die eigentlichen Wirkungsträger darstellen. Sie entfalten oft erst in beträchtlicher Entfernung zur Waffe, zumindest jedoch außerhalb der Waffe oder des Werkzeuges ihre Wirkung. Die Waffe oder das Werkzeug kann dabei nur als Gerätschaft betrachtet werden, mit deren Hilfe die Munition bestimmungsgemäß zum Einsatz kommt. Waffenrechtliche Definition (Deutschland)[Bearbeiten] Munition und Geschosse [1] bestimmt sind, sowie Anzündsätze, die direkt zum Antrieb von Geschossen dienen. Geschosse im Sinne dieses Gesetzes sind als Waffen oder für Schusswaffen bestimmte feste Körper,gasförmige, flüssige oder feste Stoffe in Umhüllungen Militärische Definition[Bearbeiten]

Complete-Rifle-Ammunition-Guide-Comparisom.jpg (JPEG Image, 3795x1600 pixels) - Scaled (33%) CRISAT. CRISAT (Abkürzung für Collaborative Research Into Small Arms Technology) ist der EU-NATO-Standard in der Herstellung von militärischer Ausrüstung. Waffe. Waffe. Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt, in den 70er Jahren wurde sie in Deutschland als solche auch eingestuft.

Als Waffe werden in der Regel alle Gegenstände bezeichnet, die dazu bestimmt und geeignet sind, Lebewesen physisch (meist durch mechanische Einwirkung) infolge Verwundung oder Tod bzw. psychisch in ihrer Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder handlungsunfähig zu machen. Dazu zählen auch Mittel, die Gegenstände oder immaterielle Güter beschädigen, zerstören oder gebrauchsunfähig machen können. Der Waffenbesitz und der Waffengebrauch sowie die Waffenwirtschaft (die Waffenherstellung und der Waffenhandel) werden unter anderem durch das Waffenrecht geregelt.

Sportwaffen sind wegen ihres Gefährdungspotentials ebenfalls davon betroffen. Definition[Bearbeiten] Allgemeine Definition[Bearbeiten] Im weiteren Sinne werden auch Gegenstände, die dem Schutz dienen als Waffen bezeichnet. Abgrenzung[Bearbeiten] Munition[Bearbeiten] Liste (Waffen) Brandwaffe. Jagdwaffe. Stangenwaffe. Waffe nach Hersteller. Waffe nach Zeitabschnitt. Schusswaffe. Feuerwaffe. Granatwaffe. FFV AT 4. US-Soldat weist einen Bundeswehrsoldaten in der Handhabung der FFV AT-4 ein Die FFV AT 4 ist eine Panzerabwehrhandwaffe des staatlichen schwedischen Waffenherstellers Förenade Fabriksverken (FFV) in Eskilstuna. Die Firma ist mittlerweile in der Firma Saab Bofors Dynamics aufgegangen. Die Waffe wird für die US-Armee bei Alliant Techsystems of Minnetonka (MN) als M136 AT-4 produziert. Die Bezeichnung AT-4 kommt von einem Wortspiel mit dem Kaliber 84 Millimeter, auf Englisch eighty-four („AT=eighty“), kann aber auch als Anti-Tank interpretiert werden.

Bei der FFV AT 4 handelt es sich wie bei der FFV Carl Gustaf um eine reaktive Panzerbüchse zur Panzerbekämpfung im Kaliber 84 mm. Bei Vorführungen zeigte der Hersteller, dass man die Waffe auch über Zugdrähte zünden und so als Fahrzeug-/Panzermine einsetzen kann. Technik und Aufbau[Bearbeiten] Die 1020 mm lange Waffe besteht aus einem Glasfaserrohr mit einer Abgasdüse aus Aluminium. Technische Daten[Bearbeiten] Nutzer[Bearbeiten] AT4. The AT4 (also variously AT-4, AT4 CS, AT4-CS, or AT-4CS)[6] is an 84-mm unguided, portable, single-shot recoilless smoothbore weapon built in Sweden by Saab Bofors Dynamics (previously Bofors Anti-Armour Systems). Saab has had considerable sales success with the AT4, making it one of the most common light anti-tank weapons in the world. The designation "CS" represents "confined space" referring to the propellant charge being designed to operate effectively within buildings in an urban environment.[7] It is intended to give infantry units a means to destroy or disable armoured vehicles and fortifications, although it is not generally sufficient to defeat a modern main battle tank (MBT).

The launcher and projectile are manufactured prepacked and issued as a single unit of ammunition with the launcher discarded after a single use. Development[edit] The AT4 is a development of the 74-mm Pansarskott m/68[8] (Miniman), adopted by the Swedish Army in the late 1960s. Operation[edit] Users[edit] Bazooka. During World War II, German armed forces captured several bazookas in early North African and Eastern Front encounters and soon reverse engineered their own version, increasing the warhead diameter to 8.8 cm (among other minor changes) and widely issuing it as the Raketenpanzerbüchse "Panzerschreck" ("Tank terror").

