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Präzisionssportart

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Präzisionssport. Billard. Bowling. Curling. Dart. Kegeln. Kugelsport. Kugelsportarten im engeren Sinn sind die in der Confédération Mondiale des Sports de Boules (CMSB) organisierten Sportarten. „Die C.M.S.B. wurde vom I.O.C. (Comité International Olympique) am 15. Oktober 1986 in Lausanne als Vertreter aller Kugelsportarten anerkannt.“[1] Die Deutschen Kugelsportverbände sind im Deutschen Boccia-, Boule- und Pétanque-Verband (DBBPV) organisiert. Zur Abgrenzung Kugel – Ball siehe Boule-Spiel Quellen DPV-Website, Freigabe GFDL: Ticket#: 2006111710003577Hochspringen ↑ Zitat aus dem Artikel Dachverbände auf der Seite des DPV, 14. Unterkategorien Es werden 3 von insgesamt 3 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Kugelsport“ Es werden 18 von insgesamt 18 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Schießsport. Präzisionssport. Als Präzisionssport werden verschiedene Sportarten bezeichnet, bei denen ein vorgegebenes Ziel mit einem Gegenstand möglichst präzise getroffen werden muss.

Falls sie ohne feste Regeln gespielt werden, werden sie auch als Geschicklichkeitsspiele bezeichnet. Eingrenzung[Bearbeiten] Für den Begriff Präzisionssport lässt sich keine offizielle Definition finden. „Das visuelle Lexikon Sport“ nennt folgende Präzisionssportarten: Schießen, Bogenschießen, Billard, Bowls, Pétanque, Bowling, Curling, Golf.

Diese Liste ließe sich ergänzen durch Armbrustschießen, Minigolf, Kegeln und andere verwandte Sportarten. Als Eingrenzungsmöglichkeiten bieten sich Einteilungen bei Wettkämpfen und/oder von offiziellen Verbänden an. Eine solche Einteilung wurde bei den World Games 2005 in Duisburg vorgenommen. Auf Internetseiten bezeichnen Vereine und Institutionen von ihnen betriebene Sportarten ebenfalls als Präzisionssport. World Games 2005[Bearbeiten] Geschicklichkeitsspiele[Bearbeiten] Schießsport[Bearbeiten] Präzisionssportart. Kugelsportart. Schießsportdisziplin. Billard. Poolbillardkugeln Billard [ˈbɪljaʁt] ist ein Spiel, bei dem zwei Personen oder zwei Teams gegeneinander spielen. Die deutsche Schreibweise Billard entspricht der französischen Herkunft.

Das französische Wort bille bezeichnet eine kleine Kugel, einen Ball oder eine Murmel. Beim Billard unterscheidet man bis zu 35 Spielarten. Geschichte[Bearbeiten] Ludwig XIV. beim Billardspiel, Schloss Versailles, 1694 Namensherkunft[Bearbeiten] Die Ursprünge des Billard-Begriffs sind nicht eindeutig geklärt. Urformen[Bearbeiten] 16. bis 18. 19. Tübinger Studenten beim Billardspiel im frühen 19. Billardspiel in Frankreich am Ende des 19.

Durch technische Innovationen, Regelanpassungen und -festlegungen sowie die Entdeckung des monetären Potentials des Billardspiels erfolgten ab 1850 die ersten Formen von Spieler-Organisierung und Turnierszenen, beginnend bereits im frühen 19. Etwa um 1880 waren alle heute populären Varianten in ihren Grundzügen etabliert. 20. Spieltechnik[Bearbeiten] Oberhalb der Mitte. Bowling. Bowling-Ball und Pins Atmosphäre in einer Bowlinghalle (Tondokument) Bowling ist eine Ende des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten entstandene Variante des Präzisionssports Kegeln. Dabei wird ein mit Bohrungen für die Finger versehener Ball auf eine Formation von zehn Pins genannten Kegeln geworfen. Geschichte[Bearbeiten] Holzschnitt, 16 Jhd. Bowlingbahnen im Windsor Club, um 1910 Kegeljungen, um 1910 Bowling entstand in den Vereinigten Staaten aus dem europäischen Kegeln, das von deutschen und niederländischen Einwanderern mit in die neue Welt gebracht worden war.

