Neue Infografik: Die 26 Einflussfaktoren auf die Online-Reputation einer Marke. Es ist schon wieder 18 Monate her, dass New Communication die Infografik “Die 19 Einflussfaktoren auf die Online-Reputation einer Marke” veröffentlicht hat. In der Zeit hat sich die Social-Media-Landschaft genauso verändert wie die Nutzungs- und Informationsgewohnheiten der Menschen in Deutschland.
Wir haben die Übersicht daher auf Basis der täglichen Praxis bei Reputation Control aktualisiert und gestern die neue Version veröffentlicht, die inzwischen 26 Einflussfaktoren unterscheidet. Daumen hoch und Stinkefinger aus 26 Richtungen Geobasierte Dienste (z. B. Veränderte Landschaft im Social Web Foren und Bewertungsportale sind für viele Marken weiterhin die bestimmenden Einflussfaktoren. Die Forenlandschaft haben wir neu gruppiert und in Fach-, Zielgruppen- und allgemeine Foren unterschieden. Eine druckfähige Version der Infografik „Die Einflussfaktoren auf die Online-Reputation einer Marke“ steht unter www.new-communication.de/presse zum Download bereit. Social Media and Schools. Social Media Guidelines for Schools. Siphoning the Fumes of Teen Culture: How to Co-opt Students’ Favorite Social Media Tools. In 1763, a royal decree was issued from Great Britain to the North American colonists: Do not? Do not!? Expand west of the Appalachian Mountains.
The colonists resented the proclamation, inferring that the British were trying to contain them along the Atlantic Seaboard where control and taxation could be more easily imposed. The King believed his proclamation to be motivated by good intentions, protecting colonists from instigating any more costly wars with Native Americans, for one. But nothing could stop the westward expansion fever. In 2011, social media is the new frontier. What is Social Media? Social media refers to the online tools that promote easy transmission of ideas and conversations. "This means that I don't define YouTube videos as social media. Social media can contain conversations long and short, critical or casual, studied or whimsical. Doing the "Social" Part of Social Media Requires Intellectual Dexterity Comparing Old Media and New Media 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Leveraging Social Media for Your School: How to get Started. Cel.ly – Group messaging for schools. Die 19 Einflussfaktoren auf die Online-Reputation einer Marke. Bevor man daran geht, ein wie auch immer geartetes Webmonitoring für ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt aufzusetzen, sollten die Zielsetzungen und Fragestellungen klar sein. Das klingt wie eine Binsenweisheit und es ist mir auch ein wenig unangenehm, auf diese eigentlich selbstverständliche Tatsache hinzuweisen. Aber es muss wohl sein. Immer wieder begegnet mir in Vorträgen oder Artikeln über Online Reputation Management (ORM) die mehr oder weniger pauschale Aussage, Netzwerke wie Facebook und Twitter sowie Videoportale wie Youtube und Vimeo seien von zentraler Bedeutung für die Markenwahrnehmung.
Das trifft bei größeren Reputationskrisen á la Jako, Jack Wolfskin oder Nestlé natürlich auch uneingeschränkt zu, denn gerade die peinlichen Nachrichten über große Player verbreiten sich über diese Kanäle schneller als man Krisen-PR sagen kann. Nur sind Krisenfrüherkennung und Krisenhandling lediglich ein Teil von ORM. Mu§ik im Netz: Runterladen ohne Reinfall! Docs/Social-Media-Marketing_Privatschulen.pdf. Erfolgreiche Mitarbeiter sind zumeist auch aktive Nutzer von sozialen Netzwerken. Rezension: Erwin Lammenett: "Praxiswissen Online-Marketing" Affiliate, SEM und SEO, CPC und CPL sowie Backlink, Traffic und Analytics – wer sich erstmals in den Dschungle des Online-Marketings begibt, sucht Orientierung in der Vielzahl von Konzepten und Instrumente.
In dem Buch “Praxiswissen: Online-Marketing” führt Erwin Lammenett auf 356 Seiten kompetent und prägnant in die Materie ein. Von Anfang an macht Lammenett deutlich, dass nicht eine einzelne Maßnahme den Erfolg verspricht, sondern die geschickte Kombination der Marketing-Aktivitäten. Beginnend mit Affiliate-Marketing und Email-Marketing stimmt er ein in die Konzeption von Kampagnen, erläutert notwendige Rahmenbedingungen, und klärt auf über den Einsatz von Software und Instrumenten. Dabei nimmt er stets konkreten Bezug auf Praxisbeispiele und erleichtert das Übertragen auf das eigene Arbeitsfeld.