The term "bazooka" continues to be used informally as a genericized term to refer to any shoulder-fired missile weapon (mainly rocket propelled grenades). Design and development[edit] The development of the bazooka involved the development of two specific lines of technology: the rocket-powered (recoilless) weapon, and the shaped-charge warhead.

It was also designed for easy maneuverability and access. World War I[edit] The shaped charge[edit] Development of the explosive shaped charge dates back to the work of American physicist Charles Edward Munroe, who carried out explosive shock focusing experiments in 1880. Rocket-borne shaped charge weapons development[edit] In 1942, U.S. Panzerfaust 3. Panzerfaust 3 EX, Abstandsrohr ausgezogen Die Panzerfaust 3 ist die Panzerabwehrhandwaffe der Bundeswehr und der Schweizer Armee, Produzent ist die Dynamit Nobel Defence GmbH. Sie wird von allen infanteristisch kämpfenden Truppengattungen eingesetzt (Panzerabwehr aller Truppen). Geschichte[Bearbeiten] Anfang der 1970er-Jahre kamen aufgrund der ständig fortschreitenden Entwicklung in der Panzertechnik Forderungen nach einer neuen Panzerabwehrhandwaffe für die Infanterie auf, um die bis dahin in der Bundeswehr eingeführten und genutzten Waffen wie die Leichte Panzerfaust 44 mm „Lanze“ und die Schwere Panzerfaust 84 mm „Carl Gustaf“ zu ersetzen.

Einwegwaffewirksam gegen alle bekannten Panzertypensichere und einfache Handhabunggeringer AusbildungsaufwandSchießen aus Deckungen möglich, aus geschlossenen Räumen mit geringer Tiefe erwünscht Aufbau, Wirkungsweise[Bearbeiten] Aufgrund einer neuartigen Verdämmung kann die Panzerfaust 3 auch in geschlossenen Räumen eingesetzt werden. R. Portal:Waffen. Waffentechnik. Liste der Feuerwaffen-Fachbegriffe. Die Liste der Feuerwaffen-Fachbegriffe beinhaltet Fachbegriffe aus der Waffentechnik der Feuerwaffen (Handfeuerwaffen und Geschütze) sowie aus sich überschneidenden Randbereichen der Schusswaffen im Allgemeinen. Begriffe aus der Munitions-, Patronenmunitions-, Wiederlade- und Sprengstofftechnik sowie aus dem Jagd- und Sportschützenwesen werden in dieser Liste nicht geführt, um eine klare Abgrenzung der Fachbegriffe für den technischen Bereich der Feuerwaffen zu gewährleisten.

A[Bearbeiten] Absehen Die Markierung im Fernrohrbild, welche das Zielen mit dem Zielfernrohr einer Feuerwaffe ermöglicht Das Abzugssystem (Schloss) besteht aus dem Abzug (Abzugszüngel), eventuellen Verbindungs-, Übertragungs-, Unterbrechungs-, Sicherungs- und Halteelementen, sowie ggf. aus diversen Federn und Haltestiften. Abzugsblech Enthält Schlitze für den/die Abzüge und bildet die Verbindung zwischen Verschlusskasten und Schaft. Abzugsbügel Den Abzugszüngel umgebender Schutz. Abzugsgruppe (Siehe Abzug). Abzugsstange Backe. Liste der Blankwaffenfachbegriffe. Die Liste der Blankwaffen-Fachbegriffe beinhaltet Fachbegriffe aus der Waffentechnik der Blankwaffen (Hieb-, Stich-, Schlag-, Stoß- und Schutzwaffen etc.) sowie aus sich überschneidenden Randbereichen der Blankwaffen im Allgemeinen. Siehe hierzu auch: Klingenform Begriffe aus der Handfeuer-, Flugzeug-, Panzer- und anderer Waffentechnik sowie aus dem allgemeinen Technikwesen werden in dieser Liste nicht geführt, um eine klare Abgrenzung der Fachbegriffe für den technischen Bereich der Blankwaffen zu gewährleisten.

A[Bearbeiten] abgebogen oder abwärts gebogen Bezeichnet eine Richtungsangabe bei Klingenwaffen. abgedachter Rücken oder auch spitzer Rücken Begriff für die Form eines Klingenrückens. abpliesten oder streifen Bezeichnung für die erste Politur nach dem Schleifen. abschlagen Bezeichnet das Auf- oder Abnieten einer Klinge oder eines Blattes von einem Schaft. abwärts gebogen auch abgebogen Bezeichnet bei Waffen eine Richtungsangabe für die gebogene Ausrichtung eines Parierelements. à clavier Ango.