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Spielzeug, Rätsel & Infos

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Rätsel. Rätsel. Ein Rätsel ist eine Aufgabe, die durch Denken gelöst werden muss. Rätsel können dem Zeitvertreib, der Unterhaltung und der Bildung des Rätsellösers dienen. Ihre Lösung wird teilweise durch irreführende, mehrdeutige Angaben erschwert. Schwierig zu lösende Rätsel werden redensartlich auch als Knacknuss oder Kopfnuss bezeichnet, da sie einer Nuss ähnlich „schwer zu knacken“ sind. Gelegentlich werden auch Rätsel gestellt, die keine Lösung besitzen. Ziel solcher Rätsel ist es meistens, den Rater zu foppen. Zu einem Rätselwettkampf, bei dem vor allem das Wissen zählt, wurde vor allem das Quiz.

Geschichte[Bearbeiten] Bei fast allen Völkern findet man bereits in ältesten Überlieferungen eine Rätseldichtung. Das Wort selbst erlangte durch die Lutherbibel gemeinsprachliche Bedeutung und ist seit dem 16. Antike[Bearbeiten] Die ältesten dokumentierten Rätsel stammen von einer Tontafel aus dem altsumerischen Lagasch (ca. 2350 v. Rätseltypen[Bearbeiten] Lösbar[Bearbeiten] Unlösbar[Bearbeiten] Beispiele. Buchstabenrätsel.

Kreuzworträtsel

Logical. Ein Logical (engl. „logisch“) ist eine besondere Form des Rätsels, das mittels Deduktion, einer Form des logischen Schlussfolgerns, gelöst wird. Das Rätsel besteht aus einer Beschreibung, in der Gruppen mit gleich vielen Elementen vorgegeben werden, sowie einer Reihe von Hinweisen, die direkt oder indirekt Aussagen darüber enthalten, welche Elemente miteinander verbunden sind oder nicht. Die Aufgabe des Rätslers ist es, jedem Element einer Gruppe widerspruchsfrei genau ein Element jeder anderen Gruppe zuzuordnen.

Die Lösung des Rätsels kann in einer Tabelle dargestellt werden, in der die zusammengehörigen Elemente zeilen- oder spaltenweise aufgelistet werden. Logicals lassen sich systematisch mit Lösungsschemata lösen, in denen durch Abhaken zusammengehörige Elemente logisch und grafisch ermittelt werden können. Beispiel[Bearbeiten] Beschreibung: Hubers, Müllers, Schmitts und Vogels gehen essen, und zwar französisch, griechisch, italienisch und japanisch – aber welches Ehepaar isst was?

Logical

Zahlenrätsel. Sudoku. Denkspiele / Brain games. Quiz & Rätsel Seiten. Portal:Spiele. Spiele. Diese Kategorie enthält alle Artikel, die sich mit Spielen beschäftigen. Artikel über konkrete Spiele sind unter Kategorie:Spiel zu finden. Unter Kategorie:Spiel als Thema sind Kategorien zu finden, die mehrere Artikel zu einem Spiel zusammenfassen. Eine Übersicht des Kategorienbaums befindet sich unter Portal:Spiele/Kategorien. Diese Kategorie und deren Unterkategorien werden vom Portal:Spiele gepflegt. Spiele – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 20 von insgesamt 20 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Spiele“ Es werden 32 von insgesamt 32 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Spiel. Diese Kategorie enthält konkrete Spiele. Artikel, die sich allgemein mit Spielen beschäftigen, bitte unter Kategorie:Spiele einordnen. Diese Kategorie wird vom Portal:Spiele gepflegt. Rückfragen bitte dort. Bitte halte dich an die Unterkategorien und ordne keine Artikel in diese Kategorie ein! Spiel – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 7 von insgesamt 7 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Spiel“ Es werden 2 von insgesamt 2 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Liste (Spiele)

Liste (Spiele)

Liste (Computerspiele) Spiel. Es gibt eine große Vielfalt von Spielen. Die Anzahl von Spielen ist nicht begrenzt; Spiele können fortwährend neu erfunden werden. Definitionen und Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine alte Definition für Spiel stammt von dem niederländischen Kulturanthropologen Johan Huizinga. In seinem Hauptwerk Homo ludens schreibt er: „Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘. – Huizinga: 1938/1991, S. 37 Die Spielwissenschaft unterscheidet jedoch zwischen zweckfreien und zweckgerichteten Spielen.[1] Als zweckfrei gelten etwa die Funktionsspiele, als zweckgerichtet die Lernspiele.