Ein gelungener Webauftritt kommt ohne Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinen-Optimierung und des Suchmaschinen-Marketing nicht mehr aus. Die aktuelle 3. Jörg Eisfeld-Reschke. Datenonkel.files.wordpress.com/2012/05/pinterest_fuer_unternehmen_marketing_guide_v1.pdf. PostPlanner tells you instantly what time of day to post on your Facebook Page. I’ve been recommending PostPlanner to many of my clients (and friends) for months now. If you don’t know what PostPlanner is, it’s a way to schedule, manage and measure updates on your Facebook Page (here’s a video tutorial).
They recently added a feature that allows you to quickly see what time of day is best for you to update your Page. Now Facebook Insights does allow you to download a CSV file and figure this out manually, but it takes a while to prepare the data for analysis (date posted and time posted live in the same cell – yuk). How to view the best posting time in PostPlanner With PostPlanner, all you have to do is rank your updates by likes, comments and/or clicks to see what time of day seems to be most prevalent.
The following two screen shots shows what seems to work in terms of time of day: Time of day is just one factor I should mention here that there are many other factors that increase engagement. Is the content optimized for Facebook? What do you think? Fanpage einrichten :: Internetservice Düren. Verknüpfen Sie Unternehmenswebsite und Facebook-Fanpage miteinander. Im sozialen Netzwerk Facebook sind Millionen von Nutzern aktiv. Neben den Privatpersonen, die mit einem Profil aktiv sind, können sich auch Prominente und Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen registrieren.
Dazu legen Sie eine spezielle Seite an, eine Fanpage. WICHTIG: Sie müssen zunächst ein normales Facebook-Profil haben, um eine Seite für Unternehmen oder Produkte (Fanpage) erstellen zu können. Sonst funktionieren die Anwendungen nicht richtig. Falls Sie noch kein Facebook-Nutzer sind, registrieren Sie sich also zunächst. Dazu geben Sie auf der Startseite von Facebook Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, ein Passwort und Ihren Geburtstag ein. Wenn Sie Ihr normales Profil angelegt haben, finden Sie auf Ihrer Profil-Seite in der untersten Zeile einen Link „Seite erstellen“.
Auf der nächsten Seite müssen Sie sich entscheiden, welche Art von Seite Sie anlegen möchten. Stichworte zu diesem Artikel. 3 Gründe für Social Media in der Bürgergesellschaft. Dieser Artikel ist ein Beitrag zur aktuellen Blogparade Social Media für die Bürgergesellschaft. In Ihrem Aufruf zur Teilnahme fragen die Initiatoren: “Wie steht es um die Nutzung von Social Media in gemeinnützigen Organisationen?” Ich möchte die Frage leicht erweitern und fragen: Warum sollte die Bürgergesellschaft soziale Medien nutzen?
Zivilgesellschaftliche Organisationen sind umringt von großen und kleinen Hürden. Auch wenn die Selbstwahrnehmung oft anders ist, wird interessierten Bürgern der Einstieg oft schwer gemacht. Dies liegt zum Teil in der Natur der Organisationen, die sich über Abgrenzungen als etwas besonderes definieren, schreckt aber oft auch die eigene Zielgruppe ab. Der Einstieg in eine Organisation ist nicht immer einfach. Vereine und Verbände werden wie Firmen und Institutionen oft als eine geschlossene Einheit betrachtet, zu der man selber nicht gehört. Jede Vereinswebsite bietet die Möglichkeit sich ein Mitgliedsformular herunterzuladen. Transparenz Kommunikation.
6 Gartner-Tipps für Firmen: Social Media zum Scheitern verurteilt. Social-Media-Umfrage: Manager-Verhalten passt nicht zu Unternehmenszielen in Social Media - Communication - News - absatzwirtschaft. 29.04.2011. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist ernüchternd: In ihrer aktuellen Titelstory (5/2011, ET: 29.4.2011) belegt die Zeitschrift absatzwirtschaft anhand der Ergebnisse der Exklusivstudie in Kooperation mit Peakom, dass Manager die sozialen Netzwerke zwar als sehr wichtige Werkzeuge zur Kundenkommunikation für ihr Unternehmen ansehen, sich aber kaum persönlich entsprechend prominent mit dem Thema beschäftigen.
