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Normung

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Normung. Normung. Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.

Normung

Sie sollen auf den gesicherten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung basieren und auf die Förderung optimaler Vorteile für die Gesellschaft abzielen. Die Festlegungen werden mit Konsens erstellt und von einer anerkannten Institution angenommen.[1] Anwendung[Bearbeiten] Normung kommt vor allem zur Anwendung, wenn gleichartige oder ähnliche Gegenstände in vielen unterschiedlichen Zusammenhängen an verschiedenen Orten von verschiedenen Personenkreisen gebraucht werden.

Durch die Aufstellung und Einführung von Festlegungen für die wiederkehrende Anwendung werden innerhalb des Interessentenkreises national wie international Vereinheitlichungen geschaffen. Liste der DIN-VDE-Normen. Liste der DIN-Normen. Logo des DIN Deutschen Instituts für Normung Die Liste gibt einen Überblick über das Benennungssystem der DIN-Normen mit Normnummer, Teile von Normen und anderen Zusätzen.

Liste der DIN-Normen

Außerdem werden hier Informationen über Normen, ihren Titel sowie über ihre Gültigkeit und eventuellen Ersatz gesammelt. Zusätzlich zu DIN-Normen sind einige vom deutschen Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Koblenz, herausgegebene VG-Normen aufgeführt. Bezeichnung von Normnummer und Ausgabedatum[Bearbeiten] An der Normnummer lässt sich erkennen, welchen Ursprung eine Norm hat: Liste von Standards. Die Liste von Standards umfasst eine Auswahl bedeutender Standards und Normen, beziehungsweise internationale Standardisierungs- und Normierungsorganisationen.

Liste von Standards

Es wird jedoch auf eine Unterscheidung zwischen Norm und Standard verzichtet. Codes[Bearbeiten] Industrie[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Jan Ditberner, Michael Krüger: Bezeichnungen für Normen, Designation of standards. 4. Norm. DIN. In der Kategorie DIN finden sich Normen, die vom Deutschen Institut für Normung erstellt und internationale Normen, die in das Deutsche Normenwerk übernommen werden.

DIN

Bitte alphabetisch unter der Nummer eintragen: [[Kategorie:DIN|Nummer]]. (Wenn der zugehörige Artikel einen anderen Titel hat, die passende Weiterleitung kategorisieren.) Beuth Verlag. Der Beuth Verlag vertreibt als Tochterunternehmen des DIN Deutsches Institut für Normung e.

Beuth Verlag

V. nationale und internationale Normen sowie weitere technische Regelwerke und entwickelt Fachliteratur in allen medialen Aufbereitungen für Industrie, Wissenschaft, Handel, Dienstleistungsgewerbe, Studium und Handwerk. Geschichte[Bearbeiten] Der Verlag wurde am 25. April 1924 in Berlin gegründet und nach Christian Peter Wilhelm Beuth benannt. Verlag GmbH - Ihr DINstleister für Norm- und Fachpublikationen - Beuth.de.

Deutsches Institut für Normung. Logo des Deutschen Instituts für Normung Das Deutsche Institut für Normung e.

Deutsches Institut für Normung

V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde am 22. Dezember 1917 unter dem Namen „Normenausschuß der deutschen Industrie“ gegründet. Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen und bei seinen europäischen und internationalen Normungsaktivitäten von der Bundesrepublik Deutschland als einzige nationale Normungsorganisation unterstützt. Grundprinzipien[Bearbeiten] Deutsches Institut für Normung : Startseite DE. Deutsches Institut für Normung : Startseite DE. DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Publications. NA_128-00-01_AA_N533_Leitfaden_Merkmaleingabe_2008-09-19.pdf (application/pdf-Objekt) DIN-Norm. Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung eines Arbeitsausschusses im DIN Deutsches Institut für Normung erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

DIN-Norm

DIN-Normen entstehen auf Anregung und durch die Initiative interessierter Kreise (in der Regel die deutsche Wirtschaft), wobei Übereinstimmung unter allen Beteiligten hergestellt wird. Auf internationaler Ebene erarbeitete Standards sind zum Beispiel ISO-Normen oder die europäischen Normen EN. Allgemeines[Bearbeiten] DIN-Normen basieren auf den gesicherten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung und dienen der Allgemeinheit.

Sie werden im Prozess der Normung erarbeitet. DIN-Normen sind Empfehlungen und können angewendet werden, allerdings müssen sie nicht benutzt werden. Gelegentlich allerdings macht sich der Gesetzgeber das Vorhandensein zweckdienlicher Normen zunutze und legt die zwangsläufige Anwendung durch Gesetze oder Verordnungen fest. Geschichte[Bearbeiten] Auswahlnorm. DIN Software GmbH: Informationsdienste. Publicly Available Specification. Publicly Available Specification, abgekürzt PAS, heißt öffentlich verfügbare Spezifikation.