Diese Prinzipien können sich vielfältig mischen. . – Natias Neutert: 1971 Achilles und Ajax beim Würfelspiel. Spiel nach Anforderung. Geduldsspiel.

Geduldsspiel

Geschicklichkeitsspiel. Diese Kategorie enthält Geschicklichkeitsspiele. Hierbei handelt es sich um eine Unterkategorie des Portal:Spiele, weshalb hier bitte keine Computergeschicklichkeitsspiele einsortiert werden sollen, die gehören in die Kategorie:Computer-Geschicklichkeitsspiel. Unterkategorien Diese Kategorie enthält folgende Unterkategorie:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Geschicklichkeitsspiel“ Es werden 101 von insgesamt 101 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Geschicklichkeitsspiel

Präzisionssportart. Präzisionssportart. Glücksspiel. Diese Kategorie umfasst Artikel zu Glücksspielen und wird vom Portal:Spiele aus betreut. Für Spiele wie Backgammon, bei denen auch die richtige Strategie zum Gewinnen eine Rolle spielt, gibt es die Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall. Unterkategorien Es werden 6 von insgesamt 6 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Glücksspiel“ Es werden 144 von insgesamt 144 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:

Glücksspiel

Spiel des Jahres. Spiel des Jahres. Logo der Auszeichnung „Spiel des Jahres“ Jury[Bearbeiten] Die Geschichte des Spiels des Jahres geht auf 1978 zurück, als der WDR-Journalist Jürgen Herz die Initiative für die Vereinsgründung ergriff. Die erste Preisverleihung fand 1979 mit finanzieller Unterstützung des Bundesfamilienministeriums unter Schirmherrschaft der Ministerin Antje Huber in Essen statt.[4] In eine Krise geriet der Verein 2001, als drei Mitglieder der Jury zurücktraten, weil sie die enge Kooperation zwischen der Jury und dem von einem Jurymitglied geleiteten Deutschen Spiele-Archiv als problematisch ansahen.[5] Sie befürchteten, dass die Arbeit des Archivs zwingend darauf angewiesen sei, dass die Jury jährlich sechsstellige Lizenzeinnahmen erwirtschafte.

Die Entscheidungen der Jury haben einen großen Einfluss auf den Brettspielemarkt. Wahlverfahren[Bearbeiten] Bis 1998 stellte die Jury zunächst eine Bestenliste auf, die zwischen fünf und zwölf Titel umfasste. Mitglieder der Jury (Auswahl)[Bearbeiten] Spiel nach Ausstattung.

Brettspiel :

Papier-und-Bleistift-Spiel. Tabletop. Würfelspiel. Spiel nach Spielart. Kategorie:Buchstabenspiel. Scrabble. Scrabble ist ein Brettspiel für zwei bis vier Personen, bei dem die Spieler aus zufällig gezogenen Buchstaben Wörter legen und dabei die verschiedenen Bonusfelder auf dem Spielbrett nutzen können. Es wurden bisher über 100 Millionen Spiele in mehr als 30 Sprachen verkauft; jedes Jahr werden allein in Nordamerika mehr als eine Million Spiele verkauft.[1] Geschichte[Bearbeiten] Die Urform von Scrabble wurde 1931 von dem US-amerikanischen Architekten Alfred Mosher Butts zunächst unter dem Namen Lexiko entwickelt.

Butts Ziel war es, ein Spiel zu schaffen, das je zur Hälfte durch Glück und Können der Spieler beeinflusst wird. Bei dieser Urform war die Grundidee dieselbe wie im heutigen Spiel, jedoch gab es noch kein Spielbrett und auch die Buchstabenverteilung war noch eine andere. Bei der Buchstabenverteilung soll sich Butts an der Buchstabenhäufigkeit einer Titelseite der New York Times orientiert haben. Für Großbritannien lizenzierte J. Spielmaterial[Bearbeiten] Spielbrett[Bearbeiten] Scrabble Helper, Word Builder, Words With Friends Aid - Scrabble help. Legespiel.