"Das Verhalten vieler Manager passt nicht zu den Zielen, die sie für ihr Unternehmen setzen", sagt Peakom-Geschäftsführer Dr. Michael Gross zum Umfrageergebnis unter 243 Geschäftsführern, Marketern und weiteren Profis. Die eigenen Aktivitäten in den Netzwerken stünden oft in einem deutlichen Kontrast zu den Zielen der Befragten in ihrem Job, unterstreicht der Kommunikationsexperte und Chef der Frankfurter Markenberatung. In Social Media sollten genau die Ziele erreicht werden, die die Befragten selbst eher weniger interessieren. 10 Gründe, warum Sie Social Media brauchen | Blog, Dialog, Facebook, Kundenbindung, Markenbekanntheit, Produktentwicklung, SEO, Social Media, Umsatzsteigerung, Vielfalt, Werbung, Youtube.
Alles spricht von Social Media – immer noch. Scheinbar handelt es sich dabei doch nicht um eine Modeerscheinung, wie viele anfangs dachten. Für immer mehr Unternehmen wird Social Media zu einem festen Bestandteil der . In einer Studie in den Fortune Top 100 Unternehmen zum Thema Social Media ergaben sich interessante Werte.
Sehr hohe Anteile nutzen bereits Social Media-Kanäle: 77 Prozent: 61 Prozent: 57 Prozent: 36 Prozent: Doch was haben diese Unternehmen davon? Platz 10: Kostengünstige Werbung Natürlich kostet Social Media Geld, da Sie Zeit investieren müssen. Platz 9: Attraktive Außenwirkung Unternehmen, die sich im Internet zeigen, wirken nach außen hin automatisch attraktiver. Platz 8: Multiplikatoreffekt nutzen weisen einen nie gekannten Multiplikatoreffekt auf. Platz 7: Dialog statt Monolog Social Media bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Platz 6: Produktentwicklung am Kunden Sie können über Social Media problemlos auf „ “ gehen. Quellen: Welche Bedeutung hat "Social Media" für Unternehmen? Der Versuch einer Erklärung in vier Sätzen. - talkabout's posterous. Www.absatzwirtschaft.de/pdf/Social_Media_Studie.pdf. Social Media Policies and Procedures (Part 1) | Daniel Hoang. It’s a fact of life, social media is here to stay. Sites like Facebook, Linkedin, and Twitter are all reaching critical mass. It’s not just a network for college students or adolescence teenagers anymore.
We’re starting to see professionals, celebrities, and even politicians publishing profiles, blogs, and even tweets. Rather than use a wait and see approach, companies should be proactive and take steps to build a framework for a well developed company policy on the use of social media. Companies should develop and formalize official company policies and procedures for the use of social media and social networking. For purposes of this post, I refer to social media as any usage of Web 2.0 technologies and sites such as blogging, microblogging (twitter, plurk), photosharing (flickr, twitpic), video sharing (YouTube, Vimeo), lifecasting (blogtv, qik), networking (Linkedin, Plaxo), and so forth. If you don’t understand what social networking is, refer to the short video in the media box. » Video: Wie reagiert man angemessen auf Kritik im Social Web? » Kommunikation – zweinull. Kommunikation – zweinull Digitale Kommunikation, Social Media, Beratung & Training 01 Dez, 2010 Video: Wie reagiert man angemessen auf Kritik im Social Web?
Posted by: Tim Krischak In: Erlesene Fundstücke|Lernen und Wissen|Public Relations|Social Media|Social Media Monitoring Ich bin gerade durch einen Tweet von Doris Schuppe auf das neue Video von Common Craft aufmerksam geworden. Diesmal geht es um Unternehmen im Social Web. Genauer: Wie man im Namen eines Unternehmens sinnvollerweise auf Kritik im Social Web reagiert. Ich finde die Videos von Common Craft wirklich klasse. Zum Beispiel: Weieter Videos findet man auf der Homepage von Common Craft. Hat Dir dieser Artikel gefallen? Tags: Guidelines, Monitoring, Social Media keine Kommentare zu "Video: Wie reagiert man angemessen auf Kritik im Social Web?
" Comment Form Beliebte Beiträge Social Media Metrics: 100 Wege Social Media Kommunikation zu messen Web 2.0 u. Social Media Checkliste: 10 Tipps zur Einführung von Social Media im Unternehmen Suchen. Social Media Strategie - Bestandteile und Prozesse | Marketing in Communitys und Social Networks. Social Media ist in aller Munde. Nahezu jedes Unternehmen, das auf der Höhe der Zeit ist, nutzt Social Media Tools oder experimentiert damit. Leider führt die beliebte Methode “learning by doing” nicht immer zum Erfolg.