Publicly Available Specification

Eine PAS ist zwar eine öffentliche Anforderung, aber noch keine Norm. Die Veröffentlichung durch das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) verleiht ihr aber ein besonderes Gewicht. Die wesentlichen Unterschiede zu einer DIN-Norm bestehen in folgenden Punkten: Eine PAS ist eine Übereinkunft unter den Verfassern - ohne dabei den gesellschaftlichen Konsens sicherzustellen - wie es eine Norm erfordert.Sie ist schneller und kostengünstiger als eine Norm zu verabschieden.

DIN-Norm.

DIN 5008

Normenliste DIN 1 bis DIN 499. Logo des Deutschen Instituts für Normung Die Normenliste DIN 1 bis DIN 499 listet alle aktuellen Normen und viele historische Norm-Ausgaben des Nummernbereichs 1 bis 499.

Normenliste DIN 1 bis DIN 499

DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. – ist die nationale Normungsorganisation der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin. Erläuterungen zur Liste. Normenliste DIN 500 bis DIN 999. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie DIN Deutsches Institut für Normung e.

Normenliste DIN 500 bis DIN 999

V. ist die nationale Normungsorganisation der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.DIN EN-Normen, DIN EN ISO-Normen und Normentwürfe werden in dieser Aufstellung nicht angeführt.Bei älteren Normausgaben (älter als Mitte der 1970er Jahre) wurde die Bezeichnung „Blatt“ anstatt der heute üblichen Bezeichnung „Teil“ verwendet. In dieser Aufstellung wird jedoch stets „Teil“ angegeben.Wenn nicht gesondert vermerkt, ist das Zurückziehungsdatum einer alten Norm gleich dem Ausgabedatum der ersetzenden Norm.Die Eintragung „→ aktuell“ bedeutet, dass die Norm am 1. September 2012 gültig war. Siehe auch[Bearbeiten] Liste der DIN-Normen. Liste der DIN-VDE-Normen. Europäische Norm. In der Kategorie europäische Norm finden sich europäische Normen, die vom Europäischen Komitee für Normung erstellt werden und von den nationalen Normungsorganisationen als DIN EN, ÖNORM EN, SN EN etc. übernommen werden.

Zugehörige Artikel werden numerisch nach folgendem Schema in diese Kategorie eingetragen: [[Kategorie:Europäische Norm|EN-Nummer]]. (Wenn der zugehörige Artikel einen anderen Titel hat, die passende Weiterleitung kategorisieren.) Eine Beschreibung der Normnummer gibt es in europäische Norm. ISO-Norm. Als europäische Norm übernommene ISO-Normen (EN ISO) siehe unter Kategorie:Europäische Norm, zahlreiche ISO-Normen sind auch als DIN ISO umgesetzt und in DIN eingetragen, wenn sie keine europäische Norm (DIN EN ISO) sind.Zugehörige Artikel werden numerisch nach folgendem Schema in diese Kategorie eingetragen: [[Kategorie:ISO-Norm|Nummer]]. (Wenn der zugehörige Artikel einen anderen Titel hat, die passende Weiterleitung kategorisieren.) Unterkategorien Es werden 2 von insgesamt 2 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D)

Internationale Organisation für Normung. &nbsp&nbsp Karte mit Indikator der Zugehörigkeit der nationalen Normungsgremien zur ISO Legende:Mitgliederkorrespondierende MitgliederBeobachtungsstatusandere Orte mit ISO 3166-1-Länderkürzel, welche nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von griechisch ἴσος isos ‚gleich‘;[1] englisch International Organization for Standardization) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.

Gemeinsam bilden diese drei Organisationen die WSC (World Standards Cooperation). Liste der ISO-Normen.

ISO 3166

ISO 8859. Normungsorganisation. Internationale Organisation für Normung. American National Standards Institute. Das American National Standards Institute ANSI (1919–1928 AESC, American Engineering Standards Committee, 1928–1966 ASA, American Standards Association, 1966–1969 USASI, United States of America Standards Institute) ist die US-amerikanische Stelle zur Normung industrieller Verfahrensweisen. Sitz der Organisation ist Washington, D.C. Es ist Mitglied in der Internationalen Organisation für Normung (ISO).

Das deutsche Pendant ist das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN), das österreichische Pendant das Austrian Standards Institute (ASI) und das schweizerische Pendant die Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV). Obwohl die ANSI-Normen viele Bereiche abdecken, wird mit der alleinstehenden Abkürzung „ANSI“ in der Computertechnik teilweise eine bestimmte Gruppe von Zeichensätzen basierend auf ASCII bezeichnet;[1] eine echte ANSI-Norm dafür existiert nicht, die Entwürfe des ANSI flossen aber in die Norm ISO 8859 ein. Weblinks[Bearbeiten] Quellenangaben[Bearbeiten] American National Standards Institute - ANSI. ANSI-Code. DIN & ISO & IOC.

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