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The system isn't foolproof. While it's easy to track down IP addresses for large organizations, many smaller companies won't be listed. Online Reputation, Google Ranking, Personal Branding. BrandYourself: Control Your Google Results at BrandYourself.com. Bundesverband der Verbraucherzentralen mahnt Google ab: Neue Nutzungsbedingungen sind zu unkonkret. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mahnt den Internetgiganten Google wegen der zum 1. März 2012 eingeführten neuen Nutzungsbedingungen ab.

Google lässt sich durch die neuen Regeln, das Recht einräumen, Nutzerinformationen zwischen den eigenen Diensten wie GMail, Youtube und Google+ auszutauschen. An den Nutzungsbedingungen wurden vor allem die zahlreichen Konjunktive kritisiert. So seien in den neuen Regel häufig Begriffe wie "gegebenenfalls“,"möglicherweise“ und "unter Umständen“ zu finden, die es für den Nutzer unmöglich machten, die Nutzungsbedingungen und die möglichen Folgen zu durchschauen.

Laut den Verbraucherschützern fehlt damit die Voraussetzung für eine rechtskonforme Datenschutzerklärung. Google hat nun bis zum 23. In der vergangenen Woche hatte bereits die französische Datenschutzbehörde CNIL Googles neues Regelwerk heftig kritisiert. Zum 1. Cookie-Skandal: Google drohen hohe Strafen. Der technische Trick, mit dem Google die Datenschutz-Einstellungen des Safari-Browsers von Apple umgangen hat, wird von Regulierern in den USA und Europa untersucht.

Im schlimmsten Fall könne dem Internet-Konzern eine sehr hohe Strafe drohen, schrieb das „Wall Street Journal“ am Freitag unter Berufung auf informierte Personen. Google hatte einen Weg gefunden, beim Safari-Browser für iPhone, iPad und Personal Computer ohne Zustimmung der Nutzer sogenannte Cookies zu hinterlassen. Das sind kleine Dateien, mit denen sich das Verhalten im Netz teilweise nachverfolgen lässt. Die inzwischen gestoppte Praxis wurde vor rund einem Monat ebenfalls vom „Wall Street Journal“ öffentlich gemacht. Google betonte schon damals, es seien keine persönlichen Informationen erfasst worden. AusgetrickstDer Fall hat mit der Funktionsweise von Safari und dem Online-Netzwerk Google+ zu tun. Wie das „Wall Street Journal“ es darstellte, trickste der Internet-Konzern Safari schlicht aus. Gerichtsverfahren soll Googles neue Datenschutzregeln stoppen. Um die für März geplante Umsetzung neuer Datenschutzregeln des Suchmaschinenriesen Google zu torpedieren, hat die Non-Profit-Organisation EPIC (Electronic Privacy Information Center) Klage gegen die US-amerikanische Regulierungsbehörde FTC (Federal Trade Commission) eingereicht.

Die Änderungen bei den Datenschutzregeln würden es Google ermöglichen, persönliche Informationen, die das Unternehmen über Suchmaschineneingaben und weitere Services wie GMail, YouTube und das Social Network Google Plus sammelt, zu bündeln. Dadurch, so die Kritik, könnte Google einen noch tieferen Einblick in das Nutzerverhalten gewinnen und Werbemaßnahmen noch gezielter einsetzen – und so potenziell mehr Anzeigen verkaufen. Google stellt die Änderung seiner Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen dagegen als Verbesserung für die Nutzer dar. Die neuen Regeln seien leichter verständlich. Außerdem würden den Google-Nutzern so hilfreichere Informationen geliefert.

Quelle: AF. Neue Datenschutzbedingungen bei Google: Der große Datenhaufen. Neue Datenschutzbedingungen bei Google Google will wie Facebook werden: Für die Zentralisierung der Daten wirbt die Firma deshalb um das Einverständnis der Nutzer. Dagegen wehren können die sich nicht. Will nicht immer nur spielen: Google. Bild: reuters Dieser Ankündigung entkommt derzeit kaum jemand: Google ändert seine Datenschutzbedingungen. Ob bei Google Mail, Google Search, Google Reader oder Youtube, überall taucht derzeit der Hinweis auf, dass die "Privacy Policy" geändert wird: "Dies ist eine wichtige Sache" schreibt der Konzern dazu, um seiner Botschaft Nachdruck zu verleihen.

Beworben wird diese für Google-Verhältnisse bislang beispiellose Kampagne mit dem Slogan "One policy, one Google experience". Entsprechend gab es für jeden Service auch eine eigene Datenschutzerklärung - über 70 verschiedene sollen es gewesen sein. Optimierte Kombinierfähigkeit Nun will sich Google ganz offiziell die Genehmigung holen, mit einer einzigen "Privacy Policy" über all seine Dienste zu bestimmen. Verbraucherschützer mahnen Google ab. Der Bundesverband der Verbraucherschützer hat die Internet-Suchmaschine Google wegen ihres Datenschutzes abgemahnt.

Die neuen Nutzungsbedingungen verstießen gegen deutsches Recht, teilte der Verband am Montag in Berlin mit. Viele Klauseln seien unbestimmt formuliert oder benachteiligten die Verbraucher. Google habe nun bis zum 23. März Zeit, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Der Verband ist die Dachorganisation der Verbraucherzentralen der Länder und von mehr als zwei Dutzend Organisationen, die die Rechte der Konsumenten vertreten. Die neue Datenschutzerklärung des Internetkonzerns sei gespickt mit Begriffen wie „möglicherweise“, „gegebenenfalls“ oder „unter Umständen“, teilten die Verbraucherschützer mit.

Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat in der Vergangenheit wiederholt den Datenschutz großer Internet-Netzwerke als unzureichend kritisiert. EU Kommission: Google verstößt gegen EU-Gesetz.