Puzzle

:US. Kartenspiele : Rollenspiele : Spiel als Thema. Backgammon. Spielepreis. Computerspielauszeichnung. Spiel der Spiele. Logo seit 2007 Logo 2001 bis 2006 Es wird jeweils ein Spiel mit dem Titel Spiel der Spiele ausgezeichnet und elf weitere Spiele Hits in sechs Kategorien (für Experten, mit Freunden, für Familien, für Kinder, für Viele, für Zwei) vergeben. Es können nur Spiele prämiert werden, die im österreichischen Fachhandel erhältlich sind. Die Auszeichnungen können ohne Lizenzgebühren und sonstige Zahlungen von den Verlagen verwendet werden.

Jury[Bearbeiten] Die Spielekommission besteht aus fünf Mitgliedern der „Wiener Spiele Akademie“, einem eingetragenen Verein: Dagmar de Cassan (Vorsitzende), Gerhard Bergauer, Samy Molcho, Manfred Schreiber und Helmut Wresnik. Die Preisträger[Bearbeiten] Andere Bedeutungen[Bearbeiten] Eine Publikation von Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele. Weblinks[Bearbeiten] Deutscher Spiele Preis. Logo des Deutschen Spiele Preis 2011 Das Logo von 1999 bis 2006 Das ursprüngliche Logo 1990 bis 1998 Der Deutsche Spiele Preis ist ein Spielepreis für deutschsprachige Brett- und Kartenspiel-Neuheiten. Er wird vergeben für das beste Familien- und Erwachsenenspiel und das beste Kinderspiel des jeweils aktuellen Spielejahrgangs; mit dem Wanderpreis Essener Feder der Stadt Essen für das Autorenspiel mit der vorbildlichsten Regel sowie als Sonderpreis für die beispielhafte Leistung einer Person, eines Unternehmens oder einer Institution. Im Gegensatz zum Kritikerpreis Spiel des Jahres ist er ein Publikumspreis, bei dem interessierte Einzelspieler, Spielkreise, Händler und Journalisten zur Abstimmung aufgerufen werden.

Vergeben wird der Deutsche Spiele Preis vom Bonner Friedhelm Merz Verlag. Wahlmodus[Bearbeiten] Der Deutsche Spiele Preis beruht auf einer breit angelegten Fachpublikums- und Experten-Umfrage. Preisträger[Bearbeiten] Preisträger Deutscher Spiele Preis[Bearbeiten] Liste von Spielepreisen. Ein Spielepreis ist eine meist jährlich verliehene Auszeichnung für herausragende Spiele eines Jahres in einer Kulturnation. Die begehrteste Auszeichnung für Brettspiele ist das Spiel des Jahres, welches seit 1979 in Deutschland verliehen wird.

Seitdem hat der Preis viele Nachahmer in verschiedenen Ländern gefunden; so wird seit 1984 in Schweden, seit 1987 in Dänemark und seit 1994 in Finnland jeweils ein „Spiel des Jahres“ in verschiedenen Kategorien verliehen. Oft wird das beste Kinderspiel und das beste Erwachsenenspiel prämiert. In den Vereinigten Staaten wurden mehr Konfliktsimulationen gespielt und daher gibt es dort auch Spielepreise, die den Fokus auf Konfliktsimulationen legen (insbesondere der Charles S. Spielepreise für Brett- und Kartenspiele[Bearbeiten] Spielepreise in Deutschland[Bearbeiten] Spielepreise in Österreich[Bearbeiten] Spiel der Spiele (seit 2001) Spielepreise in der Schweiz[Bearbeiten] Weitere internationale Spielepreise[Bearbeiten] Spielzeugpreise[Bearbeiten] Spielzeug.

Spielzeug

Spielgerät. Miniaturfiguren. Spielfigur. Andere Spiele. Spielseiten. World: Deutsch: Spiele. IQ-Tests / Intelligenztests. Wissenstests.