Bowling ist das Ergebnis der Reaktion auf ein Kegelverbot 1837 in Connecticut. Das „neue“ Spiel kam zu Beginn des 20. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die IBA aufgelöst. Am 27. Spielregeln[Bearbeiten] Pin-Anordnung Für die wertenden Punkte werden nun pro Frame die umgeworfenen Pins gezählt. Die Bowlingbahn[Bearbeiten] Bowlingbahnen unter UV-Licht Bowlerwurf Die Bowlingbahn besteht aus lackiertem Holz oder aus Kunststoff. Curling. Curlingspielfelder Rollstuhl-Curling Curling [ˈkʰɜːlɪŋ] ist eine auf dem Eis gespielte Wintersportart, die dem Eisstockschießen ähnelt und Parallelen zu den Kugelsportarten Boule-Spiel und Boccia aufweist. Zwei Mannschaften zu je vier Spielern versuchen, ihre Curlingsteine näher an den Mittelpunkt eines Zielkreises auf einer Eisbahn zu spielen als die gegnerische Mannschaft.

Curling ist besonders in Kanada, Schottland, Skandinavien und der Schweiz sehr populär und wird wegen der vielen taktischen Raffinessen auch als Schach auf dem Eis bezeichnet. Es gehört zu den Präzisionssportarten. Geschichte[Bearbeiten] Colf und Klootschieten, Ausschnitt aus Die Jäger im Schnee Das Wort Curling stammt vom altenglischen Verb to curl = drehen ab und beschreibt die Bewegung der Steine, während sie über das Eis gleiten.[1] Der älteste erhaltene Curlingstein stammt aus dem Jahr 1511. Die Gründung des ersten Curlingclubs erfolgte 1716 in Kilsyth. Curlingpartie 1898 Spielfeld[Bearbeiten] Ausrüstung[Bearbeiten] Darts. Steeldart im Bullseye Elektronische Dartscheibe Darts, auch Dart (süddt. Spicken/Spicker/Spickern), ist ein Geschicklichkeitsspiel bzw. ein Präzisionssport, bei dem mit Pfeilen (den Darts) auf eine runde Scheibe (die Dartscheibe) geworfen wird.

Entstehung[Bearbeiten] Dartsport in einem Londoner Pub Um die Entstehung des Dartsports gibt es viele Vermutungen, die sich mit zahlreichen Möglichkeiten beschäftigen. Nach Keith Turner[1] sind die Darts die jüngsten pfeilähnlichen Waffen. Als Plumbata kamen bei den Römern kleine, mit Bleigewichten beschwerte und mit Widerhaken versehene Wurfpfeile zum Kriegseinsatz.[2] Der Dartsport dagegen entstand wahrscheinlich zwischen 1860 und 1898. 1908 wurde das Dartspiel zum Geschicklichkeitsspiel erklärt mit der Folge, dass es nun in Pubs gespielt werden durfte. Dartscheibe[Bearbeiten] Standardisiertes Dartboard Die Dartscheibe (engl. Das Zentrum der Scheibe ist in zwei unterschiedliche Felder unterteilt. Die Steeldartscheibe besteht aus Sisalfasern. 2 Barrel. Kegeln. Eine Kugel trifft die Kegel Variante im Freien als Spaßsport mit „lebenden Kugeln“ Kegelbahn (DDR 1976) Kegeln ist eine Präzisionssportart, bei der ein Spieler von einem Ende einer glatten Bahn aus (Kegelbahn) mit kontrolliertem Schwung eine Kugel ins Rollen bringt, um die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen.

Die Kegel sind dabei gleichmäßig in Form eines Quadrats angeordnet, das auf der Spitze steht (Raute). Aus dem Kegeln hervorgegangen und daher eng mit ihm verwandt ist das Bowling, bei dem zehn Kegel (Pins) in Form eines gleichseitigen Dreiecks aufgestellt werden. Das Kegeln entwickelte sich in Europa über viele Jahrhunderte aus volkstümlichen Spielen im Freien. Geschichte[Bearbeiten] Antike[Bearbeiten] Das Kegelspiel ist eine der ältesten Sportarten. Mittelalter[Bearbeiten] Dies alles konnte die zunehmende Beliebtheit des Kegelspiels nicht nachhaltig einschränken. Neuzeit[Bearbeiten] Bis ins 18. Anfang bis Mitte des 19. Verbände[Bearbeiten] Technik[Bearbeiten]