In besonderen Situationen führt sie sogar in eine systembedingte Sackgasse. Social Media gehört meiner Meinung nach zu diesen Situationen: Learning by doing verleitet dazu bekannte Fehler zu wiederholen, also das Rad neu zu erfinden. Dies ist einem dynamischen Umfeld besonders schädlich: wer später als seine Wettbewerber startet, setzt sich nicht dadurch an die Spitze, das er langsamer wird als seine Wettbewerber. Einen Eindruck von der Dynamik von Social Media vermittelt die Entwicklung von Social Networks wie Facebook. Kein Social Media ohne Social Media Strategie Die Nutzung Social Media ist ein sehr öffentlicher Prozess. Social Media Strategie – was ist das eigentlich? Das typische an einer Social Media Strategie ist die Einbeziehung externer Kräfte.
Social Media Erfolg. Erste Schritte für Ihre Social Media Strategie. 3 Things You Need to Know About Social Media Strategy. B.L. Ochman is a Managing Director of Proof Digital Media; publisher of What's Next Blog, and co-founder of pet site Pawfun.com. Follower her on Twitter at @whatsnext. Companies large and small are rushing to understand and get involved in social media. But most of the agencies and consultants who are being paid to establish social media campaigns for corporations are afraid to tell their clients three things they don’t want to hear. 1.
Everyone Must Work Together In most big companies, IT, digital, marketing and sales not only don’t work together, they compete with each other. For example, I recently handled social media advertising for a major retail chain’s holiday microsite. Further, the marketing department refused to allow a dedicated e-mail to go out to the company’s mailing list, and when placed in the company's normal promotional e-mail, the link to the microsite was lost in a sea of weekly specials.
These hurdles made it very hard to drive traffic to the microsite. 2. 3. Road to enterprise 2.0 : changing behaviors (only) is neither enough nor perennial | Bertrand Duperrin's Notepad. Summary : the switch from a traditional organizational model to enterprise 2.0 or social business needs a change in behaviors. This evolution often needs specific actions toward individuals to convince them to change the way they work.
But is it sufficient and perennial ? It seems that the answer is “no”. Behaviors are determined by outside elements that impose themselves to employees in the context of work. We endlessly repeat that a successful enterprise 2.0 (or social business…) project needs to convince users. If this approach is unavoidable, I don’t think it is either enough or perennial. Sense and alignment because not only it makes things more obvious but also doesn’t force employees to fight against the system. The above statement shows one thing : when one manages to convince people to change their behaviors, the center of gravity of the organization makes them step back one day or the other.
That’s why, in the mentioned post, I suggested targeted actions to fix this. Google+ Launch a Broadcast “TV” Channel for Your Nonprofit « Nonprofit Tech 2.0 :: A Social Media Guide for Nonprofits. Websites like Ustream.tv and Justin.tv allow individuals and brands to launch their own Web-based “TV” channels. Currently, these channels can not easily be viewed on the digital TV sets in our living rooms, kitchens, and bedrooms, but it’s just a matter of time. Think about that for a second. Nonprofits will soon be broadcasting their own live TV programs to households around the world simply with a Ustream channel and a smartphone.
The current technology of live-streaming on the Web has been around for a few years, but only recently with the launch of smartphone Apps that convert phones into video cameras and social media integration, has the technology started to reach mass adoption by Web users (its up 600% in the last year!). Very few nonprofits are currently streaming live programs on Web-based TV channels and if there is one thing I have learned in 15 years of online communications for nonprofits, it’s the early adopters that always win big. 2) Create your first “Show”.
6 Ways to Say 'Thank You' to Your Social Media Community. Redcross Sociologist » Blog Archive » Wie, was, wann und warum: Social Media Policy für NPOs und öffentliche Verwaltung? Developing a Social Media Policy -- Dos and Don'ts | Labor & Employment Law Perspectives. 10 things you should cover in your social networking policy. Factores clave para convertir una campaña en contenido viral, infografía. Crisis-decision-tree-FINAL.jpg (1024×768) The Social Media Crisis Response Plan – how to avert the next big #Fail. The Small Business Social Media Cheat Sheet. «Klare Social-Media-Strategie ist wichtig» (Campus, Studium, NZZ Online) Creating Your Organization's Social Media Strategy Map.